Region: Bayern
Bildung

Masterplan: Bildung Bayern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag / Ausschuss für Bildung und Kultus / Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

1.176 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Alternativen für das neue Schuljahr - von anderen Ländern lernen!

Das Kultusministerium hat eine besondere Verantwortung und die Pflicht, spätestens Anfang September 2020 einen detaillierten Plan vorzulegen, der neben der Gesundheit auch die Bildung nicht nur „im Blick“ hat, sondern insbesondere letztere mittel- und langfristig auch sicherzustellen vermag. Das Konzept darf nicht nur den Vollbetrieb zum neuen Schuljahr vorsehen, sondern muss zugleich einen „Plan B“ enthalten, sollten die Schulen wieder ganz bzw. nur teilweise geschlossen werden. Neben dem Blick in andere Länder mit jahrelanger Erfahrung beim „Home-Schooling“ sind jetzt kreative Ideen gefragt

Quelle:

3.3

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Gefahr für die Bildung und den Wirtschaftsstandort Deutschland

Schulen für über 100 Tage „Freiraum“ zu lassen und ihnen zugleich die "Verantwortung zu übertragen“, war seit Beginn der für allen neuen und schwierigen Situation bedingt noch nachvollziehbar. Ein halbes Jahr später wäre das Fehlen eines klaren, umfassenden Gesamtkonzeptes seitens des Kultusministeriums sowie ein Abgeben der Verantwortung an die Schulen jedoch nicht mehr nur mit der Schulnote „ungenügend“ zu bewerten, sondern wäre „fahrlässig“ gegenüber den Schüler-/innen, den Eltern, den Lehrer/-innen, den Verantwortlichen an Schulen sowie mittel- und langfristig gegenüber der Gesellschaft.

Quelle:

3.3

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Zukunftsplan der Schulen

Besonders Kinder aus bildungsfernen Familien leiden unter der Einschränkung des Präsenzunterrichts. Die Möglichkeit sozialie Kontakte außerhalb des familiären Umfeldes zu pflegen, sind für diese Kinder stark eingeschränkt. Neben der fehlenden Wissensvermittlung in der Schule fehlen auch Gelegenheiten wie Klassenfahrten oder sportliche Aktivitäten sowie Wahlunterrichtsfächer am Nachmittag, in denen Kinder ihre Talente entwickeln und ihr Selbstwertgefühl stärken können. Daher braucht es dringend einen Plan für die Rückkehr zum Präsenzunterricht mit Sport und Wahlfächer- und Schulfreizangebot.

Quelle: www.spiegel.de/panorama/bildung/corona-schulen-sind-weit-entfernt-vom-regelbetrieb-wir-bleiben-im-krisenmodus-a-00000000-0002-0001-0000-000171667042

3.3

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Junge Menschen brauchen professionellen Unterricht

Das Beispiel Israel zeigt, dass keiner weiß, wann der „normale“ Unterricht wieder möglich ist. Schulen werden gerade zu Corona-Infektionsherden. Und genau aus diesem dem Grund muss ein Masterplan ein vernünftiges Konzept für Online-Unterricht enthalten, Präsenzunterricht unter Einhaltung der Abstandsregeln ermöglichen und es müssen mehr Lehrer eingestellt werden, damit Klassen geteilt werden können. Die Kinder und Jugendlichen zuhause beschulen funktioniert einfach nicht, weil es viel zu viele Eltern überfordert. Keine Option ist, mit der Bildung warten, bis ein Impfstoff da ist.

Quelle: app.handelsblatt.com/politik/international/bildungspolitik-schulen-werden-in-israel-zu-corona-infektionsherden/25894570.html?ticket=ST-4321481-cwIgeA9MH3L22ZudJXnB-ap3

3.3

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