Flüchtlinge, die in ihren Unterkünften auf die Fertigbearbeitung ihrer Asylanträge oft ewig lange warten, bekommen übrigens keine kostenfreie VGN-Fahrkarte (und natürlich auch kein Geld für eine Fahrkarte) und werden somit nicht selten gezwungen, schwarz zu ihren Anwält*innen zu fahren, die für den möglichen Erfolg ihrer Asylanträge oft unerlässlich sind. Bei den vielen Kontrollen, denen ausländisch aussehende Menschen ausgesetzt sind, hat das natürlich schwerwiegende Folgen. Während für Studis und Flüchtlinge das Geld offenbar fehlt, scheint für den Bau einer vollautomatischen U-Bahn das Geld
šaltinis: