ergebnisoffene Fortpflanzung
Ein Mensch mit weiblichem Körper (1A) fühlt sich seelisch-emotional und körperlich-sexuell (1B) zum anderen "Geschlecht" hingezogen. Ein Mensch mit männlichem Körper (2A) fühlt sich seelisch-emotional und körperlich-sexuell (2B) zum "Weiblichen" hingezogen. Diese zeugen nun Nachwuchs, der je zur Hälfte die Gene/Anlagen der Eltern besitzt. Welche (vier) Varianten können nun das Ergebnis sein? Und welche ist nun MEHR WERT? Und wo befindet sich beim "Ergebnis" irgendetwas "im falschen Körper"? Oder steht das gewünschte Ergebnis schon vorher fest?
Quelle: ein Gedankenspiel