Region: Dresden
Verkehr

Lasst uns unsern Gänsefuß

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Staatsbetrieb Sachsenforst
1.758 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.758 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Wenn ein Waldweg im Bestand asphaltiert ist, dadurch keine Nachteile für die Umgebung entstehen und viele Radfahrer davon profitieren - warum sollte man 90.000 Euro für eine Beseitigung dessen ausgeben? Das man keine neuen Wege im Wald asphaltieren sollte, ist Konsens - aber seit langem Bestehendes ohne Not mit viel Geld zu verändern ist Nonsens. Hier entscheiden wieder Autofahrer!!!

Quelle:

4.6

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Erhalt

Dass u.U. eine gesetzliche Verpflichtung zur Entsiegelung von Flächen besteht, möchte ich gar nicht ausschließen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass keine weiteren Flächen zur Entsiegelung bestehen, zumal im Umfeld große Flächen militärisch genutzt werden und wurden. Muss man mal mit dem Bund reden.Ein Asphaltweg durch den Wald ist sicher nicht optimal. Aber es gibt keine sichere Alternativ Verbindung. Über die Heidemühle ist es sehr gefährlich. Also für den Erhalt des Gänsefußes.

Quelle: Ich

3.8

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Was eine "geschlämmte Schotterstraße" bedeutet, sieht man in der Dresdner Neustadt nach jedem Regenguss auf dem Bischofsweg, wo dann quasi die Wege des Alaunparkes in Form einer schlämmigen, roten Schlamm-Wasser-Masse in Richtung Kanalisation und Schauburg-Kreuzung fließen. Resultat: verstopfte Kanalisation und ausgewaschene Wege am Alaunpark. Bevor handeln, nachdenken - liebe Verwaltung!

Quelle:

2.5

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Ich kenne den Gänsefuß schon seit meiner Schulzeit. Der war früher schon, also vor 1945, geschottert und zum Teil (zwischen Hofewiese und Heidemühle), streckenweise etwas aspaltiert. Damals schon war es eine öffentliche Straße, die ohne Einschränkungen passiert werden dirfte. Das ist also keine neue Erfindung. In den 70/80er Jahren wurde die Decke durchgängig neu aufgezogen und zuletzt als Umleitungsstrecke beim Neubau der Ullersdorfer Straße vor einigen Jahren nochmals verbessert. Als Zufahrt zur Hofewiese, wenn die einmal wieder aufmachen sollte, ist diese Verbindung unabdingbar.

Quelle:

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die geplante Maßnahme findet doch gar nicht statt. Der aufmerksame Zeitungsleser sollte mittlerweile verstanden haben, dass die Maßnahme so nicht stattfinden wird, sondern der jetzige Zustand des Gänsefußes genutzt wird und eine Umwandlung des Straßenbelages erst dann erfolgt, wenn eine grundhafte Instandsetzung ansteht, also in einigen Jahren erst. Von daher Onlinepetition einstellen.

Quelle:

3.3

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en haben und zu Lasten der in der Heide heimischen Tierwelt vom Menschen durchgesetzt wurden. Aber das wäre ein Extrathema, genauso wie jenes, daß sich bequeme Hundeleute mit ihrem Kfz in die Heide begeben, um dann -womöglich unangeleint- den vierbeinigen Liebling (hoffentlich kein Kampfhund!) im Zuhause von Waldtieren sich ergehen zu lassen... ENDE des Kommentares.

Quelle:

1.7

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Eine ganz andere Sichtweise ist die Gemarkung: Ich finde es nicht gut, daß sich Dresden immer mehr Ortschaften eingemeindet hat. Alles, was jenseits der Dresdener Heide sich befindet, sollte in meinen Augen eigenständig sein und keinesfalls bereits Dresdener Gemarkung. Und wie sich in solchem Falle Langebrück zum Erhalt oder zum Abtrag der dort sich befindlichen Asphaltdecke stellt, das weiß ich nicht. Denn von der Seite her stört mich die dortige Asphaltdecke genauso wie jene lange asphaltierte Straße von Dresden nach Radeberg oder andere Kfz-Straßen, welche das Gebiet der Heide durchschnit

Quelle:

1.7

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3 Gegenargumente
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ich klar gegen diese Petition - denn dem Kfz-Verkehr möchte ich soweit wie möglich seine bequeme asphaltierte Grundlage entziehen. Wenn aber kein Kfz-Verkehr dort mehr möglich sei respektive durchgeführt wird und diese Asphaltstrecke wirklich nur vom nichtmotorisierten Verkehr sozusagen als Luxusvariante genutzt würde, dann habe ich gegen einen weiteren Verbleib des Asphaltes dort nichts einzuwenden. Zudem: Soweit ich von ehemals (früher als 2oo7) informiert bin, nutzen die diversen Rettungs- und Notfalldienste doch auch diese Strecke?! Und dies sollte doch nach wie vor möglich sein, bitte.

Quelle:

1.3

2 Gegenargumente
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Ich bin noch unentschieden, ob ich hier unterschreiben soll - es liegt zum einen an meiner inzwischen mangelnden Ortskenntnis: Zum Einen bin ich seit mindestens sieben Jahren nicht mehr dort drüben gewesen, ich besitze also nicht die Kenntnis, ob dieser Gänsefußabschnitt noch zum Kfz-Verkehr freigegeben ist oder sich das inzwischen gebessert hat dahingehend, daß wirklich nur minimalst die Anwohnenden des Gasthofes und des Reitstalles am Gänsefuß die Straße benutzen oder noch besser überhaupt kein Kfz dort mehr entlangfahren kann. Würde dieser Zustand nämlich noch irgendwie andauern, dann wäre

Quelle:

1.3

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