Santé

Kinderarzt für den nördlichen Landkreis Hassberge Raum Ebern,Pfarrweisach, Maro, Rentweinsdorf etc.

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Jürgen Hennemann

482 signatures

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

482 signatures

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2017
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Pro

Pourquoi soutenir cette pétition?

Écrire un argument

En publiant mon message, j'accepte les Conditions d'utilisation et Politique de confidentialité d' openPetition . Les insultes, calomnies et fausses déclarations seront signalées.

Man muss doch ehrlich zugeben, dass Stadt EBN und (alle) Bürgermeister das Thema seit Jahren/Jahrzehnten verpennt haben. Wie kann man kommentarlos zusehen, wenn sich in HAS 10 Kinderärzte niederlassen? Hat man protestiert? Nein! Hat man Werbung für die Niederlassung in EBN gemacht? Nein! Unterstützt die Stadt diese Petition? Nein! Haben die Eberner Kreisräte etwas unternommen? Nein?

Source:

4.3

0 argument contre
S'y opposer

En publiant mon message, j'accepte les Conditions d'utilisation et Politique de confidentialité d' openPetition . Les insultes, calomnies et fausses déclarations seront signalées.

Landkreis Hassberge trägt Schuld

Es muss ein Schlussstrich gezogen werden unter die Zentralisierung auf Hassfurt. Der üble Strippenzieher ist der Landkreis Hassberge, der mit dafür gesorgt hat, dass sich die Fachärzte in Hassfurt angesiedelt haben. Somit wurde die flächendeckende ärztliche Versorgung konterkariert. Analog ist es mit der Bereitschaftspraxis (schlecht!) gelaufen. Dass die Bereitschaftspraxis jetzt als "Erfolg gefeiert" wird, hat von Anfang an festgestanden. Nichts anderes sollten die Medien berichten und sie haben sich ihren Einflüsterern kritiklos gebeugt.

Source:

4.3

0 argument contre
S'y opposer

En publiant mon message, j'accepte les Conditions d'utilisation et Politique de confidentialité d' openPetition . Les insultes, calomnies et fausses déclarations seront signalées.

Das ist genau das Vorgehen, dass einem die Verbände empfehlen- eine Petition, die an die kommunale Verwaltung weitergeleitet werden sollte. Was ist da also gegen zu sagen? Andets kann man das nicht schriftlich klären...Wieso fühlt man sich davon bedroht ? Warum soll man etwas nicht angehen. Warum sollte man sich nicht um eine bessere ärztliche Versorgung bemühen dürfen, wenn es den Leuten mit Kindern hier weiter hilft? Warum bitte schön protestiert man dagegen, dass Menschen ein Problem ansprechen? Wenn diese Tatsache jemand stört wird er doch von niemandem behelligt oder?

Source: Meine Meinung

3.3

0 argument contre
S'y opposer

En publiant mon message, j'accepte les Conditions d'utilisation et Politique de confidentialité d' openPetition . Les insultes, calomnies et fausses déclarations seront signalées.

Contra

Quels arguments s'opposent à cette pétition?

Écrire un argument

En publiant mon message, j'accepte les Conditions d'utilisation et Politique de confidentialité d' openPetition . Les insultes, calomnies et fausses déclarations seront signalées.

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant