Tests sind kinderfreundlich und solidarisch - wenn man mal all die Infektionsketten zu Ende denkt, die in der Kita beginnen
Hier kursieren falsche Vorstellungen, wie die Schnelltests (bewiesenermaßen) funktionieren: Man braucht einfach nur ein bisschen Rotz oder anderes Nasensekret. Normalerweise holt man es mit einem Stäbchen aus dem Nasenloch (ganz vorne). Wenn das Kind nicht mag, kann man es auch in ein frisches Taschentuch schnauben lassen. Wir d regelmäßig getestet, stecken sich Eltern und Großeltern in den Familien nicht mehr so oft an, wie jetzt. Der durchschnittliche Patient einer Coronastation ist knapp über 50, oft Familienvater. Es ist auch solidarisch, dämpft das Infektionsgeschehen insgesamt.