Soziales

Kindheitspädagog*innen auf Hochschulebene in den Tarifvertrag

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss, Verdi, GEW
13.678 Unterstützende 12.878 in Deutschland

Dialog abgeschlossen

13.678 Unterstützende 12.878 in Deutschland

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.


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Es wird wirklich Zeit, dass der frühpädagogische Bereich eine größere Anerkennung in der Gesellschaft erfährt! Dazu gehört eben auch eine bessere Bezahlung. Für Kindheitspädagogen/innen im speziellen muss sich der Hochschulabschluss und die damit verbundene Höher-/Weiterqualifizierung lohnen. In keinem anderen Bereich sind die Einstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen so niedrig. Wer Zeit und Geld in ein Studium investiert, sollte davon auch profitieren können. Hier ist ein dringendes Umdenken in den Köpfen der Gesellschaft notwendig!

Quelle:

3.4

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Nur für Pädagoginnen und nicht für Pädagogen - LOL

Wenn man sich schon mit anderen EU-Ländern vergleicht, dann vlt. auch mal mit Nachbarländern wie Polen oder Tschechien - oder auch Bulgarien und Rumänien. Dass der Kindertantenberuf - die ja aus gutem Grund schon mal nur die weibliche Berufsbezeichnung wählen (die Petition soll ja nur für Pädagoginnen und nicht für Pädagogen gelten) nicht so üppig bezahlt werden können wie von den Tanten erträumt, liegt eigentlich auf der Hand.

Quelle:

3.8

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1. Die Akademisierung aller Bereiche ( z.B. im Krankenhaus ) führt dazu, dass nach kurzer Zeit der praktischen Tätigkeit die Mitarb. mit Fachschulausbildungsniveau auch studieren wollen, damit a) mehr Geld erhalten. und b) nicht mehr so anstrengend arbeiten müss. wer soll sdann eigentlich die praktische Arbeit machen. Die Ausbildung sollten dem Bedarf folgen und nicht erst Auzsbilden und dann jammern, dass es dafür keine Stellen gibt . 2. Die Annahme, dass G 8 Gymasiasten nach 3 Jahgren Studium Kinder besser betreuen und fördern können, als Erzieher mit viel Praxis ist falsch.

Quelle:

3.8

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sie sind nicht die einzigen, denen es so geht. Deutschland wird mit dem Bachelor/Master System internationalen Verhätnissen angepasst. Um die Akademisierung des Bevölkerung voranzutrieben, werden bisherige Ausbildungsberufe an die Hochschulen verlegt. In anderen Ländern gibt es nun mal kein Duales Berufsbildungssystem, wie in Deutschland. Sie dürfen jetzt stolz sein, dass sie nun auch studiert haben und Deutschland bald die Quote von 40% wie Korea erreicht hat. Leider hat man nur kein zusätzliches Geld für sie eingeplant.

Quelle:

3.3

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Hier wird nach einer Vergütung geschriehen, die teilw. über der einer Kita-Leitung liegt. Glauben Sie mir, auch als Kindheitspädagoge machen Sie das GLEICHE wie Erzieher. Ob Ihnen ihre theoretischen Konzepte helfen stelle ich in Frage. Als Erzieher kommt es auf die Integrität an und nicht ob Kinder in Konzepte passen. Ansonsten wünsche Ich viel Spaß in einem Team wo Sie teilweise doppelt soviel verdienen wollen als Ihre Kollegen. Der Mehrwert Ihres Studiums erschließt sich mir nicht (selbst nach Studium ihrer Studienordnungen). Das alles lernen auch Erzieher in ihren 5-6 Jahren Ausbildung.

Quelle: -

2.0

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Mal die Petition und die Kommentare gelesen. Nach dieser Selbstbeweihräucherung hoffe ich inständig, dass diese "KindheitspädagogenInnen" in der Realität ankommen. Ich weiß ja nicht was man euch im Studium erzählt, außer wie toll ihr seit. Aber Ihr seit ErzieherInnen, keine "Lehrer". Ein B.A. oder M.A. berechtigt euch zu gar nichts. In der Theorie vielleicht (geht forschen). Aber praktisch seit Ihr Anfänger in Vergleich zu Fachschul-Erzieher.

Quelle: -

1.9

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Aus der NUBBEK geht nur hervor, dass die pädagogische Prozessqualität verbessert werden sollte. Eine Akademisierung des Erzieherberufs ist nicht die zwingende Folgerung. Es muss doch Gründe geben, die die Einstellung von Kindheitspädagogen NOTWENDIG machen. Dann kann man auch über das Gehalt reden. Was ist denn nun der Mehrwert des Studiums? Warum ist nicht eine Verbesserung des Erzieher-Kind-Schlüssels die Lösung?

Quelle: <a href="http://www.nubbek.de/" rel="nofollow">www.nubbek.de/</a>

1.8

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Ausbildung

Der Vorteil des öffentlichen Dienstes ist gleiches Geld für gleiche Tätigkeit. Egal ob man als ErzieherIn Professor, Doktor, Studierter, Gelernter oder Quereinsteiger ist. Keiner hat euch zum Studium gezwungen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass akademische Erzieher nicht die besseren sind. Sie sind meist nur Theoretiker, die nach dem Studium meist das erste mal Kinder sehen (überspitzt). Trotzdem bin ich dafür, dass die Vergütung allgemein bei SuE erhöht wird. Aber Gymnasiallehrer ist nochmal etwas anderes.

Quelle: Vernunft

1.5

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Laut Pressemeldung Ziel erreicht: "In die Entgeltordnung sollen zudem zusätzliche Tätigkeitsmerkmale für Schulsozialarbeiter/innen, Fachberatung und Kindheitspädagog/innen aufgenommen werden." Ich persönlich bin gespannt was dabei rauskommmt und hoffe das es keinen Aufschrei gibt.

Quelle: <a href="http://www.gew.de" rel="nofollow">www.gew.de</a>

0.9

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