Région: Hambourg
Éducation

Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Senat und Hochschulleitungen
1 838 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Pro

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Lerninhalte werden übers Internet schlechter vermittelt. Betreuung und Beratung sind zurzeit sehr eingeschränkt. Die Studierenden, die zuhause nur schlecht technisch ausgestattet sind und sich keine neue Computer und kein schnelles Internet leisten können, sind benachteiligt. Deshalb kann ich das Argument, das nur Studierenden aus reicheren Haushalten von der "Wiedereröffnung" der Hochschulen profitieren würden, nicht nachvollziehen. Studierende mit Migrationshintergrund werden außerdem durch das Studieren auf Distanz an der Integration gehindert, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kan

Source:

2.5

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Contra

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Der Wunsch nach Normalität und Präsenz ist nachvollziehbar. Aber um welchen Preis? Es gibt Studierende, WissenschaftlerInnen oder andere MitarbeiterInnen, die entweder selbst einer Risikogruppe angehören oder Angehörige haben, für die das gilt. Wie soll "normale" Lehre organisiert werden, unter den aktuellen Vorgaben? Räume waren an Hochschulen bereits vor Corona knapp. Wie soll das jetzt gehen, wenn man Seminare teilen muss? Räumlich wie personell ist die doppelte Ressource notwendig plus eines digitalen Angebotes für die nicht vor Ort Anwesenden.

Source: Präsenz um jeden Preis?

2.1

3 arguments contre
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Exkludierende Forderung

Hiermit würden Studierende aus Risikogruppen, pflegende Studierende oser mit Betreuungsaufgaben systematisch vom Studium ausgeschlossen. Die gesunden, reichen dürfen in Präsenz studieren, alle anderen bleiben außen vor oder erhalten vereinzelt minderwertige Angebote. Nein, das wäre das Gegenteil einer inklusiven Hochschule. Lasst uns lieber für ein besseres Digitalangebot streiten.

Source:

1.8

2 arguments contre
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