Piirkond : Saksamaa

Kennzeichenpflicht und Haftpflichtversicherung für Radfahrer!

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Verkehrsminister

4 979 allkirjad

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2020
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

Uus pooltargument

Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Gleichberechtigung, dann aber richtig.

Gleichberechtigung finde ich super. Also erstmal je ein Drittel des Verkehrsraums für die Fahrbahnen, Radwege und Gehwege. Dazu noch Rotlichtblitzer an allen Kreuzungen, Section Control, Erzwingung der Maximalgeschwindigkeit durch Assistenzsysteme, Halterhaftung und Strafen nach Schweizer und Niederländer Vorbild. Dann freu ich mich sogar auf mein Kennzeichen, Haftpflicht habe ich schon.

4.3

Liitu aruteluga

Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Fahrrad-Haftpflichtversiherung

Fahrradfahrer sind Verkehrsteilnehmen und fordern z.B. Ausbau Radwege, Autofreie Stadt usw., aber zahlen keinen Beitrag. Autofahrer werden zur Kasse gebeten, wie Steuern und Haftpflichtversiherung. Hier muss der Staat eingreifen unf Gerichtigkeit und Gleichbehandlung. Umsetzen ist kein Probleme-die Radfahrer kaufen sich wie die Mopedfahrer ein Versicherungsschild und dies wird am Fahrrad angebracht und sie leisten wie andere Verkehrsteilnehmen ihrer Anteil am Gleichheitsgebot

3.8

Liitu aruteluga

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ufhetzung der Radfahrer durch die StV0-Novelle

Aufgrund der Aufhetzung der Radfahrer durch die StV0-Novelle wird deren Verhalten immer grenzwertiger. Die Radfahrer, die sich korrekt verhalten, haben auch mit Kennzeichen nichts zu befürchten und der Abschluss einer PHV ist generell empfehlenswert.

2.5

2 vastust

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Fußgängerschutz

Radfahrer verursachen nicht nur Sachschäden an Autos. Sie fahren selbst zu Coronazeiten distanzlos an Fußgängern vorbei. Gemeinsame Rad-und Fußwege werden zur Radrennbahn und Fußgänger weichen auf die Wiese aus. Es werden Menschen und Tiere verletzt, weil viele Radfahrer nicht bereit sind, wegen eines Kleinkindes auf dem Laufrad, wegen eines Hundes oder eines alten Menschen langsam zu fahren, Abstand zu halten. Sie sind so in ihr Geschwindigkeitsziel vertieft, dass sie mögliche Gefahren nicht erkennen. Das führt teilweise zu tödlichen Verletzungen.

allikas : www.radiogong.de/fahndung-fahhradunfall

2.2

1 vastus

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Petition geht nicht weit genug

Die Petition geht nicht weit genug. Wir brauchen unbedingt Kennzeichen nicht nur für Radfahrer, sondern auch für alle Fußgänger, um Gleichberechtigung im Straßenverkehr zu bekommen. Die Privathaftpflichtversicherung muss zur Pflicht werden für alle, die ihr Haus verlassen wollen. Außerdem sollten wir über Kennzeichen für Hunde nachdenken. Die Hundesteuer könnte mit einer Haftpflichtversicherung ergänzt werden.

2.0

1 vastus

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Artikel 3 des Grundgesetzes

Das ist eine Frage der Juristischen und Sozialen Gleichheit. Es kann und darf in einem Demokratischen Land nicht sein ,dass es Bevorteilungen gibt. Eine angemessene Verfolgung von Verkehrssündern aller Klassen wird dazu beitragen ,dass es weniger zu unangemessenen Ausgleichsstrafen für einzelne Gruppen kommt. Es kann nicht sein ,dass Autofahrer für Ampeln und Radwege zur Kasse gebeten werden , jedoch Radfahrer diese nicht Nutzen kaum zur Rechenschaft gezogen werden. Bei Fahrerflucht von Radfahrern ist der Autofahrer ebenso immer der Dumme ,festhalten ist Strafbar, und sonst melden geht nicht.

2.0

1 vastus

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Kein Kennzeichen aber zumindest Versicherung!

