Lütti ist weit mehr als ein Pilotprojekt – es ist ein essenzieller Bestandteil der Mobilität in Melle. Es verbessert die Lebensqualität, fördert die soziale Gerechtigkeit, entlastet die Umwelt und ergänzt den bestehenden Nahverkehr optimal. Eine Abschaffung wäre ein Rückschritt für die Stadt und ihre Bürger:innen. Es braucht: - Finanzierungsmodelle, für eine langfristige Fortführung - Eine nachhaltige Mobilitätsstrategie, die Melle für die Zukunft rüstet

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4. Eine sinnvolle Ergänzung des bestehenden ÖPNV Der klassische Linienbusverkehr stößt in einer Flächenkommune wie Melle an seine Grenzen. Viele Busse fahren selten, sind unattraktiv getaktet oder gar nicht ausgelastet. Lütti hingegen schließt diese Lücken effizient, bedarfsgerecht und kosteneffizient. Es wäre wirtschaftlich nicht sinnvoll, das gut funktionierende Lütti-System zugunsten eines ineffizienten Linienverkehrs aufzugeben.

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6. Sicherheit und Unabhängigkeit – gerade für junge Menschen Lütti ermöglicht Jugendlichen, sicher und selbstständig mobil zu sein – ohne auf das Auto der Eltern angewiesen zu sein. Gleichzeitig sorgt das Angebot dafür, dass auch in den Abend- und Nachtstunden eine sichere Heimfahrt gewährleistet ist, was insbesondere für junge Menschen ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist.

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7. Flexible Mobilität für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen Nicht jeder Job beginnt morgens um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. Lütti hilft insbesondere Arbeitnehmer:innen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, pünktlich und zuverlässig zur Arbeit zu kommen – ein Faktor, der auch für die lokale Wirtschaft von Bedeutung ist. Wenn Mitarbeitende ohne eigenes Auto keine Möglichkeit haben, ihren Arbeitsplatz zu erreichen, leidet auch der Arbeitsmarkt in der Region.

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5. Klimafreundliche Mobilität und weniger Autoverkehr Ein gut funktionierendes On-Demand-Angebot wie Lütti reduziert den individuellen Autoverkehr und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Wenn mehr Menschen auf ein flexibles, öffentliches Verkehrsmittel umsteigen, werden Emissionen gesenkt und Melle gewinnt an Lebensqualität.

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3. Mobilität für alle – sozial gerecht und inklusiv Mobilität ist ein Grundrecht. Lütti ermöglicht es allen – unabhängig von Alter, finanziellen Mitteln oder physischen Einschränkungen – mobil zu sein. - Senioren, die nicht mehr selbst fahren können - Menschen mit Behinderung, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind - Jugendliche ohne Führerschein - Berufspendler, die auf flexible Lösungen angewiesen sind -Menschen in ländlichen Ortsteilen, wo reguläre Busverbindungen fehlen

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2. Ein entscheidender Baustein für die Mobilitätswende Der öffentliche Nahverkehr in Melle ist ohne Lütti kaum funktionsfähig. Der Rufbus bietet eine moderne Alternative zum Individualverkehr und reduziert die Abhängigkeit vom Auto. Dies ist nicht nur ein entscheidender Beitrag zur Mobilitätswende, sondern auch zur Entlastung der Straßen und Reduzierung des CO₂-Ausstoßes.

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1. Lütti ist ein bewährtes Erfolgsmodell Die bisherigen Nutzungszahlen und positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung zeigen: Lütti wird gebraucht und geschätzt. Während reguläre Buslinien in Melle oft schlecht frequentiert und unpünktlich sind, bietet Lütti eine flexible, zuverlässige und auf die tatsächlichen Bedürfnisse abgestimmte Lösung für den Nahverkehr.

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Lütti ist unverzichtbar für die Mobilität in Melle! 🚍 Es bietet flexible, klimafreundliche und sozial gerechte Mobilität für alle – ob Jung, Alt oder Menschen mit Handicap. Ohne Lütti wären viele auf das Auto angewiesen oder hätten keine Alternative. Es schließt ÖPNV-Lücken, entlastet die Straßen und fördert die Teilhabe. Die Abschaffung wäre ein Rückschritt für die Mobilitätswende und den Klimaschutz. Wir fordern eine langfristige Fortführung – Lütti muss bleiben!

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Lütti unterstützt die Menschen die sozial schwächer sind,mobiler zu sein, für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen gibt es eine sicherere Alternative zu Bus und Bahn, auch Menschen,die außerhalb der öffentlichen Anbindung sind,können abgeholt werden

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Lütti ist unfinanzierbar

So sinnvoll wie "Lütti" für den einen oder anderen ist, das System ist für die Stadt Melle unfinanzierbar. Das hat ja auch Jutta Dettmann erklärt.Mit dem Pilotprojekt wurden unerfüllbare Erwartungen geweckt. Es hat ja seinen Grund, dass nirgendwo aufgeführt wurde, wie teuer das System "Lütti" im Rahmen des Gesamtprojektes war.

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