Ich fahre hin und wieder mit meiner 125er zur Arbeit. Teils Stadt, teils Autobahn. Autobahn mit der 125er macht kein Spaß und ist teilweise, wie schon beschrieben, echt gefährlich. Sie ist einfach zu leicht und zu langsam. Ich würde mich sehr freuen wenn es erlaubt wird. Also Leute seit vernünftig und habt eine gute Fahrt.
Wer die Schlüsselnummer B196 gemacht hat, besitzt aufgrund der Voraussetzungen bereits 5 Jahre praktische Erfahrung im Straßenverkehr. Sowohl A1 als auch B196 beteiligen sich gleichermaßen am Straßenverkehr in Deutschland und sammeln gleichermaßen Fahrerfahrung auf dem Motorrad im Straßenverkehr.
Quelle: Patrick
Es wurde schon alles gesagt. Wenn es möglich ist von A2 auf A1 aufzustocken warum soll es nicht gehen von B196 auf A1? Ich bin auf jedenfall dafür!
Quelle: José António Ferreira Encarnação
Hallo zusammen, also die 15 Ps so habe ich die Erfahrung gemacht auf der Autobahn sind zu wenig!! Warum bei einen Überholmanöver wird der nachfolgende Verkehr stark behindert!!!
Quelle: Uwe Schmidt
Wer 2Jahre mit B196 hat genug Erfahrung und sollte auf den A2 Stufen können
Der B196 ermöglicht genau wie der A1 Motorräder mit 125ccm zu fahren. A1 auf A2 kann unter einfacheren Bedingungen erweitert werden, während B196 nicht erweitert werden kann, obwohl mit beiden Führerscheinen das gleiche Motorrad gefahren werden kann. Es ist daher nicht nachvollziehbar warum Führerscheinbesitzer mit B196 benachteiligt werden.
Quelle: ee
Früher wurde, wenn ich richtig im Kopf habe, auch die Motorleistung immer Stück weise erhöht. Warum also nicht auch so. Alles andere wäre sonst Diskriminierung. Denn andersrum kann ich theoretisch ein kleines Motorrad fahren, nur weil ich den Autoführerschein habe, obwohl ich noch nie auf so einem Teil gesessen habe. Wer Fahrpraxis nachweisen kann, sollte auch aufsteigen können.
Das Aufstufend des B196 auf den A2 sollte im Sinne der Entscheider für diese Petition sein. Sicheres Fließen im Verkehr auf BAB ohne als Verkehrshindernis teilzunehmen. Des Weiteren würde es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu weniger Verkehrsinfarkten kommen. Ich besitze den B196 und würde gerne auf A2 upgraden ohne wieder in die Tasche zu greifen. Das wäre nur Geld und Bürokratie.
Ich fahre jetzt das dritte Jahr mit dem B196. Ich fahre Vorausschauender und Reifer als Motorrad Fahrer mit großen Maschinen. Ich habe den B Führerschein seit 15 Jahren. Ich fahre jeden Tag mit meiner 125er auf die Arbeit. Über Landstraße, Autobahn und Stadtverkehr. Ich denke, dass es genehmigt werden sollte auf A2 aufzustocken. Was macht mich zu einem anderen A1 Fahrer als die Kiddies mit 16-18?
Ich wäre auch sehr dafür das man den B196 auf A2 erweitern kann. Fahre zurzeit eine 125ccm, muss immer sehen das ich mit den anderen irgendwie mithalten kann. Eine praktische Prüfung wäre ok 👌
Ein Autofahrer kann 1000Ps haben oder nur 10. Auf der Autobahn 96kmh von einem Sattelzug überholt zu werden ist sehr gefährlich. Es gibt keinen Grund warum man nicht die ccm hochnimmt, mein Rasenmäher hat mehr Leistung. Dann kommen vielleicht auch die Mopeds50 weg, mit denen man in Lebensgefahr schwebt selbst in der Stadt mit 45Kmh. Es ist weder die Kubikzahl Zahl noch die Geschwindigkeit, die besonnenes fahren ausmachen.
