Fahrradfreundliche Unterführung am Hbf Ingolstadt

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Ingolstadt

31 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet August 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Stadtverwaltung Ingolstadt

Mit dem Fahrrad muss man derzeit einen großen Umweg fahren, um vom Südosten in den Südwesten und umgekehrt zu kommen. In der Unterführung darf man nicht fahren und mit einem Lastenrad oder Fahrrad mit Anhänger kann man die Aufzüge nicht nutzen. Daher fordern wir eine Fahrbahn für Fahrräder in der Unterführung sowie befahrbare Rampen auf beiden Seiten des Hauptbahnhofs.

Begründung

Aktuell sind für die Bevölkerungsschwerpunkte in Ingolstadt Südost und Südwest nur zwei Verbindungen mit Lastenfahrädern oder Fahrrädern mit (Kinder-)Anhänger möglich, die (laut Google) 2.8 km, d.h. 10 Minuten Fahrt auseinanderliegen. Sie liegen außerdem abseits der Dienstleistungszentren, die sich auf beiden Seiten etwa in Höhe des Bahnhofs befinden. Wir fordern die Stadt auf, nochmals nach alternativen Organisationsformen zu suchen, um die möglicherweise offenen rechtlichen Fragen zu klären. Lösungsbeispiele sollten sich finden lassen in Bahnhöfen, in denen der Gleiszugang mit öffentlichen Straßen oder Wegen kombiniert ist, wie bei vielen (S-)Bahnhöfen (z.B. in München-Donnersberger Brücke, M-Hackerbrücke, Plannegg, Augsburg-Haunletter Straße, A-Morellstraße). Bei der geplanten Neugestaltung des Bahnhofs sollte die Stadt auf bestmögliche Voraussetzungen für diese wichtige Verbindung bestehen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Malina Wagner , Ingolstadt
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 03.08.2025
Sammlung endet: 01.12.2025
Region: Ingolstadt Ingolstadt Süd
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

Aktuell wird ein Bahnhofsneubau geplant. Gerade an der Westseite ist der Zugang am schwierigsten. Vermutlich liegt auch hzier die größte rechtliche Hürde für die Unterführung als inegrierter Teil des Bahnhofs. Bei der Mitsprache zur Neuplanung sollte die Stadt unbedingt auf einen entsprechenden öffentlichen Zugang hinarbeiten.

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