Region: Erftstadt/Köttinen

Kein NETTO für Köttingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Erftstadt
113 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Contra

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2 Gegenargumente
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Die Befürworter müssen sich das Argument der Verkehrssicherheit für Fußgänger im umgekehrten Fall ebenfalls gefallen lassen: Ältere Bürger, die fußläufig aus dem Ortsrand kommend einkaufen wollen, müssen ebenfalls die bemängelte Straße passieren, um den Bürgerladen zu erreichen. Dies ist nur ein Beispiel für die mangelhafte Stichhaltigkeit der Argumentation der Initiatorinnen und ihrer Befürworter, die sich auch an anderen Stellen nachweisen lässt.

Quelle:

3.8

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Was ist denn unter dem Konzept "Bürgerladen" zu verstehen? Die Vergangenheit hat gezeigt, dass kleine Läden in Köttingen nicht überlebensfähig sind. Inwiefern hat sich bis 2014 was daran geändert? Die Preise regieren wo die Menschen einkaufen gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Bürgerladen mit rinem Discounter mithalten kann. Die Idee ist schön in der Theorie aber in der Praxis völlig unrealistisch. Langfristig würde sich der Durschnitts-Bürger trotzdem dazu entscheiden da einzukaufen wo es günstiger ist.

Quelle:

3.6

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Nicht zuende gedacht

Haben sich die Initiatoren einmal überlegt, was es wirklich bedeutet, solch einen Bürgerladen aufzuziehen und welche Kosten tatsächlich auf sie zukommen werden? Zwar soll er durch Ehrenamtliche betrieben werden, doch vor der Miete kommen zunächst die erforderlichen Umbaukosten, die Einrichtung (es werden (wenn auch nur kleine) Bereiche für Kühlung und Gefriergut benötigt), Versicherung, öffentliche Abgaben (ohne Steuern). Und selbst, wenn es um die Nahversorgung geht, so wollen auch die älteren Mitbürger nicht auf alles verzichten. Butter, Milch und Eier, sowie Brot und Brötchen gibt's schon.

Quelle: selbst

3.6

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