Quelle: Karsten Schulz
Das Wichtigste für's Fahren sind für mich die Blickführung und das Gefühl, ein Zweirad zu bewegen. Wer 5000 Kilometer mit einer 125er zurückgelegt hat, hat sicher beides soweit verinnerlicht, dass er reif für die nächste Stufe ist. Für mich sind die gefahrenen Kilometer entscheidend, wann man upgraden darf. Hierfür eine Zeit, wie die 2 Jahre, anzusetzen, halte ich für falsch. Daran, dass man alle notwendigen Fähigkeiten für den A2 durch den B196 erlangen kann, gibt es für mich keinen Zweifel.
ich wäre sehr froh wenn man den B196 auf A2 aufstocken könnte, mit ca 8 fahrstunden auf einer 500ccm damit man das gefüll bekommt für schwere maschine. Ich hab alle führerscheine auser a1 a2 a und a , fahre seid 3 jahren b196 unfall frei ,möchte aber keine theroie mehr machen für aufstocken auf a2 ,wäre echt super wenn das klappen würde die aufstockung
Quelle: B196 aufstocken auf A2
2 Jahre Erfahrung mit einer knapp 200 kg schweren 125er sind völlig ausreichend, um die Fahrerlaubnis unbürokratisch zu erweitern und höher zu stufen. Dabei ist es doch egal, mit welchem Führerschein ich diese Erfahrung gesammelt habe.
Ich fände es gut wenn Mann den B196 auf A2 upgraden könnte und das Alter von 30 Jahren wär auch ok, denn damit hat man auch mehr Erfahrung im Straßenverkehr. Und nach 2 Jahren B196 ist es ok höher upgraden zu können wie von A1zu A2.
Leute die den b196 machen oder gemacht haben sind doch schon erfahrene Verkehrsteilnehmer...und dann wird ihnen das Recht verwährt die b196 auf a2 zu erweitern..so wie bei a1 obwohl sie die selben sachen erfüllen wie der a1 Inhaber.. das ist in meinen augen unrecht u d sollte so schnell wie möglich geändert werden..gleiches recht für alle
Quelle: Falko Lüdemann
Die im Text genannten Argumente treffen alle absolut zu! Es ist eine große Entlastung für die Verkehrsdichte. Personen ab 30 Jahren ( die mindestens 10 Jahre den Autoführerschein besitzen):sind sehr erfahren im Straßenverkehr und fahren dadurch viel sicherer, vorausschauender und entspannter als Führerscheinneulinge mit 16 oder 18 Jahren. Diese einfache Möglichkeit von B 196 auf A2 ist schon lange überfällig!
Elektromotorräder, die mit B196 gefshren werden dürfen,können eine Spitzenleistung von 56(!) PS haben, Benziner nur 15, das ist auch ungerecht und entbehrt jeder Begründung.
Ich habe auch B196 gemacht, genau so wie mein Mann. Ich bin auch der Meinung, dass man nach 2 Jahren so viel Erfahrung hat, dass man auf A2 problemlos Hochgestuft werden kann. Eine Vereinfachung des Erwebs des Führerscheins A2, ähnlich wie B -> B196, ist gewünscht. Man muss aber eine Prüfung für A2 machen. Verstehe ich nicht. Dies sollte vereinfacht werden. Den Vorschlag B196 (2 Jahre Erfahrung) + 30 Jahre alt finde ich gut. Bin dabei! Auf jeden Fall!
Weil man nach 2 Jahren Erfahrung hat wie als ob man A1 besitzt. Es wäre eine schweinerei nicht die gleichen bedingungen zu schaffen.zumal die Fahrschulen sowieso überlastet sind.
Erstens: man ist älter und hat um einiges Erfahrung im Straßenverkehr als ein Jugendlicher der erst A1 macht. Zweitens: sollte es möglich sein von B196 auf A2 auf zu stocken. Bin sogar dafür das man dafür bestimmte Vorrausetzung erfüllt. Zum Beispiel man muss mindestens 30jahre alt sein und 5 Jahre im Besitz des B196 Führerschein sein und 3 Jahre davon unfallfrei sein. Wenn man das erfüllt kann man eine praktische prüfung machen und fertig. Weil 15PS reichen nicht aus auf Autobahn.
