Am Löhner Hauptbahhof wäre es durchaus möglich, durchfahrende Züge auf andere Gleise fernab der Bahnsteige umzuleiten. Zuständige Personen könnten sich ja ganz einfach mal persönlich ein Bild vom Bahnhof machen - meint eine Mutter

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Wirbelschleppen

Sicherheit hat Vorrang vor anderen Interessen. Solange Unfälle und die Sogwirkung von schnellen Zügen nicht ausreichend untersucht ist (z.B. durch jemand, der von Aerodynamik und Wirbelschleppen als Dipl. Ing. der Luft- und Raumfahrt Ahnung hat), muss man dringend entsprechende unabhängige Untersuchungen veranlassen, wenn es entsprechende Unfälle gab (wie es berichtet wurde).

Bron: www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/leonardo/luftwirbelwarnsystem100.html

Sicherhit muss vorgehen!

Meine Tochter ist in Herford am Bahnhof beim Auftreten auf den Bahnsteig von der Treppe auch durch den Sog eines durchfahrenden Zuges erfasst worden! Sie war damit noch weit außerhalb des Bereiches, den man nicht betreten soll. Was hätte passieren können, wenn ich nicht so schnell hinter ihr gewesen wäre und sie gepackt hätte, möchte ich ir gar nicht ausmalen!

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Ein Tempolimit ist unsinnig. Die Tempo Reduzierung müsste so massiv sein, damit am Ende der Bahnsteig vermeintlich sicherer ist. Für dieses Problem gibt es nur zwei Lösungen. Entweder die Schnellzüge auf ein Gleis fahren lassen was nicht am Bahnsteig vorbeiführt oder das Modell des japanischen Shinkansen. Dort ist die Bahnsteigkante durch Barrieren geschützt die sich erst öffnen wenn ein Zug dort hält.

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