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Realität und Sprache

Gendern betont Unterschiede statt Gemeinsamkeiten. Sprach prägt Realität, ja. Aber mehr als das prägen reale Erfahrungen: Jemand, der sein Leben in China verbracht hat, denkt beim "Arzt" nicht an einen weißen Mann. Warum? Weil das nicht seinen Erfahrungen mit "Arzt" entspricht. Um Begriffe zu neutralisieren, müssen andere Erfahrungen gemacht werden. Länder, in deren Sprache keine Geschlechterunterscheidung besteht (Englisch bspw.) machen deutlich, dass der Einfluss der Sprache auf Wahrnehmung der Geschlechter marginal ist. Dem gegenüber stehen hohe Kosten auf vielen Ebenen.

Källa: Matt Reb

4.3

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