Bürgerrechte

Hört auf zu gendern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
905 Unterstützende 878 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

905 Unterstützende 878 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Argument schreiben

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Die Verwendung von Lehrer als Berufsbezeichnung für beide Geschlechter ist natürlich entstanden. Das Erzwingen von neuen Regeln, welche existieren damit sich gewisse Minderheiten "akzeptiert" oder "wahrgenommen" fühlen, ist ohne Sinn und Zweck. Wieso will Person X auf Zwang "wahrgenommen" werden? Der Unterschied zwischen Person A, welche homosexuell ist und es nicht jedem unter die Nase reibt, und Person B, welche homosexuell ist und es der ganzen Welt mitteilen will, ist offensichtlich.

Quelle:

4.8

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Gender-GAGA

DDas dauernde Gendern entwertet jeden Text sprachlich, ästhetisch und praktisch. Schriftbild, Lesefluss und rasche Sinnerfassung der Bedeutung einer Aussage werden nachhaltig zerstört. Oft wird die männliche Form unsichtbar gemacht, wie zum Beispiel in „Gemüsebäuer*innen“ oder sogar „Gemüsebäuerinnen“. Das Mittelwort der Gegenwart - Volksschulwissen - wird falsch verwendet. Beispiel: „Studierende liefen aus dem brennenden Gebäude“.

Quelle: Sprachverteidigungsflugblatt 2023

4.8

6 Gegenargumente
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Gendern

Mir waren die anderen Orientierungen der Menschen immer egal ohne Vorurteile. Durch die Genderei, ohne Sinn und Verstand, geht mir dieses anders sein, richtig auf die Nerven. Die, die wirklich mit ihrem Geschlecht nicht zurecht kommen, möchten diese Aufmerksamkeit gar nicht. Es sind die, die es witzig finden Aufmerksamkeit zu bekommen, die die Vorteile erkennen und die, die eh alles erst mal anders haben wollen. Wer hat eigentlich damit angefangen und auf wessen Geheiß?

Quelle:

4.8

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Amerikaner machen sich über uns lustig

Wir werden dafür ausgelacht, weil Gender Ideologen die Frauen immer als Opfer darstellen. Sie versuchen auf Krampf die Frau immer überall zu betonen, als wären wir so hilfsbedürftig und könnten nicht selber mit unserem Leben klarkommen. Somit kommen wir in eine Opferrolle und werden von anderen bemitleidet.

Quelle:

4.8

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Wegen einer Handvoll Menschen soll die deutsche Sprache in so großem Umfang „neugestaltet“ werden, weil sie sich geschlechtsneutral fühlen? Bisher ging es doch auch ohne das Gendern, jedenfalls dürfte keiner daran gestorben sein oder das Fehlen der Gendersprache als Mangel an Lebensqualität angesehen haben. Allein die Kosten dafür, was nun alles überarbeitet werden muss. Wo fängt man an, wo hört man auf? Was sollte und was darf keinesfalls gegendert werden? Kosten vs Nutzen.

Quelle: Ich

4.8

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Warum muss ich mir jetzt von ein paar so daher gelaufenen " Komikern" vorschreiben lassen, wie ich zu sprechen habe. Nur damit die keine Komplexe bekommen? Das ist und bleibt der größte Unsinn, den man sich nur ausdenken konnte. Wir sind doch ein Volk und wenn die Herrschaften sich in ihrer kranken Ehre noch gekränkter fühlen, dann gehören sich auch nicht zu uns.

Quelle:

4.8

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Hört doch bitte auf die alte schöne, deutsche Sprache zu unveranstalten! Es gibt Plural und es muss auch reichen! Diese ganze "Feminismus-Sch**sse und "lgbt-sonstnochwas- kranke" müssen endlich aufhören Druck zu machen! Minderheit kann nie die Mehrheit regieren, es wird sehr schmerzhaft wenn sich die Lage umdreht!

Quelle:

4.7

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Heuchlerisch und Widersprüchlich

Gender Ideologen sind heuchlerisch und widersprüchlich. Sie behaupten, es gäbe keinen Genderzwang, dabei werden Beamten im öffentlichen Dienst, Studenten, Lehrer und sogar Schüler gezwungen zu Gendern. Die Bewerbungen werden abgelehnt, nur weil Personen nicht gendern.

