Beihilfe zu Kriegsverbrechen ist keine Meinung

Wenn man dem Herrn die Ehrendoktorwürde regulär entziehen kann, muss man es tun. Es geht nocht nur um Schröders Meinung zum Krieg, sondern auch um seine Handlangerdienste als Manager russischer Firmen. Vom RND, 28.1.: "Altkanzler Gerhard Schröder hat die deutsche Absage an Waffenlieferungen in die Ukraine verteidigt und die ukrainische Kritik daran mit deutlichen Worten zurückgewiesen. „Ich hoffe sehr, dass man endlich auch das Säbelrasseln in der Ukraine wirklich einstellt.“ Wenn er von Putins Plänen wusste, ist er Mittäter, wenn nicht, jetzt Helfer eines Massenmörders.

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Kanzler Schröder hat uns vor einer Teilnahme am Irak-Krieg geschützt, an dem die spätere Kanzlerin Merkel und ihre Partei so gerne teilgenommen hätte. Dafür gebühren ihm 100 Ehrendoktorhüte!

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Abwarten und Tee trinken. Es gibt heutzutage keine Scheiterhaufen mehr, wo man Menschen verbrennt.

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Demokratie

Nennt man das Demokratie, oder besser NEUE DEMOKRATISCHE WERTE. Da hier in diesem Land auch eine Gleichberechtigung herrscht, sollte man so einigen Leuten besser die Titel aberkennen, dies wird aber nicht getan!

Quelle: Thomas Möllenhoff

Hallo, ich halte es für falsch, jemanden für eine (hier auch meines Erachtens falsche) Gesinnung abzustrafen und in der Vergangenheit erworbene Titel abzuerkennen, gleiches gilt auch für die Forderung nach Distanzierung. Wir sind ein freies Land, alle solche Forderungen könnten auch gegen die derzeit herrschende Meinung in Zukunft gestellt werden. Die freie Meinungsäußerung bzw. das Recht, eine abweichende Meinung haben zu dürfen, sind ein hohes Gut. Hans-Georg Scherer

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