Région: Allemagne
Logement

Gegen die Heranziehungsrichtlinie / Empfehlung zur Heranziehung nach §§ 91ff.SGB VIII

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

1 051 signatures

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2015
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Pro

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Nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen: SChule ist wichtiger als ein schnelles Konsum-Einkommen ohne Bildungsabschluss und dann später Sozialhilfe?

Ein geeigneter Kompromissvorschlag wäre, alles was über die Unterbringungs-, Betreuungs-, Verpflegungs-, und sonstige Kosten hinaus an Einkommen erzielt wird, können die Leute behalten und bis zu der Höhe müssen sämtliche Einnahmen mit den indiviuellen Kosten verrechnet werden: So ist das dann wie im wirklichen Leben da kann man sich schon mal dran gewöhnen. Nur: selbst dann kann man nicht alles behalten, ein Großteil geht nämlich noch für Steuern und Abgaben drauf! Ansonsten: Fehlanreize vermeiden, lieber zur Schule gehen und einen hohen Bildungsabschluss machen als im Schulalter zu jobben!

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4.5

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Ausbildung statt Harz4. Wo wird im Endeffekt mehr investiert?

Lieber jetzt die Jugendlichen das Geld behalten lassen. So werden sie ermutigt arbeiten zu gehen. Viele gehen nämlich nicht arbeiten, weil sie nicht so viel abgeben wollen. Gehen sie in keine Ausbildung leben sie am Ende doch noch von Harz4 und liegen so dem Staat auf der Tasche. Seht das behalten des Ausbildungsgeldes als Investition und Unterstützung für das spätere eigenständige Leben

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3.3

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Generationengerechtigkeit

Stellen Sie sich mal vor, Sie arbeiten etwa 10-15 Jahre bei einem Arbeitgeber (AG). Durch Fehler im Management muss der AG in die Insolvenz, Ihre Stelle wird gestrichen. Nachdem Sie sich bei einem neuen AG gut eingearbeitet habt, müssen Sie mit 75% Ihres Gehalts die Schulden Ihres alten AG mit abtragen - einzig weil Sie im Unternehmen tätig waren, während dort nicht korrekt gewirtschaftet und wurde. Die stat. Jugendhilfe ist Hilfe zur Erziehung, Hilfe für die Eltern (!) zur Erziehung.

Source: GG Art. 6 Abs. (2): Die Erziehung ist das "Kerngeschäft", und wer in der stat. Jugendhilfe 75% seines Lohns für eigen-kompetenzbasierte Leistung abdrücken muss, zahlt im Grunde für die (Erziehungs)Defizite seiner Eltern.

1.9

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Übertriebene, ahnungslose Contra-Argumente!

Es geht darum, dass wir GEZWUNGEN werden 75% abzugeben und Eltern können dies frei entscheiden. Viele, die hier schön ihre Contra Argumente raushauen, haben keine Ahnung wie es wirklich ist. Denken Sie etwa, dass 150€ im Monat für Schulmaterial, Ausflüge, Klassenfahren, Pflegeprodukte, Klamotten, etc reichen? Das einzige, was wir bezahlt bekommen, ist die Miete, der Strom, das Wasser, die Fahrkarte und das Essen sowie Trinken. Kommen Sie doch erst mal mit so wenig Geld klar! Es geht darum, dass man das Geld für den Führerschein, Studium und die 1. Wohnung anlegen kann-keiner redet von 30.000€!

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1.8

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Contra

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Ich bringe das mal in ein neues Argument, dass die Pro-Argumente zu meinem Contra nicht unübersichtlich werden: Jugendliche mit Einkommen, deren Eltern ALG II beziehen, müssen ebenfalls einen Teil abgeben (bzw. die Leistung an die Eltern wird gekürzt). Der Staat ist nicht die Wohlfahrt. Er hilft, aber jeder hat im Rahmen seiner Möglichkeiten einen (Eigen-)Beitrag zu leisten. Dass junge Menschen, die bei ihren Eltern wohnen, von den Eltern nichts abgenommen bekommen (wozu sie berechtigt wären!), ist vollkommen irrelevant.

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3.3

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"Kurz gesagt: warum müssen junge Menschen, welche in einer Jugendhilfsmaßnahme leben, ihr selbst verdientes Geld abgeben und junge Menschen, die in ihrer Familie leben, nicht?" Weil Menschen, die in solchen Einrichtungen leben, nicht für Miete, Strom, Gas, Wasser, Telefon etc. zu Marktpreisen bezahlen müssen. Der öffentliche Träger stellt ihnen das zu eben jenem Selbstbeitrag zur Verfügung.

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2.9

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Nicht nur Heimkinder sind am Ende der Lehre arm!

Ich kenne viele „reiche“ Familien, bei denen arbeitende Kinder auch nur das für gleichaltrige Schüler vorgesehene Taschengeld behalten dürfen. Das ist weniger als 150 €. Manche dieser Eltern legen das Kostgeld des Kindes für wichtige(!) Investitionen wie den Führerschein zurück. Aber auch viele Eltern von Kids, die im Elternhaus leben, können solche Rücklagen nicht machen. Daher steht es m.E. auch Heimkindern nicht zu, in der Lehre bereits Ersparnisse anzuhäufen. Stattdessen sollte der Staat/das Arbeitsamt bedürftigen jungen Menschen Darlehen anbieten für Investitionen wie den Führerschein.

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1.7

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