Hallo ich 46 Jahr Alt habe b196 gemacht ich muss an der Grenze zur Niederlande absteigen mein Sohn 17 a1 darf nach Holland fahren und upgrade auf a2 wäre Geil
Als Inhaber von B196 würde ich von einer derartigen Regelung profitieren, bin aber trotzdem nur bedingt dafür. Eine weitere Schlüsselzahl für A2 sehe ich kritisch, ich würde es allerdings begrüßen, wenn nach 2 Jahren eine AufstiegsPRÜFUNG auf (einen vollwertigen) A2 möglich wäre, ähnlich wie beim "richten" A1-Schein.
Mit der Führerscheinklasse B darf ein PKW mit 136 oder auch mit 500 PS gefahren werden. Die Leistungsunterschied ist gewaltig und trotzdem legal. Warum dann der riesen Aufwand bei der Erweiterung B196. Eine Aufstockung nach 2 Jahren auf A2 sollte zu gunsten aller Verkehrsteilnehmer sollte also ermöglicht werden. Allein schon um den Verkehr auf der Autobahn nicht zu behindern. Ich stimme dafür!!!
Wer vor 1980 seinen Autoführerschein gemacht hat darf A1 überall fahren. Die erst danach Klasse 3 oder Klasse B gemacht haben dürfen neuerdings mit B196 Leichtkrafträder der Klasse A1 in Deutschland fahren. Warum nicht in Österreich und anderen EU Ländern wo es die gleichen Regelungen mit anderen Schlüsselnummern gibt? Hier sehe ich die Gleichstellung der Generationen und auch der Herkunftsländer missachtet.
Auf der Autobahn, ist man mit 125ccm nicht im Stande einem LKW der sich nährt davon zu fahren, die Folge er will nun den roller überholen der bergauf 88 Kmh erreicht, und der LKW erreicht 90 Kmh. Das passiert ständig. Oder die Steigung der Autobahn kann vom Roller 125ccm oft nur mit gegen wind bei 60 Kmh stattfinden. Ein Unfallrisiko. Jedes Kind mit 18 Darf einen 1000 PS Bugatti fahren, warum ich nicht mit 250ccm und 20Ps nach 60 Jahren Führerschein ?
Quelle: Karsten Schulz
Bin auch dafür das nach mindestens 2 Jahren (nachweisbare) Fahrerfahrung mit dem B196 +(!) mindestens 30 Jahre alt, eine Aufstockung auf einen vollwertigen A2 Führerschein möglich ist. Natürlich mit praktischer Prüfung. Das wäre nur fair. Alternativ wäre schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung, das man auf den A1 aufstocken kann (Auslandsfahrten). Und anschließend auf den A2. Eine Anschließende Aufstockung auf den A würde ich aber definitiv ausschließen!
Nach 2 Jahren auf A2 steige ja bin eingestanden
Quelle: Nach 2 Jahren auf A2 steige ja bin eingestanden
Überholvorgänge und dass sicherere Fahren auf der Autobahn werden so ermöglicht und sicherer. 250 ccm würden doch schon reichen. Und nach über drei (!) Jahren Erfahrung sollte zumindest dies doch möglich sein. Es geht hier nicht ums Rasen, sondern um z. B.auf der Autobahn Niedersachsen auszubremsen oder zu gefährden.!
Sollte genauso möglich sein !Fahre seit Jahren eine MP3 mit 45 ps und das mit dem Autoführerschein da lohnt sich der B196 für mich nicht .
Ich bin auch der Meinung das 1 oder 2 Jahre man genug Erfahrung gesammelt hat das man da so verfahren sollte wie beim B 196 das man 5 × 90 Minuten in der Fahrschule absolvieren soll und damit die höher Stufung auf A 2 bekommen soll .
Quelle: Google
Ich würde es auch gut finden wenn man nach 2 Jahren B196 auf A2 upgraden kann. Das nur A1er Upgraden können ist meiner Meinung Diskriminierung.
Ich bin für die Erweiterung da der b 196 nichts anderes als A1 sind und da ist die Erweiterung auch möglich und da man den b196 erst mit 25 erwerben kann und mindestens 5 Jahren den den B Führerschein haben muss finde ich das in Ordnung da man dann bereits für denn B Führerschein genug Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt hat
Die Aufstufung wäre nur gerecht und würde unter anderem helfen, besser im Verkehr auf der Autobahn mitfließen zu können!
