Regiji: Berlin
Izobraževanje

KITA ALEGRIA muss bleiben!

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Senat, Bezirksamt, Jugendamt
3.212 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

3.212 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

  1. Začelo 2018
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Pro

Zakaj je peticijo vredno podpreti?

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Z objavo svoje objave sprejemam pogoje uporabe in politiko zasebnosti s openPetition . Žalitve, obrekovanja in neresnične navedbe dejstev bodo prijavljene.

Wirklich: elitär?

Kita Alegria verfolgt ein erfolgreiches Konzept. Bei all dem Geschrei nach höherer Qualität in der Bildung, kann ich nicht verstehen, wieso immer wieder von einer „Elite“ die Rede ist. In dieser Kita wird Qualität, Integration und Toleranz gelebt. Ist das wirklich elitär? Jeder wünscht sich doch für seine Kinder, besonders die Kleinen, eine liebevolle, vertrauenswürdige Umgebung. Wie kann man vertreten, Kindern ihre Bezugspersonen zu nehmen, anstatt einen Weg zu finden, mehr Kinder an diesem Konzept partizipieren zu lassen? Warum findet kein Dialog statt?

vir:

4.3

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Hier wird die Untätigkeit für Kindergarten(neu)bau verschleiert. Ein bestehender Kindergartenbetrieb wird eingestellt. Wie hat der Bezirk und das Land um die Schmidtstr. herum eingewirkt in vergangener Zeit, daß Kitas/Kigas im gleichen Maß dort entstehen? Das politische Berlin ist auf dem Stadtentwicklungsauge einfach kurzsichtig bis blind. 3 Punkte. Die Stadträtin lässt in einer Handvoll Jahren die Kigas in der Schmidtstr. bestimmt einstampfen, weil Grundschulen fehlen werden! Abgesehen davon welches Inbetriebnahmedatum für die neue Kita Frau Obermayer plant. Schneller als BER?

vir:

2.5

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Tacheles

Als Contraargument: "alle Eltern behalten ihren Kitaplatz". HAHA Ab wann denn? Sanierung fertig 2025? Die Nutzung ist jetzt um ein Jahr verlängert. Doch aber nur damit die übrigen Alegria-Kinder zu Ende betreut werden. Wenn Bezirk und Senat das wirklich wöllten, dann würde auch Alegria eine Sanierung bei laufenden Betrieb unterstützen. Mit dieser Absicht haben die Verwaltungen nie rechtzeitig eine Lösung ersucht. Schlimm noch eine parteilose und kinderherzlose, die voll was gegen Freie Träger hat. Werden dann andere Freie Erziehungs- und Bildungsträger auch von ihr in die Zange genommen?

vir:

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Auf Teufelkommraus wird hier zugemacht, nur halt mit politisch diplomatischer Verpackung. Bezirksverwaltung Mitte hat im Bauboom nicht einen flecken für Kitas reserviert. Wollen wir mal garnicht das Fass aufmachen mit Grundschulen. Mitte-Kinder müssen bspw. teilweise nach Wedding. In Kreuzberg am Görli hat der Bezirk zugelassen dasss zwei ehemalige Grundschulen zweckentfremdet werden. Die Görlitzer Str 51 wurde verkauft. Die Bezirks- und Senatszuständigen haben wohl blind vor Glück die Geburtenraten beobachtet. War kein Geld für Berater da, um das Siedlungsverhalten hingewiesen zu werden?

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Kein Folgekonzept präsentiert. Der Frau Scheres hat viel vernachlässigt in vergangenen Jahren.

Parteilos. Konzeptlos. Kinderherzlos. Das ist eine promovierte Politikerin. Frau Dr. Obermeyer. Land und Bezirk sind überrollt worden vom rasant gestiegenen Kita-Platzbedarf. Obermeyer scherzt, die Kita Kinder können in den anderen Einrichtungen von Alegria untergebracht werden. Das ist Klientelpolitik mit einem Möchtegernherz für die Bezirkskinder vor Ort, die nicht bei Alegria aufgenommen werden können. Die Kita Alegria ist Multikulturell. Das ist wohl nicht in Berlin Mitte nicht erwünscht.

vir: Die Quelle sind offene Augen und Ohren in Ganz Berlin

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Contra

Kaj govori proti tej peticiji?

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Wenn ein Vertrag befristet ist, dann ist das ein Fakt, der dem Träger bekannt ist, der Bezirk hat dann die Möglichkeit, neu auszuschreiben. Dabei ist es völlig egal, was in den letzten Jahren geschehen ist. Ich habe keinen guten Eindruck von der Diskussion und den Presseveröffentlichungen seitens der Eltern bzw. des Trägers. Es gibt Aussagen, die niemand prüfen kann, weil niemand von den Außenstehenden Einblick in die Korrespondenz hat. Interessant wäre auch zu erfahren, warum der Senat ein Vertragsverletzungsverfahren gg den Träger eingeleitet hat (Aussage bei letzter BVV).

vir:

2.5

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In der Petition sind Falschangaben, dass sich die Balken biegen. Die Kita selbst wird nicht geschlossen, alle Eltern behalten ihren Kitaplatz. Es sollen neue Kitaplätze entstehen, wozu angeblich der Kitaträger nicht bereit war. Kann man alles in der Pressemitteilung des Bezirksamtes nachlesen: https://www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2018/pressemitteilung.672378.php Ich weiß nicht, was zwischen dem jetztigen Träger und dem Bezirksamt alles vorgefallen ist, aber das Bezirksamt trennt sich nicht aus Spaß an der Freude von einem Träger, sondern nur, wenn es nicht anders geht.

vir: www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2018/pressemitteilung.672378.php

2.1

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Das Konzept von Alegria setzt Qualität vor Quantität, das muss nicht schlecht sein. Allerdings muss ein Bezirk mit begrenzten Mitteln und dringendem Kitaplatzbedarf kein Konzept subventionieren, das sich anscheinend ausschließlich auf Kinder gut situierter Eltern ausrichtet. Laut TAZ bezieht kein einziges Elternteil der 72 Kinder Sozialleistungen, da sich die hohen Zuzahlungen eben nur gut situierte Eltern leisten können und keine Ausnahmen gemacht werden. Die Kita-Leitung hat auf diese Punkte auch in der Ausbaudiskussion anscheinend nicht richtig reagiert, kann sich aber neu bewerben.

vir:

2.0

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links

Leute, ihr seid echt selber Schuld. Wer SPD, GRÜNE und LINKE wählt bekommt eben auch SPD, GRÜNE und LINKE Ideologie. Schließen will den Kindergarten die hier: Juristin, Gleichstellungsbeauftragte, Lesbe, Partei: die Linke. http://www.dielinke-treptow-koepenick.de/wahlen/bvv_2016/kandidatinnen_und_kandidaten/sandra_obermeyer/

vir:

1.1

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„Bilingual ist nicht elitär“, das ist richtig. Selektion mittels Brieftasche aber schon. Und darum geht es hier ja wohl primär. „Bilingual ist nicht elitär“, nein, sondern es ist sogar progressiv. Aber wer progressiv tickt, wer zum Beispiel „Zweiklassenmedizin“ verurteilt, der kann ja „Zweiklassenkitas“ nicht rechtfertigen. Darum geht es. Und mit der Privatisierung von kommunalen Tafelsilber, von Wohnungsbeständen, von Energie- und Wasserversorgern oder auch Bildungseinrichtungen, haben so progressiv Eingestellte gewöhnlich auch wenig am Hut. Und das ist gut so! Denn Eigentum verpflichtet!

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