Região: Kreis Nordfriesland
Imagem da petição Keine Zwangsräumung einer alleinerziehenden Mutter mit 2 schulpflichtigen Kindern

Keine Zwangsräumung einer alleinerziehenden Mutter mit 2 schulpflichtigen Kindern

Requerente não público
A petição é dirigida a
Sozialzentrum Breklum
645 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2013
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Pro

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Sich nicht aus der Verantwortung stehlen

Man kann sie gar nicht oft genug wiederholen, den "Gebrauchsanweisung" des Wohlstandes, hier: Prof. Dr. Luwig Erhard, Wohlstand für Alle, Ausgabe 1957 (Zitat): "Der Neuzugang an Wohnungen beträgt seit 1953 jährlich mehr als eine halbe Million. Im Jahre 1962 wurden rund 572 000 Wohnungen erstellt. Zum Vergleich sei gesagt, daß 1929 ca. 197 000 Wohnungen gebaut wurden." Zur Ergänzung: Im Jahre 2013 ist insgesamt ein Wohnungsbau von gerade mal 230.000 zu erwarten. Real dürfte die Zahl am Jahresende noch darunter liegen. Dem gegenüber werden jährlich angeblich ca. 300.000 Wohnungen durch Abriss vom Markt genommen. Macht insgesamt: MINUS -70.000 / p.a.! Diese Entwicklung ist aufgrund des heutigen techn. Fortschritts GROTTENSCHLECHT. Es ist also vorhersehbar, dass jedes Jahr Menschen "übrig" bleiben werden - und es kann JEDEN treffen. Es bleibt zweifelhaft dahingestellt, ob die Sachbearbeiter der Stadtverwaltung und des involvierte Sozialzentrums überhaupt entsprechend belesen sein könnten. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Staat BUNDESREPUBLIK für den Kreis in letzter Konsequenz als Dienstherr auftritt. Somit repräsentieren die Sachbearbeiter dieselbe Bundesrepublik, die für diese Entwicklung verantwortlich ist. Die Verantwortlichen des Sozalzentrums Breklum mögen auch bedenken, dass sie als Mitarbeiter des "Öffentlichen Dienstes" durch ihr Gehalt ebenso von Steuergeldern partizipieren. In Anbetracht der privaten Vermögensverhältnisse gerade bei den Mitarbeitern in den führenden Positionen der Kommune dürfte eine Wohnraumbeschaffung doch nicht allzu schwer fallen. Gerade diese Mitarbeiter werden doch nicht dafür begütert, dass sie das Eigenwohl dem Gemeinwohl vorziehen, oder? Es erscheint daher mutwillig, wenn die Familie vor die Tür gesetzt und mit dem Abriss konfrontiert wird, ehedem adäquater Ersatzwohnraum geschaffen bzw. beschafft und vermittelt wurde. Es wird daher naheglegt festzustellen, dass bis auf weiteres keine Räumung und kein Abriss vorgenommen wird. Zuerst muss die Familie unbürokratisch und schnell versorgt werden.

Fonte: Wohlstand für alle

3.8

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