Quelle: Forum 125
Es erschließt sich mir nicht warum ich von B196 nicht nach einer gewissen Anzahl an Jahren auf A2 aufsteigen kann. Wiedermal eine politisch nicht Erklärbare Entscheidung.
Ja da stimme ich zu als b196 Fahrer meide die Autobahn trotz die Erlaubnis fahren zu können,da das überholen eines Pkw/Lkw gefahren bringt da es bei der Höchstgeschwindigkeit es schwer fällt und länger und auch somit auch in Vergessenheit geraten kommt das ein b196 Grade überholt
Quelle: Pietro Morales
Ich habe seid 2 Jahren den B196er und muss gerade beim Fahren mit meinen Kollegen (A2 und A) feststellen, dass ich eher gefährlicher fahre um in der Gruppe mitzuhalten. Gerade am Berg vermeide ich Bremsungen vor der Kurve um den Schwung nicht zu verlieren. D.h. während die großen Motorräder gechillt fahren, bin ich eigentlich permanent im Vollgasmodus um 90 auf der Landstraße zu halten, das macht keinen Spaß! Also mit anderen Worten: nach zwei Jahren mit Prüfung auf A2 halte ich für angemessen.
Ich bin auch dafür, ES ist doch viel schöner mit einem gleichbleibenden Speed zufahren was man manchmal bei einer 125er nicht schafft. da ein wenig Leistung fehlt.
ich fahre seit 1991 Auto und Moped, seit 4 Jahren B196. Daher verstehe ich nicht, wieso ich für Motorrad die komplette Theorie neu machen muss.Kann auch niemand wirklich Sinnvoll erklären. Daher bin ich auch dafür den B196 mit einfachen Lehrgängen hoch zustufen.Ich würde es sofort nutzen.
Ich Fahre auf der selben Straße. Auto Führerschein besitze ich auch. Ich denke es dreht sich mal wieder nur um das Geld. 125ccm Darf ich auch Fahren auf der selben Straße. Warum Die Theorie nochmal machen!!!
Wenn man schon die Box der Pandora leicht öffnet, dann sollte die Box ganz geöffnet werden. Es macht einfach keinen Sinn. Wenn man schon zwischen B196 und A1 unterscheiden will, dann sollte wenigstens die Möglichkeit bestehen, dass einer, der 5 Jahre im Besitz eines B196er ist, die Möglichkeit bekommt auf max. 30 PS umsteigen zu dürfen. Gruß dimi.
Moin Ich meine es ist die gleiche Klasse wie a1 warum werden die die a1 haben nach 2 Jahren hochgestuft und die b196 bleibt so das nicht gerecht Wer viel mit der 125 fährt hat genauso viel Erfahrung als der mit der a1 Also ich währe dafür
Während die Autombobilindustrie die alternativen Antriebe über Jahre verschlafen hat, gibt es bereits einen sehr agilen, wachen Motorrad-Markt mit interessanten Elektro-Fahrzeugen. Der Einstieg in umweltschonende Mobilität über ein Motorrad als Zweitfahrzeug (bis auch die überdachten Vehikel soweit sind) ist sehr viel einfacher und motivierter als ein Vollumstieg auf Klein- oder Luxuskarossen.
Ich fahre auch zur Arbeit und würde gern über die Autobahn um den vollen Stadt Verkehr zu umfahren aber auf der Bahn mit 125ccm ist zu gefährlich! Und finde es nicht fair das der b196 mit a1 nicht gleichgestellt ist !
Bin der Meinung dass man ab gewisse Alter wie wie 25 oder 30 den B196 2 Jahre besitzt erweitert werden kann. nach Steigendem Alter ist einem evtl. der große Motor für Sound interessant und nicht die Geschwindigkeit des Motorrads. Dafür gibt es mittlerweile genug Autos die immer mehr und mehr schneller und Leistungsstarker werden.
Es macht generell keinen Sinn Motorrad in Stufen zu Clustern. Ein Pkw Führerschein wird auch nicht in Stufen (50 PS, 100 PS usw) erworben. Die Fahrpraxis macht es am Ende aus.
In der Regel erwerben Menschen mit einer langjährigen Erfahrung im Straßenverkehr die Fahrerlaubnisklasse B196. Somit sind zumindest eine gewisse Fahrpraxis und Erfahrungen mit Gefahren im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr vorhanden! Nach zwei Jahren unfallfreier Fahrpraxis auf einer 125er Maschine, sollte ein Aufstieg auf A2 möglich sein!
