Erfolg
Soziales

Mehr Geld für Caritas-Beschäftigte

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Arbeitgeber Caritas

15.751 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

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Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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Aus dem Leitbild der Caritas: "- Die verbandliche Caritas gestaltet Sozial- und Gesellschaftspolitik mit" "- Der Deutsche Caritasverband trägt zur Qualifizierung sozialer Arbeit bei" ---> Eine verantwortungsvolle Mitgestaltung der Sozial- und Gesellschaftspolitik bedeutet gerechte und angemessene Löhne, auch für Caritas-Mitarbeiter. Gerade die Caritas muss hier ein Zeichen setzen! ---> Qualifizierte soziale Arbeit muss auch gerecht und angemessen entlohnt werden!

Quelle:

4.1

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Wenn man sich einige Kommentare hier anschaut und Worte wie "Gierschlunde", "gute Bezahlung und wenig arbeit" " seit doch froh" höre wird mir echt klar warum der deutsche Staat und Fr. M nichts dafür tut dass die Krankenkassen trotz vollen Kassen Geld in Heilmittelsätze und Pflegesätze fließen lässt. Dem deutschen ist halt dann doch wieder sein Audi oder BMW wichtiger als seine Gesundheit! Wollt ihr gute Pflege und gute Therapie oder wollt ihr in den Pflegeheimen dahin vegetieren! Diese Berufe müssen deutlich besser entlohnt werden! Eure Autos pflegen euch später nicht!

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4.0

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Durch das Wegfallen des Zivildienstes fallen derzeit vor allem im heilpädagogischen Bereich schon viele männliche Auszubildende weg. Wird die Vergütung der sozialen Berufe nicht besser gestellt, wird das Loch der fehlenden Arbeitskräfte immer größer, da sich die Branche in keinem guten Licht darstellen kann.

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4.0

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Ich finde die Petition richtig u. gut.Pflegefachkräfte bzw. d. in der Pflege arbeiten müssen besser bezahlt werden.Die Caritas verweigert in jeder Hinsicht das die Beschäftigten genau wie die im TVÖD bezahlt werden.Und wenn mann hier so einige Contra Meinungen liest, stell ich mir die Frage, ob diejenigen überhaupt eine Ahnung haben was die da schreiben?Ich bin Pflegefachkraft in ein Kath. Krankenhaus in HH u. wir werden weit unter dem bezahlt was in HH üblich ist.Viele KH haben den TV KAH und der ist viel höher u. da kann mir keiner sagen,das die Caritas besser bezahlt. Das lieg an AK Ost.

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3.9

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Um den Rahmen der Petition noch mal zu verdeutlichen: Es geht darum Caritas Beschäftigte nicht von der llgemeinen Gehaltsentwicklung im Öffentlichen Dienst abzukoppeln. Hier macht es sich die Caritas zu einfach, wenn sie immer nur lamentiert, dass die Kostenträger in der Pflicht sind. Ich sehe keine politischen Aktionen, die darauf gerichtet sind das Finazierungssystem im Gesundheitswesen grundlegend zu verändern. Lieber ist es der Caritas sich über Notlagenregelungen bei den Mitarbeitenden zu bedienen und Kürzungren in den unteren gehaltsgruppen zufordern. Zum ASnderen sollte uns das Bil

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3.8

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Die sich katholisch nennenden Sozialeinrichtungen werden überwiegend (Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen z.,B.) zu 100 % aus öffentlichen Mitteln oder den Nutzern bezahlt. Nicht von Kirche. Somit muss dass mittelalterliche kirchliche Arbeitsrecht incl. der Tariffindung fallen. Arbeitsverhältnisse sind keine religiösen Dogmen.

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3.1

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Der Caritas sollte der Status "Öffentlicher Dienst" entzogen werden! Wer sich schon mit solchen Bezeichnungen schmückt, der muss auch die Konsequenzen tragen. Die Caritas bezahlt jedoch ihre Mitarbeiter wie drittklassige Arbeitnehmer und fordert im Gegenzug Leistungen ein, die sich nicht in den Gehaltstabellen wiederspiegeln! Unabhängig davon wird sie damit auch nicht ihrem Leitbild gerecht und entzieht sich selbst das Attribut caritativ...

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3.0

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Ein gutes Beispiel: Mein Lebensgefährte ist Mitarbeiter der Caritas. Wir haben jetzt ein gemeinsames Baby bekommen, allerdings verdient er so wenig, dass ich 4 Wochen (!!!) nach der Geburt wieder angefangen habe zu arbeiten. Es kann nicht sein das ein Mitarbeiter der Caritas nach Jahren der Beschäftigung so wenig verdient, das er nicht annähernd eine kleine Familie damit ernähren kann (trotz Elterngeld, Kindergeld etc.) Es kann genauso wenig sein das Erzieher in anderen Bundesländern (Bayern) soviel mehr verdienen. Es sollte zumindestens angeglichen werden!

