Umwelt

FleischFrei For Future

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
375 Unterstützende 332 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

375 Unterstützende 332 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 11.01.2021
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Der positive Effekt für unser Klima wäre: - weniger CO² - ( in der Massentierhaltung entstehen jedes Jahr in Deutschland 164 Millionen Tonnen CO² - mehr als der Verkehr auf unseren Straßen produziert ) - weniger Methan - ( Methangas, ein Verdauungsgas, heizt 21 Mal so stark die Erde auf wie die gleiche Menge CO² ) - weniger Lachgas - ( entsteht bei Benutzung von stickstoffhaltigem Dünger und ist 300 Mal so schädlich wie CO² ) Die gefährlichen Treibhausemissionen, die bei der Fleischproduktion erzeugt werden, werden durch den Verzicht auf Fleisch enorm reduziert

Quelle: Weltklimarat

4.7

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Schlachthöfe

Die derzeitigen Skandale in der fleischverarbeitenden Industrie deuten auf die unermessliche Profitgier der Manager und das Unvermögen der politisch Verantwortlichen hin. Es ist allerhöchste Zeit diesen Schlachthofwahnsinn zu beenden. Die derzeitigen Zustände in den Schlachtbetrieben spiegeln das ganze Ausmass an Leid, Elend und Misssbrauch von Mensch, Tier und Umwelt wieder.

Quelle: Westfleisch Coesfeld, Tönnies, Rheda-Wiedenbrück, Müller, Pforzheimr

4.7

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Ohne Agrarwende kein Klimaschutz

Klima- und Agrarwende müssen jetzt gemeinsam angegangen werden. Und die Zeit drängt. Denn das Fazit der 107 WissenschaftlerInnen aus 52 Ländern lautet: Nur sofortiges Handeln kann die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch abmildern. Nur mit einer naturnahen Landwirtschaft, dem Ende der Waldzerstörung und weniger Fleischkonsum lässt sich die Ernährung der Menschheit sichern.

Quelle: Umweltinstitut München e.V.

4.6

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Essen und Klima

40,7 % der klimaschädlichen Gase entsteht allein durch das Fleisch auf unseren Tellern. Das ist mehr als durch den deutschen Straßenverkehr erzeugt wird. Unter den Grundnahrungsmitteln hat Gemüse die besten Klimawerte. Ein Hamburger aus Fleisch braucht achtmal soviel Ackerfläche wie eine Portion Nudeln mit Tomatensoße. Auch Butter und Käse sind problematisch für das Klima. Es braucht dafür viel Milch, produziert von vielen Kühen, für die wiederum jede Menge Futterproduktion nötig ist.

Quelle: AOL Nachrichten

4.6

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Drastische Maßnahmen zur Verhinderung einer Klimakatastrophe

Fast schon 40 Jahre ist die Klimaerwärmung ein wichtiges Thema in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Anstatt schon vor Jahrzehnten die notwendigen Maßnahmen zu treffen, wurde kaum etwas Effektives dagegen unternommen. Da die Klimaerwärmung immer weiter fortschreitet, sollen nunmehr von Politik und Wirtschaft drastische Maßnahmen gefordert werden !

Quelle:

4.5

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Unsere Erde hat Grenzen

Sobald Werte für verschiedene Umweltfaktoren überschritten werden, kommt das Ökosystem aus dem Gleichgewicht, so die Forscher des Konzepts "Planetare Grenzen". Neun Grenzen wurden definiert: Klimawandel, Versauerung der Ozeane, Ozonabbau, Aerosolbelastung, Stoffkreisläufe, Süßwasserverbrauch, Landnutzungswandel, Biodiversität und Chemische Umweltverschmutzung. Bereits jetzt haben wir 4 von 9 Belastungsgrenzen überschritten. Dazu gehört der Klimawandel, Stickstoff - und Phosphorkreislauf, Landnutzungswandel und Biodiversität.

Quelle: Zeitschrift Schrot und Korn ( 08/2019 )

4.5

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Amazonas-Regenwald: So hängen die Brände mit Ihrem Fleischkonsum zusammen

Brasilien ist der größte Exporteur von Rindfleisch. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fleisch werden immer größere Flächen des Regenwaldes gerodet, um Rinder und andere Tiere darauf zu halten und Tierfutter anzupflanzen. So ist die Tierhaltung für 70 Prozent der Zerstörung des Amazonasgebietes verantwortlich! Besonders schnell funktionieren Waldrodungen, wenn in der Trockenzeit Feuer gelegt werden. Und genau diese Feuer waren es, die nun Hunderte Quadratkilometer Regenwald in Brand gesetzt haben.

Quelle: PETA

4.3

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Verzicht auf Fleisch

„Es ist jetzt an der Zeit, mal 50 Prozent weniger Tiere zu essen“, sagt Godo Röben, Chef des Wurstherstellers Rügenwalder Mühle der Deutschen Presse-Agentur. Er wirbt für einen stärkeren Verzicht auf Fleisch. Dann wird Röben konkreter und erklärt seine Aussage: „Wenn man sich die letzten 50 Jahre in der Branche anguckt, muss man zugeben: Wir haben alles nur größer, schneller, effizienter gemacht.“ Schon vor zehn Jahren sei absehbar gewesen, „dass wir drei riesige Probleme im Sortiment haben, die von Jahr zu Jahr größer werden: Tierleid, Gesundheit und Klimawandel.

Quelle: Bild online vom 02.09.2019

4.2

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Fleisch, insbesondere tierisches Eiweiß, ist wichtig für den Menschen. Durch Fleischessen haben wir heute Gehirne haben, die uns überhaupt in die Lage versetzen, entscheiden zu können, was wir essen und was nicht. Während vegetarisch noch funktioniert, ist eine vegane Ernährung ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht gesund möglich. Für Fleisch müssen Tiere sterben. Das ist nun einmal so. und völlig natürlich. Der Löwe interessiert sich auch nicht dafür, ob das Gnu gefressen werden will oder nicht. Das nennt man Nahrungskette.

Quelle:

2.5

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Weniger Fleischkonsum finde ich gut. Gar kein Fleischkonsum ist ungesund. Industrielle Fleischproduktion lehne ich auch ab und genau da sollte man meiner Meinung nach ansetzen. Höhere Steuern auf Fleisch ist da kontraproduktiv, da es die "kleinen" Landwirte genauso trifft, wie den verantwortungsbewussten Verbraucher, der dann beim Metzger noch mehr zahlt und in der Folge dann auch Industrieprodukten greift.

Quelle:

1.7

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