Jemand der mit 40 Jahren den B196 gemacht hat und 2 - 3 Jahre schon damit gefahren ist hatte schon theoretisch 25 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr. Aber bei dem A1 kann derjenige schon in 2 Jahren aufstocken mit halt nur diesen 2 Jahren Erfahrung. Das finde Ich sollte mann sich etwas einfallen lassen.
Hallo, gerade die Zielgruppe für B196 soll ja bereits Verkehrsteilnehmer ansprechen , die eine gewisse Erfahrung ausweisen. ( vergleichsweise auch mit Erweiterung ab gewissen Lebensjahr direkt auf A). Als Hilfe kann ja auch das Punktekonto Flensburg herangezogen werden.
Pers.d.jahrelange Erf. im Stv. mit d. PKW haben&auch in d.Regel mit Kleinkr.(50ccm) haben d.Regel&Erf. im Stv.mit d.PKW&dem Leichtkr.stark implementiert. D.,aktuell,d.Hochstufung auf A2 nicht geregelt ist,ist eine Ungleichberechtigung.Nach 2Jhr.B196 muss spät.eine autom. Hochstufung auf A2 erfolgen.D.Pers. d.den B196 machen, sind in d. Regel Pers. älter 30J.&haben in d.Regel über 10 J.Erf. im Stv.Es steht im keinen Verhältnis zu Pers.d.in sehr Jung A1 machen&sehr früh auf A2 hochgestuft werden
196 er werden im Vergleich zu (gerade jungen) A1 auch mit höherem Alter, mit deutlich mehr Erfahrung im Strasseverkehr und umsichtigere Fahrweise deutlich BENACHTEILIGT und das geht so nicht!!!
Ein B196-Fahrer sammelt über Jahre wertvolle Fahrpraxis auf 125er-Motorrädern, entwickelt Fahrgefühl, Verkehrssicherheit und Risikobewusstsein. Da A1-Fahrer nach zwei Jahren auf A2 aufsteigen dürfen, sollte dies auch für B196 gelten. Eine erleichterte Erweiterung auf A2 würde erfahrene Fahrer belohnen, die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen und eine logische Fortsetzung der Fahrkompetenz ermöglichen – statt sie erneut mit unnötigen Hürden zu belasten.
Die Peugeot Metropolis SW Hat 399 ccm und 36, 6 PS und darf mit den 196 B Gefahren werden. Die Erhöhung der Einstufung des B196 auf den A2 sollte daher kein Problem sein.
Das Aufstufend des B196 auf den A2 sollte im Sinne der Entscheider für diese Petition sein. Sicheres Fließen im Verkehr auf BAB ohne als Verkehrshindernis teilzunehmen. Des Weiteren würde es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu weniger Verkehrsinfarkten kommen. Ich besitze den B196 und würde gerne auf A2 upgraden ohne wieder in die Tasche zu greifen. Das wäre nur Geld und Bürokratie.
Man sollte aber dann eine Prüfung machen müssen So das gezeigt wird das man auch ein Motorrad Händeln kann
Weil es keinen Unterschied macht, ob man 2 Jahre mit einem A1 Führerschein Erfahrung und Praxis gesammelt hat, oder mit dem B196. Schließlich kann man PS-starke PKW fahren, nach oben keine Grenze…, also was soll das!?
Wie einige schon erwähnt haben, darf man mit dem B196 auch A1 Bikes fahren also sollte man nach spätestens 2 jahren Hochstufen auf A2. denn im Grunde ist es exakt das Gleiche und beim B196 muss man genauso die Grundfahraufgaben erledigen, von daher kann ich nicht nachvollziehen warum man B196 Fahrer benachteiligt. Des weiteren ist es am Berg teilweise wirklich gefährlich wenn man aufgrund der Fehlenden Leistung immer langsamer wird. Ich bin für die Hochstufung nach spätestens 2 Jahren.
