Terület: Németország
Közjólét

Flüchtlinge aufnehmen, nicht bekämpfen!

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Bundeskanzlerin Angela Merkel
2 724 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

2 724 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2013
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Pro

Miért éri meg ezt a petíciót támogatni?

Das unterzeichne ich nicht

Europa darf nicht das Armenhaus der Welt werden. Wir haben genug mit uns selbst zu tun. Ich verachte Wirtschaftsflüchtlinge, die zu faul sind die Ärmel hochzukrempeln. Ich verachte ethnische Gruppen, die sich nicht an die freiheitlich-demokratische Werteordnung hier halten möchten Ich verachte Gutmenschen und Sozialromantiker, die offensichtlich zu tief ins Blumenbeet gefallen sind. Lernt rechnen. Lernt, dass Wohlstandssicherung legitim ist. Geht in die Länder vor Ort und schafft da, wenn Anpacken euer Wunsch ist.

Forrás:

3.7

Feigheit oder Wählertäuschung?

"Es gilt legale Möglichkeiten zu schaffen, Aufenthalt und Arbeit in Europa zu erhalten. Diese müssen allen offenstehen, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht und Ausbildungsstand." Wenn das die Meinung der Partei Die LInke ist, dann plakatiert das bitte auch offen im anstehendem Europa-Wahlkampf. Sagt den Wählern, das das euer Ziel ist: "Offene Grenzen für alle, die kommen wollen." Oder seid ihr dazu zu feige?

Forrás: Bodo Goldmann

3.6

Bitte nicht unterschreiben!

Jeder der kommen will, soll kommen dürfen! Und er kann sich das Land, in das er kommen und bleiben will, aussuchen. Das zu akzeptieren fordert die Linke jetzt über den Umweg der Bundesregierung u.a. von den Menschen in Griechenland, Spanien und Portugal. Soll am deutschen Wesen mal wieder die Welt genesen? Weiß denn die Linke hier nichts von den Zuständen in Griechenland? Dort bringen sich Menschen aus Verzweiflung um! Und die Linke fordert von den Griechen die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen. Es ist nicht zu glauben!

Forrás: Bodo Goldmann

3.6

Eingeschrenkte Politik!

Man kann das nicht nur als entweder oder sehen. Nein, wie schon viele meinen, sollte man die Fluchtursachen in den Heimatländern der Flüchtlinge bekämpfen.Denn für diese Umstände sind wir DEFINITIV mit schuldig.ZB sollten wir aufhören, die Küsten Afrikas leer zu fischen! Die Handelsschranken müssen abgebaut und der Extraktivismus gestoppt werden! Da dieses aber eine etwas langfristigere Aktion ist, müssen wir uns momentan darauf beschränken, die Flüchtlinge so gut es geht aufzunehmen und weiterzuhelfen!Die Lebenssituation in Afrika kann man ÜBERHAUPT NICHT mit der in Deutschland vergleichen!!!

Forrás:

2.6

Um das Argument: " Die bösen Ausländer liegen uns nur auf den Taschen." zu widerlegen : Menschen, die in Deutschland ohne einen deutschen Pass leben, zahlen mehr Steuern und Sozialabgaben ein, als sie an Geld vom Staat bekommen. Im Jahre 2012 gab es für den deutschen Staat ein Plus von ca. 22 Milliarden €. Das sind pro Jahr und pro Kopf ca. 3300€.

Forrás: Spiegel Online

2.2

Contra

Mi szól a petíció ellen?

Ich möchte die Flüchtlinge nicht bekämpfen, aber: Es muss gewährleistet werden, dass jemand mit abgelehntem Asylantrag unverzüglich abgeschoben wird und KEINe Wirtschaftsflüchtlinge akzeptiert in Deutschland bleiben dürfen. Ich möchte die deutsche Kultur hier nicht aufgeweicht bekommen. Die Aggressivität und Kriminalität insbesondere in den Osteuropäischen Ländern und dem Nahen Osten ist sehr hoch, ich persönlich habe Angst vor dieser Entwicklung - 6 Jahre Erfahrung als Pädagogin im Grundschulbereich haben mich dies gelehrt! NEIN zu dieser Entwicklung.