Quelle:

4.7

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Vergleich zum Genderansatz im Englischen

Die englische Sprache hat es vorgemacht. Im Old-English gab es noch geschlechtsspezifische Begriffe. Diese wurden dann durch die neutrale Form ersetzt (bis auf waitress und actress z.B.). Das Gendern in der Sprache wurde abgeschafft um Gleichberechtigung zu schaffen. In Deutschland passiert heute genau das Gegenteil. Das Neutrum wird abgeschafft und statt einer genderneutralen Sprache, wird eine gendertrennende Sprache eingeführt.

Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Old_English

4.7

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Erderwärmung

Durch das sinnlose Gendern werden Texte nicht nur häßlich sondern auch unnötig lang. Bei Millionen von amtlichen Schreiben, die dann in Papierform zugesandt oder ausgedruckt werden, erhöht sich so der Papierverbrauch drastisch und dadurch auch das Abholzen von (Regen-) Wäldern und der Müll. Zudem wird mehr Energie zur Herstellung des vielen Papiers verbraucht und die Umwelt verschmutzt. Hört also auf mit dem gendern - dem Klima zuliebe!

Quelle: Ohne Gendern weniger Erderwärmung

4.7

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Gendern ist unnütz, denn bisher hat's auch jeder verstanden!

Was soll der Quatsch mit dem gendern? Was bitte ist fals an “Frau Doktor“ oder “Frau Direktor“? Wozu das “-in“ am Ende??? Ich will ja den Genderern nicht noch ne Steilvorlage geben, aber wer bitteschön sagt denn “Krankenbruder“, “Hebammer“ oder sogar “Putzmann“??? Oder wollt ihr es noch so weit treiben, bis man zur Begrüßung in Bayern “grüß Gött-innen“ sagen muss (denn wer sagt, dass Gott ein Mann war)??? AMEN!

Quelle:

4.7

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Gendern

Es gibt in der deutschen Sprache bereits drei Geschlechter. Männlich, weiblich, sächlich. Warum wird das ignoriert? Es gibt Genitiv, Dativ. Es gibt Pronomen, ich,du, er, sie, es. Es gibt Singular und Plural. Der Lehrer, die Lehrerin, die Lehrer (sind alle Geschlechter). Gendersprache ist nicht geschlechterneutral, sondern trennend und absoluter Schwachsinn.

Quelle:

4.7

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Die deutsche Sprache wird komplizierter

In Deutschland leben mehr als 12 Millionen Menschen, die Legastheniker und schwerbehindert sind, sowie auch Deutsch nicht als Muttersprache haben. Die deutsche Sprache ist schon ohnehin komplex und wenn man das Gendern einführt, macht man anderen die Sprache noch komplizierter. Dabei sollte eine Sprache verständlich sein!

Quelle:

4.7

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Genderideologie

1. Gendern ist grammtikalischer Unsinn, da der Artikel in er deutschen Sorache nicht zwingend das Geschöcht bezeichnet. Die Person (generisches Femininum ), der Mensch (generisches Maskulinum), das Tier (generisches Neutrum). Und der Tisch, aber die Mauer? Es gibt aber diverse Tische und Mauern. 2. Gendern ist ausländerfeonlich, denn es erschwert das Erlernen der deutschen Sprache.

Quelle: Eigene

4.7

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WTF

Wir haben doch echt weit größere Probleme oder? Eine "Regierung" beispielsweise, die munter in Berlin rumgegiert und sich doch tatsächlich als vom Volk erwählt ansieht. Und nach wie vor eine Paygap zwischen Männern und Frauen, bei der die Männer deutlich besser abschneiden. Aber Hauptsache, wir machen erstmal Sternchen oder Doppelpunkte zwischen unsere Worte. Dummheit gegen Vernunft 1:0, leider...

