Die bisher vorgebrachten Argumente zeugen von Unwissenheit und sind teils falsch. Margarete Schütte-Lihotzky hat Architektur stets mit sozialen Aspekten verbunden. Ihr Wirken half prekäre Wohnverhältnisse zu überwinden anstatt für ideologische Zwecke zu missbrauchen. Sie war eine engagierte Kämpferin gegen den Faschismus u. Wegbereiterin des sozialen Bauens. Straßen nach einer NS-Widerstandskämpferin zu benennen steht gerade München gut zu Gesicht. Die Stadtplanerische Intention passt zum architekt. Engagement der Namensgeberin. Setzt ein Zeichen gegen rein Renditeorientierten Bau
Quelle: <a href="http://www.luise-berlin.de/lesezei/blz97_01/text44.htm" rel="nofollow">www.luise-berlin.de/lesezei/blz97_01/text44.htm</a> ; Schütte-Lihotzky, M. (1994). Erinnerungen aus dem Widerstand. Wien: Promedia. ; <a href="http://oe1.orf.at/static/pdf/08_Hintergrundtext.pdf" rel="nofollow">oe1.orf.at/static/pdf/08_Hintergrundtext.pdf</a>