Forrás:

3.9

Unterschreibe ich mit Sicherheit nicht. Andere Länder wie Australien sagen einfach wir nehmen keinen. Super da gehts, hier nicht. Aber klar wir sind ja immer noch die bösen Deutschen, die was gut zu machen haben. Hat sich mal einer Gedanken was das alles kostet und wo die überhaupt hin sollen. Und dann hocken sie hier und beschweren sich noch, weil sie ja in einem Wohncontainer statt einer schicken Wohnung leben müssen. Dafür ist natürlich Geld da, manch Rentner würde von diesem Betrag im Monat träumen. Wir haben selbst genug arme Leute.

Forrás:

3.9

Wer hat euch gewählt?

Ja wisst ihr denn nicht, wie hoch die Arbeitslosigkeit in Europa ist? Speziell in Südeuropa, in Griechenland, Spanien und Portugal? In Spanien liegt die Arbeitslosigkeit von jungen Menschen über 50%, in Portugal bei 40%. Und es gibt einen gewaltigen Abbau des Lebensstandards der arbeitenden Bevölkerung. Und dann wollt ihr den Menschen dort erzählen, das sie Flüchtlingen legal Aufenthalt und Arbeit gewähren sollen? Die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen liegt nicht im Interesse der arbeitenden Bevölkerung, und die war es, die euch gewählt hat! Ihr solltet für EURE Wähler da sein!

Forrás: Bodo Goldmann

3.8

Kann ich nicht unterschreiben denn ich bin der Meinung man sollte die flüchlinge nicht aufnehmen sondern dafür sorgen das sie gar nicht erst flüchten müssen, nehmen wir alle flüchlinge einfach auf wird das letztenden unsere eigenen Kultur gefährden, man sieht ja jetzt schon was sich Minderheiten rausnehmen ist man in der zuwander frage zu tolerant. Ich bin Preuße, Westfalen Preuße um genau zu sein und genau diese Traditionen und diese Kultur ist jene welche es hochzuhalten gilt.

Forrás:

3.8

Ursachen bekämpfen nicht symptome

Ursachen bekämpfen nicht symptome Weltweit sind 45,2 Millionen Menschen auf der Flucht. <a href="http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html" rel="nofollow">www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html</a> Viel spass beim Wohnungsbau. An der Zahl der Flüchtlinge erkennt man, dass das Problem nicht in Deutschland zu suchen ist. Unsere Humanität sollte in der Herkunftsländern der Flüchtlinge anfangen. Und wer sind die Nutznießer, das sollte man hinterfragen.

Forrás:

3.8

Gegen Asyflut

Es reicht. Wir sollten zuerst an die Zukunft unserer Kinder und unseres Volkes denken. Es geht hierbei nicht um den finaziellen Aspekt, sondern um die schleichende Zerstörung unserer Idendität als Deutsche. Warum wollen wir unseren kindern ohne Grund diese Probleme hinterlassen? Hierfür besteht nicht die geringste Notwendigkeit.

Forrás: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.8

Bitte nicht unterschreiben!

Bitte unterschreibt diese Petition nicht, liebe Leute! Es ist eine Idee von Salon-Linken, die der arbeitenden Bevölkerung hier wirklich schadet. Die Konkurrenz um Arbeitsplätze und Wohnungen wird mit dieser Forderung einer hochbezahlten Europa-Abgeordneten stark vergrössert. Diesen Humanismus von hochbezahlten Berufspolitikern müssen die Menschen, die ihre Arbeitskraft auf dem harten freien Arbeitsmarkt verkaufen müssen, ausbaden. Das ist auch nicht links, es ist ein Schlag gegen die arbeitende Bevölkerung hier.

Forrás: Bodo Goldmann

3.8

Zuerst stelle ich die Frage, wer soll das bezahlen? Wer oder was hat diese "Völkerwanderung" verursacht? Sind es vielleicht Waffenexporte an Diktatoren, die u.a. die Rohstoffausbeutung durch Großkonzerne sicherstellen? Großkonzerne, die das Wasser der Menschen mit Minen und Pestiziden vergiften? Die Tatsache dass Entwicklungshilfe an Großkonzerne bezahlt wird? Land Grabbing? Politiker, die das unterstützen und in Aufsichtsräten dieser Konzerne sitzen? oder ist es der kleine Mann, der mit Lohndumping und schrumpfendem Sozialsystem kämpft? Ich würde sagen, wer profitiert, der zahlt!