Quelle:

4.6

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AssistenzÄrzt:innen

Ich finde, dass das Gendern eine Diskriminierung des weiblichen Geschlechts fördert. Wenn ich beispielsweise diesen Satz lese: "Der Mangel an AssistenzÄrzt:innen wird weithin beklagt", der sich sowohl auf weibliche, als auch auf männliche - beziehungsweise männliche, als auch weibliche heilkunstausübende Menschen bezieht, habe ich den Eindruck, dass am Ende eine gewisse Dysbalance dabei herauskommt - bloß künstlicher, trotzig infantil oder irgendwie pubertär anmutend. Das hat m.E. etwas Diskriminierendes, weil es das gr. fem. Genus ins Lächerliche zieht.

Quelle: Keine

4.6

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Neuer Sexismus

Sprache verändert sich, aber von "unten", aus dem sprechenden Volk. Die Gendersprache ist ein geistiges Kind der identitären Bewegung, die neue Diskriminierung als antidiskriminierend ansieht. So ist die angeblich antisexistische Absicht der Gendersprache in Wahrheit sexistisch, da sie mehr als bisher den Focus auf das sexuelle Geschlecht legt. Besser wäre auf das Suffix -in zu verzichten und so alle Geschlechter zu vereinen.

Quelle:

4.6

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Sprache schützen

Gendern zerstört die deutsche Sprache. Aus meiner Sicht trägt es auch nicht zur besseren Anerkennung der Frauen bei. Ich als Fraue fühle mich dadurch veralbert. Echte Gleichberechtigung muss sich jeder Einzelne, ob Mann oder Frau, selbst erarbeiten. Da hilft keine Quote und auch keine Vergewaltigung der Sprache.

Quelle:

4.4

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Generisches Femininum

Mal anders herum, das generische Femininum. "Die Wache steht vor dem Palast"; eine Frau, was sonst? "Die Geisel wurde befreit", natürlich eine Frau. "Die Koryphäe erhielt einen Nobelpreis", kann nur eine Frau sein. Jetzt mag die Feministin einwenden: "Männer sind mitgemeint." Ich als Mann will nicht "nur mitgemeint sein", bekanntes Argument, oder? Dann sagt die Feministin: "Es sind Alle gemeint, ist doch klar!" Nein, denn umgekehrt ist es angeblich auch nicht klar, das haben wir schon lernen müssen sollen, nicht wahr? Absurd? Ja, so wie das Gendern überhaupt.

Quelle:

4.4

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Quatsch, dass das zu mehr Gleichberechtigung führen soll. Da bräuchte es andere Ansätze, als die Sparche zu verkrüppeln. Wenn ich zB Freunde sag, hab ich automatisch männliche und weibliche Freunde im Kopf, so auch bei allen "männlichen" Wörtern. Ich als Frau will nicht mit diesem "innen" angeredet / überall damit konfrontiert werden, weil ich mich so eher ausgegrenzt fühle, sondern mit der für mich neutralen männlichen Form! Also wieso spalten, wenn man es doch dabei belassen kann wie es ist.

Quelle:

4.4

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Selbstdiskriminierung

Die Petition ist unterstützenswert, weil die deutsche Sprache damit noch mehr verkümmert und auch noch unverständlicher wird. Dass man meint, sich überhaupt einem "Mittel" wie dem Gendern bedienen zu müssen, um eine scheinbare Gleichberechtigung zu suggerieren, zeugt eher dafür, dass eben nicht Gleichberechtigung angestrebt wird, sondern Bevorzugung. Die Dinge zu einem riesen Thema zu, machen ist eine Diskriminierung an sich.

Quelle: Selbst verfasst

4.4

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Grenzdebil

Ich halte mich gerne an Normen. Sieklären Verhältnisse. Für mich ist es ein Naturgesetz das es Männlein und Weiblein gibt. Ist von Natur aus richtig! Es gibt somit kein einziges drittes oder tausendfüfzehntes Geschlecht. Und somit auch kein Grund irgendetwas zu verändern an der präzisen deutschen Sprache. Das ist etwas für Grenzdebile Idiotologen männlich wie weiblich!

