Bygge

Kein Abriss des Glauburgbunkers im Frankfurter Nordend. Stadtteilzentrum statt mehr Luxuswohnungen

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Magistrat der Stadt Frankfurt
3 734 Støttende 3 319 inn Frankfurt am Main

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Ich bin gegen den Abriss und für eine Nutzung für offene kulturelle und private Veranstaltungen. Der Bunker ist in einem guten Zustand durch das priv. Museum von Herrn Stief. Damit bietet der Bunker ausgezeichnet Platz für Nachwuchsbands, Mehrgenerationen-Cafe/Haus, Angebote für Kinder u Jugendliche, Lesungen und ein Stadtteilbüro. Sogar Sportveranstaltungen lassen sich dort einplanen. Warum lässt sich die Stadt Frankfurt diese Möglichkeit entgehen? Und lässt zu einem Neubau mit Luxuswohnungen 43 für 43 Bewohner zu? Das ist mehr als Luxus. Ich rede von Nachhaltigkeit und Erhalt von Resourssen

kilde:

3.0

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Motsi

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Bunker als Zeichen wider das Vergessen

Bunker seien, laut dem Historiker Klaus Jürgen Becker ein „ein ‚sehr gutes Medium’, um den Nationalsozialismus zu erklären und sich kritisch mit ihm auseinanderzusetzen.“ In Zeiten, in denen einerseits Nationalismus und Faschismus im Aufwind sind, andererseits die letzten Zeitzeugen versterben, könnte man mit dem Erhalt des Glauburgbunkers, der eben ein Luftschutzbunker ist, auch ein Zeichen gegen das Vergessen setzen. Mit jedem Bunker, der abgerissen wird, verschwindet ein Stück geschichtliche Substanz aus den Städten.

kilde: Vgl. Klaus Jürgen Becker, Historiker, in: Süddeutsche Zeitung vom 01.01.2018: „Historiker warnt vor ‚Bunkersterben’“.

2.5

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Motsi

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überfällige Nordend-Stadtteilzentrum

Das Nordend weist die höchste Einwohnerdichte des Frankfurter Stadtgebietes auf. (Quelle Wiki: ca. 11.560 Einwohner/km²). Was wir hier im Nordend jetzt brauchen ist ein Begegnungszentrum und keine weiteren Baustellen. Wir sehen in dem Gebäude einen idealen Ort für das schon längst überfällige Nordend-Stadtteilzentrum mit Platz für kulturelle und private Veranstaltungen, für Soziales, für kleine Vereine, Künstler und Musiker etc.

kilde:

1.7

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Motsi

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Contra

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Bunker

Der Investor hat das Grundstück rechtskräftig erworben und darf -unter Berücksichtigung des B-Plans- das Areal beplanen, abreißen und bebauen. Und "Luxuswohnungen" werden letztendlich deshalb realisiert, weil nur so die notwendigen Erlöse erreicht werden, um Grundstück, Baukosten, etc. zu bezahlen. Das lässt sich eben mit den Mieterlösen eines Stadtteilzentrums nicht realisieren. Diese ganze Debatte ist doch wieder einmal emotional getrieben.

kilde:

1.3

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