Juristische Probleme des Berufungsverfahrens

In einem Anschreiben an den Chef der Staatskanzlei Björn Böhning macht ein Anwalt im Auftrag der Studentenvertreter der DFFB deutlich, dass das verunglückte Berufungsverfahren möglicherweise auch in mehreren Punkten juristisch anfechtbar ist und hat um Äußerung zum Sachverhalt gebeten. <a href="http://dffbjetzt.blogspot.de/2015/03/brief-von-raue-llp-bjorn-bohning-25315.html" rel="nofollow">dffbjetzt.blogspot.de/2015/03/brief-von-raue-llp-bjorn-bohning-25315.html</a>

Izvor: dffb jetzt Blog der Studentenschaft

Ernste Zweifel am Auswahlverfahren für DFFB-Direktorenposten

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Wenn Kulturpolitiker und solche, die das für sich in Anspruch nehmen, weitermachen mit ihrem Umbau der aus Steuermitteln finanzierten kulturellen Förderung wird das über kurz oder lang dazu führen, dass es sie nicht mehr gibt. Eine rein oder auch nur mehrheitlich wirtschaftliche Föderung würde keinem bilateralen Abkommen standhalten. Um es ganz klar zu sagen: Es geht bei der kulturellen Förderung nicht um eine langfristige Wirtschaftsförderung, auch wenn Staatssekretär Böhning und die meisten der Kuratoriumsmitglieder das gerne so sähen. Nein. Kulturföderung ist Kulturförderung. Wer andere Zie

Izvor: le verfolgt, wird langfristig die Kulturförderung abschaffen. Ob das wünschenswert wäre, darüber ließe sich streiten. Aber dass diese Menschen das Wort kulturell überhaupt noch in den Mund nehmen, ist eine Gemeinheit. Was sie wollen, sind Dienstleister und Kunden.

Brief der Alumni der DFFB an den Regierenden Bürgermeister

In einem offenen Brief äußern sich Alumni der DFFB zu dem missglückten Berufungsverfahren und zur Perspektive der DFFB. <a href="http://dffbjetzt.blogspot.de/2015/03/offener-brief-der-dffb-alumni-den.html" rel="nofollow">dffbjetzt.blogspot.de/2015/03/offener-brief-der-dffb-alumni-den.html</a>

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Hanns-Georg Rodeck schreibt in der Welt vom 16.3.15 sehr differenziert über die Problematik. Der Dialog, mit dem der Artikel endet, spricht Bände. <a href="http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article138445741/Demokratie-wird-hier-nur-gespielt.html" rel="nofollow">www.welt.de/print/die_welt/kultur/article138445741/Demokratie-wird-hier-nur-gespielt.html</a>

Izvor:

Jesus Christus Direktor an der DFFB - die beste aller möglichen Welten?

Der Tagesspiegel überschreibt seinen heutigen Beitrag zur Situation an der DFFB: "Hier hätte auch Jesus Christus keine Chance." Kann sein, aber erstens hat er sich nicht beworben und zweitens braucht es für die Leitung der DFFB keinen Heiland, sondern eine inspirierende und inspirierte Filmperson, die über ein demokratisches Grundverständnis verfügt. Und davon gibt es einige hierzulande. Es hatten sich im September letzten Jahres Filmmemacher und Filmemacherinnen auf die Stelle beworben, nur weiß außer den Kuratoriumsmitgliedern keiner, wer und wie viele es waren. Insofern ein absolut

Izvor: absurdes Statement, das eine Tageszeitung, die den Anspruch haben sollte, einigermaßen objektiv zu berichten, unkommentiert abdruckt. Peinlich. Demokratie ist etwas, das schützenswert ist. Und dafür brauchen wir die Presse.

Ruediger Suchsland in artechock Fortsetzung

Izvor: <a href="http://www.artechock.de/film/text/special/2015/cinema_moralia/03_19.html" rel="nofollow">www.artechock.de/film/text/special/2015/cinema_moralia/03_19.html</a>

Rüdiger Suchsland in artechock

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Bert Rebhandl in der FAZ <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/studenten-wollen-neuen-dffb-direktor-ralph-schwingel-nicht-13487107.html" rel="nofollow">www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/studenten-wollen-neuen-dffb-direktor-ralph-schwingel-nicht-13487107.html</a>

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