Djurskydd

Kein weiterer Schlachthof in Bernburg !

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Landtag

286 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Pro

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Zusammenfassung dritter Teil: Die Wege der Tiertransporte werden sich nicht verkürzen, im Gegenteil. Um so ein Großschlachthof auszulasten werden die Transporte von noch weiter herkommen. Arbeitsplätze, die hier entstehen sollen, gehen dadurch woanders verloren. Es gibt schon genug Schlachthöfe im Bundesgebiet. Billigfleisch: Wenn es keiner anbietet, kann es auch niemand kaufen. Das muss man mit einem weiteren Groß-Schlachthof nicht auch noch fördern. Gewerbesteuer-Einnahmen: Wer weiß ob die überhaupt im Land bleiben, wenn der Firmensitz in Italien ist.

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2.5

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Zusammenfassung zweiter Teil: Die örtliche Kläranlage wird mit dem anfallenden Abwasser am Rande seiner Möglichkeiten, wenn nicht sogar überfordert sein. Siehe Klärwerk in Weißenfels. Anfallende Kosten werden dann wieder auf den Bürger umgelagert, d. h. die Abwassergebühr steigt. Tierschutz wird durch die Akkord-Schlachtung missachtet, wie im Report Mainz veröffentlicht <a href="http://www.ardmediathek.de/das-erste/report-mainz/preiskrieg-ums-fleisch?documentId=20403066" rel="nofollow">www.ardmediathek.de/das-erste/report-mainz/preiskrieg-ums-fleisch?documentId=20403066</a> oder Auf dem nachstehenden Link zu sehen ist <a href="http://www.animalaid.org.uk/h/f/CAMPAIGNS/blog//4//?be_id=211" rel="nofollow">www.animalaid.org.uk/h/f/CAMPAIGNS/blog//4//?be_id=211</a> weiter im Teil dr

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Zusammenfassung erster Teil Planung des Schlachthofs im Gewerbegebiet West: Wenn da nicht schon alles in ?Sack und Tüten? ist!! Warum denn dann das Stillschweigen, es wird doch nur noch auf die Fördermittel gewartet. Tier- und Umweltschutz: Auf dem Papier wird alles?schön geschrieben?, aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Es gibt kein Großschlachthof ohne Geruchsbelästigung. Unser Naherholungsgebiet wird dadurch an Attraktivität verlieren. Das Verkehrsaufkommen in der Umgebung wird sich erhöhen. -geht weiter im zweiten Teil

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Contra

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Der größte Irrtum vieler Vegetarier und Veganer ist, dass für ihre Ernährung niemand sterben müsse. Bei konsequenter Umsetzung ist sicher richtig, dass für Veganismus kein Stück eines getöteten Tieres auf dem Teller landet. Dies lässt jedoch die Kollateralschäden der Pflanzenproduktion außer Acht. Und diese sind teils 25 mal höher als bei der Produktion von Weidefleisch. Richtig gelesen: Pro kg nutzbaren Proteins aus Getreide werden hier unter Umständen 25 mal mehr fühlende Wesen getötet als durch nachhaltige Fleischproduktion. Mehr noch: Auch die Umwelt kann stärker unter der Pflanzenprodukti

Källa: <a href="http://www.urgeschmack.de/verursachen-vegetarier-mehr-blutvergiessen-als-fleischesser/" rel="nofollow">www.urgeschmack.de/verursachen-vegetarier-mehr-blutvergiessen-als-fleischesser/</a>

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