Nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen: SChule ist wichtiger als ein schnelles Konsum-Einkommen ohne Bildungsabschluss und dann später Sozialhilfe?
Ein geeigneter Kompromissvorschlag wäre, alles was über die Unterbringungs-, Betreuungs-, Verpflegungs-, und sonstige Kosten hinaus an Einkommen erzielt wird, können die Leute behalten und bis zu der Höhe müssen sämtliche Einnahmen mit den indiviuellen Kosten verrechnet werden: So ist das dann wie im wirklichen Leben da kann man sich schon mal dran gewöhnen. Nur: selbst dann kann man nicht alles behalten, ein Großteil geht nämlich noch für Steuern und Abgaben drauf! Ansonsten: Fehlanreize vermeiden, lieber zur Schule gehen und einen hohen Bildungsabschluss machen als im Schulalter zu jobben!
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