In einer Gesellschaft in der Kinder objektive Informationen über die verschiedenen Sexualitäten und Identitäten haben, ist es durchaus denkbar, dass diese davon verwirrt sein könnten. Ich denke aber das dieser Prozess der Selbstfindung die Fähigkeit zur Empathie entwickeln könnte, denn so wird die eigene Identität weniger selbst verständlich und die Existenz anderer Identitäten nicht nur vorstellbar, sondern auch nachvollziehbarer und akzeptabler.
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