Quelle: Ich bin Quell dieser Erkenntnis

4.4

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Gendern, und ewig grüßt der BesserMensch

Wir gendern schon seit Langem und das ist gut so! Es heisst:"Liebe Kolleginnen und Kollegen!" Es bekundet den Respekt, grarde auch den Frauen in unserer Gesellschaft gegenüber. Dieses dämliche Gestottere und Gehaspele bekundet hingegen nur, dass diese Lieben Gutmenschen - eigentlich müsste es BesserMenschen heissen - einen erneuten Sieg errungen haben. Dieses Suffix -in ist doch eine Form der Deminuierung, wie -chen, oder -lein.

Quelle:

4.4

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Überall ist die Rede davon, dass alle gleich sind. Mit dem Gendern wird dies vollständig torpediert und damit von einer Minderheit auf rein geschlechtliche Unterschiede gepocht, die genausowenig eine Rolle spielen sollten, wie die Staatsangehörigkeit oder die Religionszugehorigkeit. Zuletzt bei einem Vortrag gehörte SprachVerirrung in dieser Sache: MitgliederInnen.

Quelle:

4.3

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Realität und Sprache

Gendern betont Unterschiede statt Gemeinsamkeiten. Sprach prägt Realität, ja. Aber mehr als das prägen reale Erfahrungen: Jemand, der sein Leben in China verbracht hat, denkt beim "Arzt" nicht an einen weißen Mann. Warum? Weil das nicht seinen Erfahrungen mit "Arzt" entspricht. Um Begriffe zu neutralisieren, müssen andere Erfahrungen gemacht werden. Länder, in deren Sprache keine Geschlechterunterscheidung besteht (Englisch bspw.) machen deutlich, dass der Einfluss der Sprache auf Wahrnehmung der Geschlechter marginal ist. Dem gegenüber stehen hohe Kosten auf vielen Ebenen.

Quelle: Matt Reb

4.3

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Dieser ganze Gendermüll ist krank, treibt die Spaltung voran und lenkt nur von wesentlichen Problemen ab. Wie erklärt man sich, dass selbst in Kindergärten dicke Broschüren verteilt werden und die Erzieherinnen den 3-4 Jährigen schon was über Transgenderismus erklären müssen? Solchem Unsinn sollte man keine Platform geben, erst Recht nicht, wenn es um Kinder geht. Ist doch klar, dass die dieses hin- und her"Gegendere" mainstreamfähig gemacht werden soll, da die Baphomet-Anhänger auf sowas stehen. Und es macht die Sprache auch total kaputt.

Quelle:

4.3

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Der Plural ist im Deutschen immer genderneutral!

Zumindest im Plural ist das gendern völlig überflüssig, denn: das generische Maskulinum des Substantivs wird immer von einem generischen Femininum begleitet. Dadurch wird das generische Maskulinum neutralisiert, der Plural hat im Deutschen kein Gender. Noch nicht aufgefallen? Der Artikel im Plural ist immer weiblich, immer "die"!

Quelle:

4.2

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Wo bleibt der Verstand ?

In dem Wort "Kolleg*innen" finde ich mich als Mann nicht wieder. Ist auch nicht nötig. Meinetwegen können wir die Deutsche Sprache komplett in die weibliche Form bringen. Mein Ego kommt damit klar. Schafft nur dieses bescheuerte Gendern ab. Dass Frauen das stärkere Geschlecht sind , beweisen mir täglich meine Kolleginnen und meine Mutter. Und trotzdem bin ich Mann. Wo bitte ist das Problem ?

Quelle:

4.2

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no gendern

Wir gendern schon seit Langem und das ist gut so! Es heisst:"Liebe Kolleginnen und Kollegen!" Es bekundet den Respekt, grarde auch den Frauen in unserer Gesellschaft gegenüber. Dieses dämliche Gestottere und Gehaspele bekundet hingegen nur, dass diese Lieben Gutmenschen - eigentlich müsste es BesserMenschen heissen - einen erneuten Sieg errungen haben. Dieses Suffix -in ist doch eine Form der Deminuierung, wie -chen, oder -lein.

Quelle:

4.2

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Ich finde es diskriminierend, dass bei einer Stellenausschreibung, z.B. für einen Arzt, explizit erwähnt werden muss, dass sich auch eine Frau bewerben darf. Solange man einen Unterschied erwähnen muss, wird es auch ein Unterschied bleiben. Dann wird ein Arzt immer männlich sein. Es ändert sich erst, wenn selbstverständlich geworden ist, dass ein Arzt auch weiblich sein kann. Gendern verhindert also die Gleichberechtigung.

