Région: Allemagne
Éducation

Ministerin Schwesig: Bessere Rahmenbedingungen für Erzieher/innen, sonst geht frühe Bildung baden

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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  1. Lancé 2014
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Zu Hause sind die Eltern oft schon mit zwei Kindern überfordert. Die Erzieher haben aber Gruppen mit bis zu 20 Kindern! Wie soll da bitte eine ordentliche Bildungsarbeit erfolgen. Wo hat man da Zeit, auf die Kinder individuell einzugehen? Ein so reiches Land wie Deutschland zeigt sich erbärmlich in seiner Bildungs- und Familienpolitik! Es muss endlich etwas geschehen!

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4.6

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In Deutschland gehört die Arbeit in Kindertagesstätten nicht mehr nur zur Erziehung und Betreuung. Der Faktor Bildung ist heute ein wichtiges Merkmal in der Kita. Dazu gehören gut ausgebildetet Kräfte, die in Multiprofessionellen Teams arbeiten. Dazu gehören Träger, die endlich bereit sind in Qualität in Kitas zu investieren und dazu gehört eine Politik, die die Länder und Kommunen, Träger und Teams nicht mehr im Regen stehen lässt. Wir fordern bessere Bildung und mehr Geld . Eine Kinderkasse über die Kitas finanziert werden und mehr Geld vom Bruttoinlandsprodukt für die Kita-Bildung.

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4.5

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Die Rahmenbedingungen machen den Beruf des Erziehers unattraktiv. Überall fehlt Geld um die benötigten Fachkräfte einzustellen, Teilzeitjobs haben Arbeitszeiten, die einen zweiten Teilzeitjob ausschließen, im Elementarbereich ist die Bezahlung zu niedrig, im Jugendhilfebereich kann man das durch Nacht- und Wochenenddienste ausgleichen, dafür sind die Arbeitszeiten für die Freizeitgestaltung und die Pflege sozialer Kontakte hinderlich. Aufgrund der schlechten Bezahlung gibt es so wenig Männer im Kindergarten. Deswegen müssen diese Rahmenbedingungen geändert werden.

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4.3

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Professionalisierung

Es ist nicht ausreichend nur eine Bezahlung wie für Grundschullehrerinnen zu fordern, auch die Ausbildung muss akademisiert und der Berufsstand professionalisiert werden. So könnten beide Berufsgruppen Bildungsbiographien auf Augenhöhe begleiten, Pädagoginnen einen Dialog zwischen Wissenschaft und Fachpraxis gestalten und auf dem int. Arbeitsmarkt bestehen. Prestigegewinn wäre inklusive.

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4.2

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Jeder, der schon mal einen Kindergeburtsteg bei sich zu Hause gefeiert und geplant hat, kann sich vorstellen wie sich das mit 25 Kindern anfühlt.... Dabei hat man dabei noch gar keine individuellen Förderziele beachtet geschweige denn für jedes Kind den Entwicklungsstand beobachtet und dokumentiert...

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4.1

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Contra

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Keine volle Zustimmung!

"Coaching und Supervision" als Punkt der Petition? - Angesichts ihrer Erfahrungen im Umgang mit teuren Beratern, die die Praxis kaum kennen, möchten manche Erzieherinnen nicht mehr an Coachings und Supervisionen teilnehmen. Mehr Geld zur freien Verfügung wäre eine Alternative. Dass ein JA zur Petition gleichzeitig ein JA zur Fortführung des Bundesprogramms "Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration" bedeutet, mag im Sinne von educcare sein, - doch wozu dieser "Trojaner"? Nicht alle Erzieherinnen schätzen das Programm.

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3.1

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Grundschullehrer machen Abitur, fünf Jahre Studium und Referendariat mit geringem Gehalt. Demnach nach der zehnten Klasse acht Jahre Ausbildung ohne Bezahlung plus Referendariat. Erzieher machen nach der zehnten Klasse vier Jahre Schule und steigen dann mit vollem Gehalt ein. Ein Unterschied in der Ausbildungsdauer von vier Jahren ohne Berechnung des Referendariats. Bafög bekommen beide. Wie soll man mit diesem Unterschied das gleiche Gehalt rechtfertigen? Viele Erzieherinnen arbeiten Teilzeit. Wenn dies ungewollt ist liegt hier das Problem. Sonst muss man die Ausbildung ändern.

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1.3

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Die Gehälter liegen laut Gewerkschaft in Niedersachsen für Einsteiger bei 2221?, steigen bis auf 3118?. Als Leiterin ab 40 Kinder 3767?, ab 180 Plätzen 4502?. So schlecht wie dargestellt sieht es zumindest für das Bundesland dann gar nicht aus. Die Probleme liegen dann doch eher in den Rahmenbedingungen und mangelnden Vollzeitstellen. Oder zahlen die Träger so unterschiedlich? Oder an den Vorstellungen über das Eintrittsgehalt nach einem Studium?

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1.0

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In allererster Linie ist Erziehung Sache des Elternhauses. Kita ist Zusatz und Ergänzung für die Kinder, haben aber weder den Auftrag noch das Recht komplett die Bildung zu übernehmen. Bestimmung was und wie das eigene Kind erzogen und individuell geprägt wird (auch in Bezug auf Werten), liegt in der Verantwortung der Eltern.

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1.0

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