Unbedingt bei geplantem Bahnhofsneubau den Zugang berücksichtigen

Aktuell wird ein Bahnhofsneubau geplant. Gerade an der Westseite ist der Zugang am schwierigsten. Vermutlich liegt auch hzier die größte rechtliche Hürde für die Unterführung als inegrierter Teil des Bahnhofs. Bei der Mitsprache zur Neuplanung sollte die Stadt unbedingt auf einen entsprechenden öffentlichen Zugang hinarbeiten.

Vermutlich noch ein dickes bürokratisches Brett, bei dem die Verantwortlichen Unterstützung brauchen

Vermutlich ist die rechtliche Situation aufwändig, weil die Unterführung aktuell Teil des Bahnhofs ist (Zugang West vom Bahnsteig Gleis 1, einziger Zugang zu den Gleisen), hat die Stadt begrenzten Zugriff. Also müssen mit viel Aufwand erst einmal große bürokratische Hürden angegangen werden, was verständlicherweise bei den Verantwortlichen nicht zu Jubelschreien führt. Es gibt aber genügend Beispiele anderswo, bei denen öffentliche Straßen und Gleiszugänge kombiniert sind.

Verbindung zwischen Dienstleistungszentren , aktuell großer Umweg notwendig

Wichtige Verbindung zwischen zwei Bevölkerungsschwerpunkten und Dienstleistungszentren in IN-Süd. Umwege mit dem Rad derzeit ca. 3 km (10 Minuten).

Quelle: Google