Quelle:

4.2

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Genderprofessuren an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland

Die Gesamtkosten für das Gender-Mainstreaming sind schwer zu fassen. Allein für Genderprofessuren in Schland dokumentiert der Bundestag/Wissenschaftliche Dienste: „Für die Finanzierung des Programms stehen in den Jahren 2013 bis 2017 insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung." Kosten für Ministerien, die mit dem Gender Mainstreaming befasst sind, wie z.B. das BMFSFJ, müssten ebenfalls anteilig angerechnet werden, wie auch solche unter verwandten Stichworten wie Diversität, ganz zu schweigen von den Kosten auf EU Ebene...

Quelle: www.bundestag.de/resource/blob/536708/f920fd8afc4c784a7bd0ce05801097bd/wd-8-043-17-pdf-data.pdf

3.6

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Anmaßend!!

Ich finde es anmaßend zu sagen, dass man sich wie das andere Geschlecht "fühle". Woher soll ich als Frau bitte wissen, wie sich ein Mann fühlt und umgekehrt?! Ein Mann wird nie wissen, wie es ist, ein Kind zu bekommen o.ä.. Genau so wenig wie ich als Frau je wissen kann, wie es ist, eine Erektion zu bekommen. Da helfen auch keine Chemie, OPs oder sonst irgendein Quatsch!! Man sollte lieber froh und dankbar sein, wenn man gesund auf die Welt gekommen ist!!

Quelle:

3.5

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Weil ich kein Kollleg bin .Außerdem habe ich auch sonst das Gefühl das nur Frauen angesprochen werden. Weil ichimmer nur innen höre.Es hat überhaupt nichts mit gleichberechtigt zu tun. Nehmt euch die Zeit Kolleginnen und Kollegen von mir aus dann auch noch Kolleg wenn das die Diversen anspricht.

Quelle:

3.5

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Ich kann mich in dieser Sache nur Nele Pollaschek (s. Quelle) anschließen. Ich als Frau fühle mich aufs äußerste diskriminiert, wenn mir die aus meiner Sicht allgemeine Berufsbezeichnung oder Personenbezeichnung verwehrt bleibt nur weil ich eine Frau bin. Wo soll das den hinführen? Will man mir auch noch das Mensch sein absprechen. Weil es der Mensch heißt und ich wenn dieMenschin sein kann?

Quelle: www.youtube.com/watch?v=E1vNb2TK6f0&t=1400s

3.4

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Gendern ist falsch!

Gendern ist einfach falsch! Wenn ich privat regelmäßig Kuchen backe, bin ich per Definition ein Backender, aber trotzdem kein Bäcker. Und wenn bei uns im Betrieb externe Leute ihren Dienst verrichten, sind sie sicher Mitarbeitende, aber trotzdem keine Mitarbeiter. Wenn ich den Fahrplan studiere, bin ich sicher ein Studierender, aber trotzdem kein Student. Denn die Worte Bäcker, Student und Mitarbeiter haben ihre Bedeutung nicht "beschreibend" sondern auf der Metaebene!

Quelle:

3.3

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Kabinett beschließt Gender Mainstreaming

Die Genderdebatten sind für den Durchschnittsbürger abgehoben. Was soll man auch davon halten, wenn man nicht weiß, worum es bei einem Elitenstreit geht? Durch Verwaltungsakte wie den von Hannover werden Bürger praktisch übertölpelt. Viele haben noch nie gehört, geschweige denn eine Vorstellung von den Folgen: Am 23. Juni 1999 wurde per Kabinettsbeschluss "das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit als durchgängiges Prinzip anerkannt und bestimmt, dass zur Umsetzung dieser Aufgabe die Gender Mainstreaming-Strategie einzuführen ist".