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3.0

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Fast jeder Job bringt ein gewisses Maß an wie auch immer gearteter Verantwortung sowie körperlicher/geistiger Anstrengung mit sich. Es gibt überall schwarze Schafe. Aber wg. vereinzelter negativer Erfahrungen alle in einen Topf zu werfen, ist subjektiv nachvollziehbar, objektiv jedoch nicht gerechtfertigt. Jeder hat d. Recht, f. mehr Geld, Urlaub etc. zu demonstrieren bzw. d. Forderungen des Anderen in Frage zu stellen. Art. 5 GG beschreibt d. Recht auf Meinungsfreiheit, aber auch: „… Diese Rechte finden ihre Schranken … in dem Recht der persönlichen Ehre.“ Bitte bleiben Sie sachlich.

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0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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KEINEN absurden FREIBRIEF für DIES KLIENTEL. Es gab schon Perfidere und Blödere, die für noch weniger geistesgegenwärtige "Leistung" wohlmöglich das Dreifache verlangten. Überprüft diese "Leute", was sie WIRKLICH MACHEN, anstatt sich ALLEIN mehr KNETE AUSZUBITTEN. SOWAS bezeugt nichts weiter als...?...Faulheit VOR DEM HERRN

Quelle:

3.3

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Falsche Adressaten

Das Anliegen ist richtig - Pflege muss besser honoriert werden. Die Adressaten der Petition (Dienstgeber) sind falsch. Der Punkt ist, dass die Kostenträger (und manchmal auch die Bewohner und ihre Familien) nicht bereit sind, die anspruchsvolle Arbeit angemessen zu bezahlen. Ein krasses Beispiel kommt aus Berlin: <a href="http://knallhart-gegen-pflege.de/" rel="nofollow">knallhart-gegen-pflege.de/</a> Daher: Der Druck muss sich nicht gegen die Dienstgeber, sondern die Kostenträger richten.

Quelle: R.Knillmann

2.6

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Personalmangel

Ich weiß aus 1. Hand von 2 Personen, dass in der Pflege nicht das Gehalt ein Problem ist, sondern der Personalmangel. Daher sollte nicht (nur) die Bezahlung des Einzelnen erhöht werden, sondern den Einrichtungen vom Staat und von den Krankenkassen mehr Geld zur Verfügung gestellt werden!

Quelle:

2.5

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Aktiv werden

hört auf zu klagen!nehmt das heft selber in die hand und tut was. wie wäre es mit einem massenaustritt aus der kirche?dann hättet ihr sofort mehr geld (kirchensteuer) im geldbeutel.das tut euch gut und der caritas weh! sprecht öffentlich die arbeitsbedingungen(und bezahlung) in der caitas und diakonie an! (<a href="http://www.kirchenaustritt.de" rel="nofollow">www.kirchenaustritt.de</a>) es gibt möglichkeiten genug...

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1.7

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wir sollten nicht bei jeder tarifrunde klagen, dass wir,wenn überhaupt, verzoegert das wohlverdiente geld bekommen. vielmehr sollten die beschäftigten der caritas (und auch der diakonie) das heft selbst in die hand nehmen und massenhaft aus der kirche austreten.wir haben dann sofort mehr geld auf dem konto und den kirchlichen arbeitgebern tut das verdammt weh!! die androhung von kündigungen wird es bei massenaustritten dann nicht geben! stellt öffentlichkeit her, in dem ihr vielen leuten mitteilt, was bei caritas und co. abgeht!! also,tut aktiv was!!!

Quelle:

1.7

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Das könnte man für alle solche Einrichtungen und Träger fordern. Es gibt unzählige unterbezahlte, aber hochgradig ausgebildete Kräfte, mit besonderer Verantwortung für Menchen udn gegenüber der Gesellschaft. Die Caritasbelegschaft dürfte den Vorteil haben, dass es sich um eine große Einrichtung mit Gewerkschaftsanbindung handeln müsste, anders als bei kleinen trägern, wo dann die Klienten unter de rhohen Fluktuation zu leiden haben - was von öffentlichen Stellen andere reguliert werden könnte.

Quelle:

1.3

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TVöD Prospektiv Kostenträger Einnahmenerhöhung

Stellen wir uns besser die Frage, wie bekommen wir mehr Geld von den Kostenträgern! Je höher die Einnahmen, desto leichter fällt eine leistungsgerechte Bezahlung. Die Einnahmen unserer Einrichtungen werden i.d.R. prospektiv für 2 jahre verhandelt, daher ist es wichtig, dass die Gehäter für diesen Zeitraum bekannt sind, dann klappt es auch mit der Refinanzierung. Als Entgeltreferent plädiere ich daher für eine Übernahme des TVöD-Tabellen mit einer dreijährigen Verzögerung. Dann aber auch OHNE WENN UND ABER. Berthold Grochowski (Berlin)

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1.2

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Realitätsverlust bei den Fordernden. Die Caritas-Träger haben eh' schon das Nachsehen im Wettbewerb mit den kleinen, nicht tarifgebundenen Mitbewerbern. Besonders im Bereich der Jugendhilfe und der Krankenhäuser, aber auch der Altenhilfe werden Caritas Einrichtungen schliessen müssen. Diese Tarifforderung killt Jobs!

Quelle:

0.9

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