Kennzeichen braucht man vielleicht nicht unbedingt, aber zumindest eine Pflicht-Versicherung wäre wünschenswert, da Radfahrer oft Schäden anrichten (insb. Personenschäden).

allikas : aus persönlicher Erfahrung

1.7

2 vastust

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Die fahren wie sie wollen und denken ihnen gehört die Straße, keiner von denen ist versichert! Mir ist einer ans Auto gefahren und schnell übers Feld weggeradelt! Schaden von 1500 Euro hat mir der W***er gemacht! Hätte er ein Nummernschild gehabt und Versicherung wäre alles super gewesen. So musste ich den Schaden selbst bezahlen und Anzeige gegen unbekannt machen. Nächses mal fahre ich ihn Tod!!!

0.9

1 vastus

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

Uus vastuväide

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Ich radle täglich in die Arbeit und auch mich regen alle Radfahrer auf, die regelmäßig über rote Ampeln fahren, oder auf Radspuren entgegenkommen, diese dürfen gerne bestraft werden. Eine Kennzeichenpflicht halte ich jedoch für übertrieben. Der Vorteil des Fahrrades ist die unkomplizierte Anschaffung und der Betrieb ohne Bürokratie. Das Problem wird an den S-Pedelecs deutlich, diese unterliegen den geforderten Auflagen, daher gibt es in Deutschland nur einen verschwinden geringen Anteil. - Ergänzend wäre es sinnvoll, für Radfahrende eine geeignete Infrastruktur zu schaffen.

3.4

4 vastust

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Gleichberechtigung

Ja nice, gerne. Da es ja um Gleichberechtigung im Straßenverkehr geht - bekommen Radfahrer*Innen dann auch alle eigene Spuren, die zwecks Gefahrenvermeidung nicht von Autos befahren werden dürfen?

2.9

4 vastust

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Wenn mit Gleichberechtigung argumentiert wird, dann für "alle" Verkehrsteilnehmer. Dazu gehören nunmal auch Fußgänger.

2.8

Liitu aruteluga

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ich bin in der Frage etwas gespalten, doch scheint mir eine "Pflicht" zur Kennzeichnung und Haftpflicht nicht angemessen. Sinnvoller wäre vielleicht ein Verkehrsunterricht für alle, die keinen sonstigen Führerschein besitzen. Es gibt tatsächlich viele Radfahrer, die im Stadtverkehr ihre Verkehrsregeln einfach nicht kennen und sich häufig völlig unüberlegt verhalten. Jeder Verkehrsteilnehmer müßte die Gewissheit haben, daß auch jeder andere die Regeln kennt.

2.5

3 vastust

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Verkomplizierung ohne erkennbaren Nutzen

Fahrrad fahren würde komplizierter, bürokratischer, es müsste ein weiterer Apparat aufgebaut werden, der das System kontrolliert usw. Ein Nummernschild am Fahrrad hätte doch nie eine Größe die sinnvoll zu erkennen wäre, gerade in diesen Fällen die hier plakativ, teils zu recht angeführt werden. Fahrerflucht ist eben Flucht, also sehr schnell. Oder wollen die Petenten, dass das Schild 1,5 m breit ist? Dann hätte es wenigstens den Effekt eines Abstandshalters, auch gut.

2.0

Liitu aruteluga

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Individualverkehr

Klar! Wie das Auto gehört auch das Fahrrad zum Individualverkehr. Und den gilt es ja abzuschaffen. Also sollte Radfahren, Motorradfahren und Autofahren mit immer größeren Hürden belegt und letztlich abgeschafft werden. Nur noch ÖPNV mit Genehmigung und Auflagen. Freiheit hat ausgedient. Alles dem Kollektiv.

1.8

2 vastust

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Jetzt wartet man in Berlin auf einen Termin beim Bürgeramt, um den Ausweis zu verlängern, 2 Wochen bis 2 Monate. Wenn sich alle Kennzeichen für ihre Fahrräder holen > Nächster freier Termin: 2 Jahre

1.7

1 vastus

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Versicherungspflicht für Fahrräder? Ernsthaft? Bei so einem absurden Gedanken könnt ich mir an den Kopf packen. Was kommt als nächstes? Haftpflicht für Fußgänger?

1.7

6 vastust

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

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