Quelle: (www.bundestag.de/resource/blob/537340/cd3c299cfd3b30487bb6a1d836ce2c41/wd-9-050-17-pdf-data.pdf)

3.1

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Ich bin eigentlich nicht gegen das Gendern. Allerdings finde ich, dass die Betonung des weiblichen Geschlechts, durch “ * “ oder anderes, die Unterschiede nur hervorhebt. Ich finde das generische Maskulinum ehrlich gesagt garnicht so schlimm allerdings ist das Ansichtssache und ich verstehe auch die Gründe gegen das generische Maskulinum. Generell bin ich eher für die Einführung eines neuen Pronomens. Wie im Englischen you/they/them sollte dieses sich auf eine oder mehrere Person(en) beziehen ohne ihr Geschlecht zu spezifizieren.

Quelle:

2.6

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Gendern: ja bitte!

Gendern ist wichtig! Allein die Aggressionen, die hier zum Ausdruck kommen, zeigen, wie ängstlich die "Genfer-Gegner" sind, wenn es um das Thema Gleichstellung geht. Angst um Veränderung, Machtverlust – was auch immer. Also: so schnell wie möglich GENDERN :)

Quelle:

0.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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das Schöne der deutschen Sprache geht verloren. Das eindeutige, ausdrucksvolle, besondere und klare dieser Sprache. Alles hört sich weiblich an und liest sich furchtbar. Nur eine Minderheit möchte es und die Mehrheit soll sich beugen. Das finde ich nicht in Ordnung. Man kann sehr wohl beide Formen schreiben, wenn notwendig, z.B. Lehrer und Lehrerin, aber ohne diesen störenden Stern oder was auch immer im Wort.

Quelle:

4.6

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Gendern ist sexistisch

Das Gendern ist schon grammatisch falsch, da aus einem grammat. Geschlecht auf das biologische Geschlecht geschlossen wird, allerdings nur dann wenn Genus männlich ist. Wegen dieser Einseitigkeit, nur grammat. männliche Begriffe durch Gender-Endungen in grammat. weibliche Begriffe umzuwandeln, ohne die gleichen Maßstäbe auf gleichermaßen vorhandenegrammat. weibliche Begriffe anzuwenden und so generell nur noch das Weibliche hervorzuheben, stellt sich das Gendern als sexistische Denkweise dar. Es wird genau das Gegenteil von Geschlechtsneutralität angestrebt.

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4.3

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sinnvoll?

Naja, also es gibt einiges, was daran nicht sooo sinnvoll ist: -jetzt wird man erst recht aufs Geschlecht reduziert -es gibt doch im Deutschen schon drei sprachliche Geschlechter, und außerdem gesetzliche Gleichberechtigung. Das Türkische hat gar kein grammatisches Geschlecht, aber die Gleichberechtigung ist .... fraglich -Warum sagt man Kindergärtner*innen, aber nicht Terrorist*innen? das wäre richtige Gleichberechtigung, es auch andersherum zu machen -es ist nicht expliziter oder genauer. Was sollen denn z.B. "Backende" sein? Bäcker, oder Menschen, die grade halt nur eben mal backen?

Quelle:

4.3

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Sprachliche Körperverletzung

Sexualstraftäter*innen? Antisemit*innen ? Diktator*innen ? Papst*innen ? Callboys*innen ? Schläger*innen ? Usw*innen ? Was lässt sich den sonst noch frauengerecht sprachlich anbieten, um die Frauen endlich gleichzustellen? Steht eigentlich schon in der Bibel: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Oder sollte es eine Selbstverständlich jenseits der Sprachenverhunzung geben?

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4.2

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Natur - schon mal von gehört?!

Wieso können wir nicht einfach bei der Natur bleiben?! Ein Homo Sapiens, der menstruieren und Kinder auf die Welt bringen kann, ist nun mal weiblich = die Frau. Wer das nicht kann und dafür die nötigen Spermien produziert, ist eben männlich = der Mann. In der Tierwelt ist es doch auch so: Rüde + Hündin, Stute + Hengst, etc. Mein Hund ist noch nie morgens aufgewacht und sagte auf einmal "Du, ich fühle mich heute als eine Giraffin!" Auf so einen Stuss kann nur der Mensch kommen.

Quelle:

4.1

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Gegen das Gendern

Wir haben heute eine generische Sprache, die alle Menschen unabhängig von ihrer Sexualität anspricht. Respekt und Akzeptanz ggü einem anderen Menschen zeigt sich im Umgang mit demjenigen und nicht in einer verunglimpften Sprache, die in dieser Form auch nicht übersetzt werden kann.

