Région: Erlangen
Construction

Herr Oberbürgermeister Janik: Lassen Sie Erlangens Burgberg in Ruhe!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Florian Janik
272 Soutien 204 en Erlangen

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2016
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  4. Dialogue
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Die alte GossenVilla muss unbedingt erhalten bleiben. Überall in Erlangen grassiert dieser Wahn, jeden letzten Flecken um- bzw. zuzubauen. Fürths OB Jung hat es in einem Interview von.7.10.16 in den EN (Teil Metropolregion) zum Ausdruck gebracht: Er sieht in seiner Stadt die Grenzen des Wachstums in Sichtweite und schließt aus, dass alle Wohnungsbauprobleme in der Grossstadt gelöst werden können

Source: EN vom 7.10.2016/Seite16 "Interview mit Fürths OB Jung"

4.2

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Der Burgberg kippt

Diverse durchgeführte und geplante Neubebauungen z.B. der Burgbergstraße 15b ("Gossenvilla") bedrängen und , überragen räumlich - und erschlagen optisch - die gewachsene Nachbarschaft. Ungebremst führt dies zu einem Kipp-Effekt: Privatfamilien verlieren Interesse, Bauträger erwarten hingegen weitere Ausnahmegenehmigungen und treiben die Preise hoch. Der gesamte Burgberg kippt in Richtung Geschoßwohnungsbau im modischen Kubus-Look. Diese Entwicklung sollte klug gebremst werden

Source:

3.9

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Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Erlangen hängt auch von der Verfügbarkeit einer hochattraktiven Wohngegend für internationale Entscheidungsträger von Uni, Kliniken, hidden champions und Weltfirmen ab. Deren Familien entscheiden indirekt aber wirksam über Investitionen und Arbeitsplätze mit. Aufgrund der Historie der "Siemens Direktorenvillen" war und ist dies der Burgberg, zusammen mit den nördlich und östlich angrenzenden Gebieten. Diese Historie ist weggefallen und muss durch eine kluge Politik der Stadt ersetzt warden, will diese nicht langfristig gegenüber anderen Städten zurückfallen.

Source:

3.3

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Ideologische Agenda

Den aktuell Verantwortlichen in der Stadt Erlangen sind die Interessen der Bewohner am Burgberg gleichgültig. Die Angebote zur Diskussion sind Alibiveranstaltungen, es werden bereits Fakten geschaffen. Die Fraktion der Linken spricht aus nur aus um was es der SPD in Wirklichkeit geht: „Eine „einseitige Sozialstruktur, in der eine (gutverdienende) Minderheit quasi in einer Parallelgesellschaft lebt“ zu beseitigen. Die Pläne zur Umgestaltung des Burgbergs folgen weniger einer wohnungspolitischen Logik als einer ideologischen Agenda.

Source:

2.5

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Contra

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Die "erlanger linke" beantragt ...

"a) Am Burgberg werden Abweichungen von bestehenden Bebauungsplänen und Erhaltungssatzungen nur genehmigt, wenn die dadurch auf dem Grundstück geschaffenen zusätzlichen Wohneinheiten sozial geförderte Wohnungen sind. [...]" weil, u.A: "3. Am Burgberg herrscht eine sehr einseitige Sozialstruktur, in der eine (gutverdienende) Minderheit quasi in einer Parallelgesellschaft lebt. Indem neue Wohneinheiten zur Hälfte als Sozialwohnungen gebaut werden, kann das Quartier durch größere Vielfalt „aufgewertet“ und einer drohenden Ghettoisierung vorgebeugt werden"

Source: Antrag 079/2016 vom 18.7.16 an OB et al

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