Gegen die vollständige Streichung des Elterngeldes für Familien mit höherem Einkommen

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch > 3 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Es gibt mittlerweile genügend Familien in denen die Frau die Vielverdienerin ist. In diesem Fall ist die vollständige Streichung des Elterngeldes für Familien mit höherem Einkommen sozial ungerecht. Die Frau muss zwangsweise erstmal zuhause bleiben. Fällt dann deren hohes Gehalt aus, kann der Partner bzw. die Partnerin mit dem niedrigeren Gehalt die Familie ggf. nicht allein versorgen. Daher wäre der Elterngeld-Höchstsatz von 1800 € auch für Familien mit höherem Einkommen nötig.

2.5

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Hohes Einkommen bedeutet nicht gleich hohes Vermögen! Familien bzw. Erben mit hohem Vermögen, z.B. durch Immobilienbesitz, bekommen Elterngeld. Einkommensstarke Familien in teuren Städten werden hingegen nicht unterstützt. Eine Familie mit einem Einkommen von 150000 €, einem Eigenheim und Mieteinnahmen erhält also den Höchstsatz an Elterngeld und hat nebenbei weiterhin Mieteinnahmen. Eine Familie mit einem Einkommen von 180000 €, die in einer Stadt 4000 € Miete zahlt, wird nicht unterstützt!

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Elterngeld wurde damals eingeführt um sozial schwachen Familien zu helfen. Diese Grundvoraussetzung erfüllen Besserverdiener einfach nicht und haben deshalb in meinen Augen auch keinen Anspruch auf diese Sozialleistung!

2.0

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Sozialleistungen

Sozialleistungen für Reiche?! Nein Danke! 175.000 Euro Jahreseinkommen, das sind 14.583,33 Euro monatlich. Das ist sogar noch weit mehr als die vollkommen überbezahlten Bundestagsabgeordneten sich an "Diäten" genehmigen. Also, sorry, wer soviel verdient, sollte meiner Meinung nach keinen Cent vom Staat bekommen - unter wirklich überhaupt gar keinen Umständen!

Quelle: Rechenprogramm und eigene und Meinung

0.8

1 Antwort

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Das Elterngeld hat die Geburtenrate - insbesondere von Paaren mit hohem Einkommen - nicht nennenswert erhöht. dies ist jedoch das Ziel der Maßnahme. D.h. der Einsatz von Steuergeld war hier nicht effektiv. Wenn Vielverdiener also ihre Familienplanung mit und ohne Elterngeld gleich vornehmen, rechnen sich die Ausgaben für den Staat - und somit für die Gemeinschaft der Bürger/Steuerzahler - nicht.

0.0

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