Ich sehe es genauso wie mein Vorgänger ich fahre seid 3 Jahren den B196 und ich finde es echt Mist das wir Benachteiligung haben nach A2 das man nicht einfach Aufgestuft werden kann nach A2 wir fahren das gleiche Motorrad wie A1 und die können dann einfach Aufgestuft werden nach A2 liebe Politik was stimmt da nicht mit euch dies uns einfach nicht zu ermöglichen diese Aufstufung ich hoffe das ihr uns das bald ermöglicht eine A2 zu fahren. Ich möchte noch hinzufügen sag nur Verkehrssicherheit
Ich sehe keinen Unterschied zwischen B196 und A2... Es ist ein Zweirad und das Prinzip bleibt dasselbe... Das ist alles nur Geldabzocke, sonst nichts...
Die können die Regelung meinet wegen auch so lassen das die Aufstockung nur innerhalb Deutschland gilt.. Ich muss nicht unbedingt ins Ausland fahren mit dem bike. Sollnse Schlüssel nr. B 196.2 machen oder der gleichen..
Weil nach gewissen Jahren die Erfahrung einfach da ist. Und man einfach flüssiger auf der Autobahn unterwegs sein kann. Ein Motorradführerschein macht einen auch nicht zum besseren Fahrer
Die Fahrschulen/Tüv verdienen Geld durch Leute die sonst von dem Thema abstand nehmen. Durch die Prüfung auf A2 wird die nötigte Praxis und Wissen, dann ja nachgewiesen.
Quelle: Christian Bernhardt
Wo ist der Leistungsabfall messbar, wenn man die Fahrfähigkeiten von A2 und B196 Fahrern vergleicht? Es gibt keinen Unterschied. A2er dürfen aber bei gleicher Fahrleistung aufsteigen, der B196er nicht. Die einzige Begründung ist dürftig und lässt die fahrerischen Fähigkeiten 100% außer Betracht. A2 hat mehr bezahlt bzw. die Branche der Fahrschulen hat noch nicht mitverdient am B196er. Es hat monetäre Gründe und keine fahrerischen. Auf der Straße liegt Geld, einfach.
Quelle: Erfahrung
Ich bin dafür, dass man nach zwei Jahren B196 (A1) auf A2 aufstocken kann.
Wenn ich erst einen A1 mache kann ich diesen auf A2 erweitern, wenn ich einen B196 mache geht das nicht. Beide Führerscheinbesitzer haben die gleiche Erfahrung mit dem Umgang mit Motorrädern, werden aber unterschiedlich behandelt, das ist nicht nachvollziehbar. Hier geht es nicht um jammern sondern um die Forderung nach Gleichbehandlung.
Für alle die jetzt „größere Motorräder“ fahren wollen, macht doch gleich die Klasse A! Warum erst ein 196 Nachtrag für viel Geld und dann Jammern das 125ccm zu wenig ist! A1 und auf A2 und auf A sind mit Prüfung verbunden, was völlig ok ist. Und ihr denkt nach 2 Jahren rumeiern sollt ihr einfach ohne was zutun und ohne jegliche Prüfung A2 Bikes bewegen dürfen! Bin absolut dagegen!
Das Gegenteil müsste der Fall sein. Die Umschreibung der PKW Klasse müsste verboten werden. Motorräder sind mit Abstand die gefährlichsten Kraftfahrzeuge was die Eigengefährdung angeht. Sie verhalten sich komplett anders. Für jede Art von Kraftfahrzeug müsste es ganz klar eine Führerscheinklasse geben.
Nein, ich bin dagegen. Nachdem ich den Bericht von RTL Extra über die Machenschaften einiger Fahrschulen gesehen habe, die die Bescheinigungen gegen Geld einfach geschrieben, unterschrieben und heraus gegeben haben, bin ich dagegen, solche Sachen zu unterstützen. Man sollte das System mit Theorieunterricht und Pflichtfahrten und Prüfungen so beibehalten, weil es sonst zu kriminellen Auswüchsen und somit auch zu Sicherheitsmängeln auf unseren Straßen kommen könnte. Schade, dass man so der Fahrlehrerschaft das Vertrauen entzieht, aber es geht nicht anders, um Kriminellen das Handwerk zu legen.
Das widerspricht EU-Recht. Um diese Möglichkeit zu schaffen, müsste die Bundesregierung also zuerst in Brüssel eine Änderung erwirken. Das ist den ganzen Aufwand nicht wert. Lieber gleich den richtigen Motorradschein machen. Kostet auch nur soviel wie 2xAusbildung.
