Die familiäre Atmosphäre sowie die kompetente Unterstützung machen Radebeul zu einem Top Krankenhaus. Gerade bei dem ersten Kind fanden wir uns sehr gut aufgehoben, da bei jeder noch so kleinen Frage auch jemand Zeit für dich hatte ohne gleich zum nächsten Patienten zu müssen.

Sursa:

Statt hier Kahlschlag zu betreiben sollte man lieber mehr Werbung in Dresden machen. Hier sind bestimmt einige werdende Eltern bereit den überfüllten Geburtskliniken nach Radebeul zu entfliehen. Meine Frau und ich haben es schließlich auch so gemacht

Sursa:

Dresdnerinnen in Radebeul

Wenn die Radebeulerinnen gesehen werden, die z.B. aufgrund der medizinischen Versorgung der Säuglinge nach DD ausweichen - warum werden dann nicht auch die Frauen berücksichtigt, die extra aus DD kommen wollen, um ihre Babys in Radebeul zu bekommen?

Sursa:

<a href="http://www.anneweidlich.de/fur-den-erhalt-der-geburtsstation-radebeul-recht-auf-wahlfreiheit-des-geburtsortes/" rel="nofollow">www.anneweidlich.de/fur-den-erhalt-der-geburtsstation-radebeul-recht-auf-wahlfreiheit-des-geburtsortes/</a>

Sursa:

oft werden Mütter in Radebeul abgewiesen die ihr Kind da auf die Welt bringen wollen ( groß begründet , doch oft sinnlos, was sich dann hinterher rausstellt).so kommt es zu Stande, die geschmälerte Geburtenzahl.

Sursa: eigene Erfahrung

Weitere Wege

Das Schließen einer Klinik bedeutet auch immer weitere Wege. Für viele Frauen einfach unangenehm, mit Wehen weitere Wege zu fahren. Im Notfall entscheiden dann die Minuten über die Gesundheit von Mutter und Kind. Radebeul ist nur der Anfang, welche Elblandklinik ist die nächste, die die Geburtshilfe schließt?

Sursa: Logik

Außerklinische Geburtsmöglichkeiten

Dies ist ein Argument gegen einen Teil des Petitionstextes. Es heißt:"Es gäbe keine geborenen Radebeuler mehr....und dagegen wehren wir uns!" Das ist dramatisch und falsch, denn es gibt neben einer Klinikgeburt auch die Möglichkeit einer Haus- oder Geburtshausgeburt wie z.B. im "Tor ins Leben", Meißner Strasse 108, 01445 Radebeul. Desweiteren könnte eine Geburt normalerweise als ein natürlicher Vorgang betrachtet werden und nicht nur als eine Krankheit. Eine kritische Auseinandersetzung mit routinemäßigen Klinikgeburten hat z.B. Ina May Gaskin verfasst mit "Die selbstbestimmte Geburt".

Sursa: <a href="http://www.tor-ins-leben.de/" rel="nofollow">www.tor-ins-leben.de/</a>

Notfall, Neustadt, OP, Fachpersonal

Diese Petition ist eine Scheinbeteiligung, weil eine Unterschrift darunter nichts bewirkt, aber das ist ja oft so. Die Debatte ist ja banal gesagt: Unser schönes Radebeul vs. Menschenleben. So sieht es nämlich aus wenn man mal die Fakten vergleicht. Niemand der diese Petition unterschreibt beteiligt sich am finanziellen Mehraufwand für den AUSBAU um die Konkurrenz zu DD Neustadt (darum geht es ja) zu halten. Also - wenn sowieso die meisten Radebeulerinnen ihre Kinder in Dresden bekommen, weil dort die Notfallsituation besser abgesichert ist, dann können wir das in Radebeul auch lassen.

Sursa: Logik

Gründe für die Schließung der Geburtenstation

Leider setzt sich diese Petition nicht mit den Argumenten auseinander, die für eine Schließung der Geburtenstation sprechen. Dies sind: -die Zahl der Geburten geht kontinuierlich zurück, trotz Zertifizierung als babyfreundliches Krankenhaus; -nur ca. ein Drittel der Radebeuler Mütter entscheiden sich für eine Geburt im Krankenhaus Radebeul, Tendenz abnehmend; -Hauptgrund für diese Entwicklung ist das Fehlen einer Kinderklinik in Radebeul; auch ein kinderärztliches Notdienst kann nicht lückenlos gewährleistet werden; -Aufgrund dieser Entwicklung entsteht ein jährliches wirtschaftliches Def

Sursa: Thomas Gey, Radebeul