Gabriel Stängle beginnt die Begründung seiner Petition mit "negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils", statt klar das Gegenteil erkennen zu können. Dieser "Stil" und seine Tragödien sind in grossen Teilen jahrzehntelang kultivierter Reflex auf die verfolgenden, diskriminierenden Umstände. Umstände wie seine Zumutungen! Den Fehlgedanken schmückt er medizinisch bis kriminalistisch aus, von Suchtkrankheit und Selbstmord, über HIV Infektionen und psychische Erkrankungen, bis hin zur frühen Sterblichkeit. Ohne sie weiter zu lesen - allein deshalb ist jener Petition zu begegn
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