Forrás:

3.8

Bitte nicht unterschreiben!

"Alle Landtags-,Bundestags- und Europaabgeordnete sind verpflichtet,Angaben über Herkunft und Höhe ihrer Einkünfte zu veröffentlichen." Programm der Partei DIE LINKE , S.76 Und wo ist die Veröffentlichung des Einkommens von Frau Dr. Ernst? Da könnt ihr lange suchen. Dabei verdient sie als EU-Abgeordnete weit mehr als 10000 ? im Monat. Wenn sich solche supergut verdienenden LInken für "offene Grenzen für alle" einsetzen, haben sie dann vielleicht die Verbindung zu ihren Wählern verloren? Fragt einfach einmal die Kassiererin oder den Speditionsfahrer, was sie von dieser Forderung halten.

Forrás: Bodo Goldmann

3.7

Laut UNHCR sind alleine um das Mittelmehr bis zu 100 Millionen auf der Flucht. Alleine in Deutschland fehlen 100.000 Wohnungen - pro Jahr! In anderen europäischen Ländern ist das ähnlich. Eine Völkerwanderung im Bereich von 1 Million Menschen pro Jahr ist nicht möglich. Wo soll dieses München oder Nürnberg denn entstehen? Wo sind die Pläne für diese IMMENSE Wohnung-, Infrastruktur- und Integrationsleistung? Afrika ist gerade mal zu ~15% besiedelt. Der Rest ist leer. Wir sollten mehr dafür tun dass wir in Afrika sichere Städte und Investitionen schaffen. Für den Bruchteil unserer Kosten.

Forrás:

3.7

#ich lese immer bei den Argumenten weil man menschen helfen sollte, das ist auch soweit richtig, nur ist die aufnahme eine wirkliche hilfe? Ich denke nicht, eine hilfe wäre wenn wir dafür sorgen das diese eben nicht flüchten, das könnte man z.b indem man einfach aufhört Überproduktion z.bin Lebensmittel und Medikamenten zu vernichten und sie einfach so ohne diskusion den bedürftigen entgeltfrei zukommen lässt. tollkühner gedanke ich weiß.

Forrás:

3.7

Ländern helfen

Wir helfen den Ländern nicht, wenn wir die Flüchtlinge Aufnehmen. Oft haben sie es nicht besser bei uns als in ihrem Land. Dabei verlieren sie aber alle Freundschaften, Familienbanden und ihre kulturelle Umgebung. Die Politiker sollten endlich Mut haben diesen Ländern finanziell und militärisch zu helfen. USA als Weltpolizei ist nicht mehr aktiv und die Welt versinkt an tausend stellen im Chaos. Insel Deutschland ist nur eine Insel Lösung.

Forrás:

3.6

Wenn es um Kriegsflüchtlinge geht. Verfolgte, Folteropfer okay natürlich mus man denen Schutz gewähren. aber 99% aller Asylanten wollen nur ins "gelobte geil Geld für nix Land" Mit diesen Forderungen hier werden ale Schleusen geöffnet. Bitte wer mein soll halt 5--20..20.. oder auch nur einen bei sich persönlich aufnehmen. Und alles bezahlen. ohhh aber genau da wird dann natürlich nichts mehr gesagt und die Gutmenschen verschwinden alle ganz klammheimlich und kleinlaut.

Forrás:

3.6

Tatsachenverdrehung

M. E. müsste es eher eine Petition gegen die Massenaufnahme geben. Denn was hier gefordert wird, wird doch von der Politik sowieso schon in höchstem Maße getan. Warum kann man die Flüchtlinge nicht erstmal wieder zurückbringen, sodaß sie dann vor Ort einen ordentlichen Antrag stellen können, den man dann ablehnen kann...

Forrás:

3.5

Wieder Menschen im Mittelmeer ertrunken

Es ist zu befürchten, dass letzte Nacht 700 (!!!) Menschen im Mittelmeer umgekommen sind!!! So viel Staatstrauer kann man ja gar nicht abhalten. Siebenhundert! Die Menschenhändler MÜSSEN vor Gericht! Europa MUSS sich endlich einigen und zusammenarbeiten. Das kann man nicht mehr einzelnen Ländern überlassen. Ich bin für eine vernünftige Flüchtlingspolitik aller europäischen Länder und dafür, dass die Menschenhändler sich vor internationalem Gerichtshof verantworten müssen.