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3.9

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Der die das

Mir wird übel wenn ich Texte in Nachrichten höre mit diesem * innen .... wenn das soooo wichtig ist für alle Sprachgewaltiger dann lasst dieses bescheuerte * und Pause weg und macht ALLES weiblich ist mir doch scheissegal dann hört sich der Wortlaut zumindest nicht mehr so vergewaltigt an ... irgendwann kommen dann die die nicht wissen ob sie heute aufs Herren oder Damenklo wollen und machen alles neutral ... DAS Mann das Frau das Minister .... toll !!!

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3.8

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Die deutsche Sprache 'gendert' schon immer.

Die Überschift ist unsinnig. Unsere Sprache macht unterschiede zwischen den Geschlechtern, sie 'gendert'. Sie wollen eigentlich eine Petition gegen die genderneutralen Anreden starten, nennen es aber fälschlicherweise gendern, dabei ist es gerade umgekehrt.

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2.3

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Bessere Ideen? gerne!

Gedankenexperiment: Stellen Sie sich einen Ärztekongress vor, auf dem sich nach einem Vortrag drei Chirurgen treffen und einen trinken gehen, einer davon trinkt nicht mit weil er im 3. Monat schwanger ist.... Wer beim Begriff "Schwanger nicht irgendwie "aufmerksamer" wurde, sondern das völlig normal findet, soll meinetwegen nur die maskuline Form benutzen. Alle anderen werden sich eingestehen, dass die männliche Form gedanklich eine Schwangerschaft (=Frau) ausschließt. Wer bessere Ideen hat, wie 50% der Gesellschaft auch in die Gedankenwelt einbezogen werden können, soll sie bringen.

Quelle:

2.1

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„Ein Vater fährt mit seinem Sohn im Auto. Sie verunglü- cken. Der Vater stirbt an der Unfallstelle. Der Sohn wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und muss operiert werden. Ein Arzt eilt in den OP, tritt an den Ope- rationstisch heran, auf dem der Junge liegt, wird kreide- bleich und sagt: „Ich bin nicht im Stande zu operieren. Dies ist mein Sohn.“

Quelle: Leitfaden für eine geschlechtersensible und inklusive Sprache (Uni Köln, Gleichstellungsbeauftragte)

1.6

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Sprache schafft Akzeptanz

Durch das derzeit immer noch verwendete generische Maskulinum werden Frauen und nichtbinäre Menschen gezielt ausgeschlossen. Die rein männliche Form meint Frauen nicht mit. Wenn also vin Ärzten die Rede ist, sind Ärztinnen nicht mitgemeint. Diese Petition ist ein lächerlicher Versuch der Männer, Frauen zum Schweigen zu bringen. Liebe cis-Männer, bitte haltet euch aus Gender-Debatten raus. Ihr versteht von Marginalisierungen aufgrund eures Geschlechts rein garnichts.

Quelle:

0.9

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Männlicher Bias kann vermindert werden

Grammatisch mag das generische Maskulinum (z. B. Studenten für alle studie-renden Personen) für alle gelten. Etliche Studien zeigen jedoch übereinstimmend, dass beim generischen Maskulinum eher und schneller an Männer gedacht wird als an Frauen

Quelle: z. B. Backer & Cuypere, 2012; Blake & Klimmt, 2010; Gabriel et al., 2008; Gygax et al., 2008; Hansen et al., 2016; Horvath et al., 2016; Horvath & Sczesny, 2015; Miller & James, 2009; Redl et al., 2021; Sczesny et al., 2016;; Vervecken et al., 2015

0.5

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Bitte stellt diese Petition sofort ein! Das Gendern hat sich mittlerweile überall etabliert! Es ist endlich an der Zeit, dass sich alle von dieser diskriminierenden Non-Gender-Sprache verabschieden. Veränderungen sind schwierig, bringen aber einen Mehrwert für ALLE. Wer nicht bereit ist jede Person gleich zu behandeln, hat kein Recht auf eine Existenz in dieser Welt.

Quelle: GendernSTOPPTdenKRIEG

0.2

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