Region: Köln
Erfolg
Kultur

FÜR ein lebendiges Belgisches Viertel - JETZT Bebauungsplan verhindern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
BV Innenstadt / Rat der Stadt Köln
8.153 Unterstützende 6.976 in Köln

Petition hat zum Erfolg beigetragen

8.153 Unterstützende 6.976 in Köln

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

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das Viertel ist und bleibt bunt und (hoffentlich) lebenswert

Ich schätze (fast) alle Betriebe hier im Viertel.Das Viertel ist bunt und vielfältig.Niemand will ja bestehende Betriebe schliessen (Bestandsschutz) Es braucht allerdings nicht noch mehr Gewerbeflächen, Was es braucht ist (bezahlbarer) Wohnraum und nicht noch mehr Gewerbeflächen. Das Viertel soll ja nicht zum Ballermann Kölns werden sondern bunt und lebenswert bleiben - deswegen braucht es den Bebauungsplan (übrigens: den hier lebenden Menschen zu sagen, sie sollten halt aufs Land ziehen ist...?)

Quelle:

3.8

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Als Argument für die Petition wird aufgeführt, die Vielfältigkeit zu ehalten. Leider führt dies zu Auswüchsen, die ein Handeln der Politik unausweichlich machen. Plätze sind nach Wochenenden übersäht von einem Scherbenmeer, Veranstalter der Veedels-Veranstaltungen scheren sich einen Dreck darum, wie es nach der Veranstaltung am nächsten Tag ausschaut, usw. Die Politik tut gut daran jetzt zu verhindern, dass das Belgische Viertel ein zweites das Kwartier Latäng, also Partymeile wird. Der Bestandsschutz gewährleistet außerdem, dass kein Gastronom, Einzelhändler sein Geschäft aufgeben muss

Quelle:

3.6

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Meine Sorge wäre auch, wenn sich immer mehr Gastronomie ansiedelt, dass die Vielfalt der Bewohner über kurz oder lang verschwindet. Wer will schon in einer Partyzone leben? Familien, ältere Menschen... Zudem gäbe es womöglich hinterher mehr RB&B, so wie man es in der Altstadt gut sehen kann. Ich halte eine Regulierung für wichtig. Bestehendes soll ja bleiben...

Quelle:

3.5

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Wohnungsnot in Köln

Ich habe Mal vor 15 Jahren im Belgischen Viertel gelebt. Mir scheint die Priorisierung von Wohnraum mehr als angemessen. Das heißt doch nicht, dass alle Geschäfte/Gewerbtreibende vertrieben werden. Köln braucht eindeutig mehr Wohnungen. Daher finde ich diese Petition im Grunde eher unsozial.

Quelle:

3.3

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Ich wohne im Belgischen Viertel und möchte auch weiterhin hier wohnen bleiben. Deshalb unterstüze ich den Bebauungsplan. Das Viertel ist immer noch ein Wohnviertel. Dazu gehören selbstverständlich auch Kneipen, Restaurants, Geschäfte etc. Aber davon gibt es ja auch zur Genüge. Von dem Bebauungsplan erhoffe ich mir, dass das Viertel weiterhin lebendig und bunt bleibt, aber weniger Partygäste anzieht. Denn wie Gäste benehmen sich viele von ihnen leider nicht.

Quelle:

3.1

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Ich wohne seit 5 Jahren mitten auf der Maastrichter Str. und bin klar für den Bebauungsplan und gegen diese Petition! Anders als vielfach suggeriert, stellt der Bebauungsplan keine Gefahr für Bestandsgastronomie & Gewerbe dar, von der es im Viertel bereits mehr als genug gibt. Ich habe das Gefühl, hier sorgen sich in erster Linie Gastronomen um ihr höchst lukratives Geschäft. Unser Belgisches braucht halbwegs bezahlbaren, lebenswerten Wohnraum und keine weiteren Szeneläden!

Quelle:

2.7

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Lärm

Die ganze Nacht Gejohle, Gebrüll, Leute die einfach mitten auf der Straße in Gruppen stehen und nicht einmal beiseite gehen, wenn man mit dem Auto vorbei will. Überall in Hauseinfahrten und auf Mauern vor Wohnhäusern bilden sich lautstarke Trinkgruppen. Gepinkelt wird natürlich in alle möglichen Ecken. Was ist daran gut? Es ist einfach rücksichtslos und unverschämt den Anwohnern gegenüber. Es gibt wahrlich genug Stellen, an denen diese Leute feiern könnten. Am Rudolfplatz z.b. würde niemand gestört. Umziehen ist für die Anwohner wegen der Wohnungssituation unmöglich, Ich wäre sonst längst weg.

Quelle: Anwohner

2.5

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Gastro und Boutiquen sind keine Kultur, sondern Kommerz

Ich wohne seit 20 Jahren im Belgischen und liebe das Viertel auch und gerade wegen seiner Vielfalt. Allerdings hat es sich in den letzten 8 Jahren immer mehr zum Shopping- und Fressbuden-Viertel entwickelt. Selbst in Pandemiezeiten sind die kleinen Straßen Samstagnachmittags völlig verstopft. Das nervt und hat mehr mit Schildergasse als mit individuellem Flair zu tun. Gaststätten und Schmucklädchen sind keine Kultur, sondern Kommerz. Ich finde gut, dass die Stadt mit dem Bebauungsplan den Ist-Zustand bewahren möchte. Das tausendste Restaurant brauche ich persönlich nicht im Viertel.

Quelle:

2.0

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