Forrás: Bild.de - beruft sich auf Nachrichtenagentur Ansa

3.4

Internationale Hllfe

Natürlich wäre es schön, wenn die Menschen nicht vor Krieg und Elend flüchten müssten, aber es wird viel zu wenig getan, um in Krisengebieten bessere Lebensbedingungen herzustellen. Erst wenn es so kracht wie in Syrien, und dann noch quasi vor der europäischen Haustür, dann werden Konferenzen organisiert. Es wäre allerhöchste Zeit für eine europäisch-afrikanische Zusammenarbeitskonferenz auf höchstem Niveau. Im interesse der Menschen und nicht des Profits.

Forrás:

3.0

da ist mir die petition mit mützzinruf für integrierte muslime dann doch noch lieber anstatt weitere hunderttausende flüchtlinge in mein land holen.der mützzinruf ist zwar auch nicht das was ich mir wünsche aber ich würde es akzeptieren.immerhin sind ja inzwischen viele die islamisch sind in unserem land. aber flüchtlinge belasten die sozialkassen extrem.wer soll das bezahlen? muslime arbeiten wenigstens hier und dann dürfen die auch einmal belohnt werden =meinemeinung

Forrás:

2.2

Warum wollen wir nicht uns organiesieren, so dass jede der dafür ist eine Familie zu sich nimmt und voll die verpflegt inkl. Krankenversicherung. Sonst müssen wie immer Die Italienner, Griechen oder ärmste deutsche in Ghettostadteile von Berlin bis zu nach Freiburg rumschlagen müssen. In noblen Vierteln habe ih die noch nicht getrofen. Blöd gelle?

Forrás:

1.9

Die Menschen arbeiten, das Geld ist da!

Stimmt: in Deutschland, wie in Europa gibt es extreme Armut und Ungerechtigkeit. Dafür ist die europäische Pro-Banken- und -Wirtschaftsriesenpolitik in höchstem Masse verantwortlich. Es wären mehr als genug Mittel vorhanden, um die Flüchtlingemit dem Nötigsten zu versorgen, wenn der politische Wille dazu vorhanden wäre. Es hilft niemandem, sich darüber zu beklagen, dass Einwanderer Geld kosten oder anderen die Arbeit wegnehmen. beides ist verkehrt. Arbeit nehmen diejenigen weg, die das Geld lieber in Übersee-Trusts verstecken und damit der Binnenwirtschaft das Geld für Arbeitsstellen wegnehmen

Forrás:

1.9

Wer pro-Kopf-Weltmeister im Kleinwaffenexport sein will, sollte auch seinen Teil der externen Kosten tragen. Für das Geld, das uns ein Versorgungsempfänger a la Profalla ? und davon gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende ? kostet, könnten wir hunderte Flüchtlinge aufnehmen.

Forrás:

1.7

jeder ehrliche Mensch kann Flüchtling werden

Nachdem ich die Contra-Seite gelesen habe, bin ich überzeugt, dass ich unterschrieben muss. Schließlich kann jeder ehrliche Mensch einmal Flüchtling werden und es sein noch nicht einmal 80 Jahre her, dass auch mein Opa flüchten musste. Außerdem werden nur unternehmungslustige, aktive Menschen zu Flüchtlingen. Sesselpfurzer und Stammtischbrüder bleiben zu hause auch wenn der Nachbar abgeschlachtet wird. Deshalb brauchen wir diese Leute hier und sollten alles tun, ihre Fähigkeiten zu nutzen anstatt sie für ihren Mut noch mit Arbeitsverbot zu bestrafen.

Forrás:

1.7

Durch die damalige Kolonialisierung und Ausbeutung der Rohstoffe ist Deutschland jetzt in der Pflicht diesen armen Menschen zu helfen und nicht noch weitere Hürden zu stellen. Die weitere Aussendung von sogenannten Schakalen muß unterbunden werden.Eventuell müssen auch wir einmal in anderen Ländern nach Asyl fragen. Alle Menschen sind gleich und solche die in Not sind, denen darf Hilfe nicht verwehrt werden.

Forrás:

1.6

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