Regiji: Berlin
Uprava

Keine Umgruppierung studentischer Hilfskraftstellen in den TV-L an der HU Berlin

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Universitätsleitung der HU Berlin, ver.di, GEW
175 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

175 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

  1. Začelo 2018
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Pro

Zakaj je peticijo vredno podpreti?

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Z objavo svoje objave sprejemam pogoje uporabe in politiko zasebnosti s openPetition . Žalitve, obrekovanja in neresnične navedbe dejstev bodo prijavljene.

Die Umstellung auf TV-L würde Unmengen an Problemen mit sich bringen: Keine Wochenendarbeit, Einstellung von nicht-Studenten (somit Menschen, die wahrscheinlich nicht mit der Umgebung vertraut sind), totale Umstellung des gesamten Verwaltungsapparates, keine auf Studenten angepassten Arbeitszeiten, und und und. Dazu kommen noch das Wegfallen von BaföG, Zahlung von Krankenkassenbeiträgen und anderen Mehrkosten, die für Studenten nicht mehr tragbar sind. Und nein, die Studenten haben nicht "für den TV-L gestreikt". Die, die gestreikt haben, haben es für bessere TV-Stud-Konditionen getan!

vir: TV-L, persönliche Erfahrung, Kontakt zum Akademischen Senat

1.7

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Contra

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Gerechter Lohn

Der neue Tarifvertrag wurde gerade erst erstreikt. Was soll es bringen, durch neue Verhandlungen wieder Unfrieden zu bringen? Zumal die Gewerkschaftsmitglieder unter den Studierenden für die Umgruppierung sind, und sich sinnvollerweise mit Hilfe der Gewerkschaften im Einzelfall schon einklagen konnten. GEW und ver.di werden sicher nicht gegen ihre Mitglieder vorgehen. Davon abgesehen: Warum nicht einfach mehr Geld fordern, um allen ihren gerechten Lohn zukommen zu lassen? Nielsen (SHK, Verwaltung)

vir: tvstud.berlin

2.0

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Sämtliche Punkte ihres Vorschlags wurden in den vergangegen Monaten bereits zur Genüge diskutiert. Ergebnis gleich null. Der einzig neue Vorschlag: Weihnachtsgeld für SHKs, was wohl dem Erstellungsdatum ihrer Petition geschuldet sein dürfte. Die Vertreter der Studierendenseite haben von Anfang an klar gemacht, dass es ihnen nicht nur um "mehr Geld", sondern vor allem auch um den "Beitritt" in den TV-L geht. Jede SHK, die sich an den Streiks beteiligt hat, hat diese Forderung unterstützt und jeder Studierende, der diese Personen in den PRstudB gewählt hat, ebenso. Nun ist das Gejammer groß.

vir:

0.6

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Diese Petition möchte die Möglichkeit erhalten, Angestellte, wenn sie nebenbei Studierende sind, weiterhin außerhalb der Regelungen des TV-L auszubeuten. Es ist höchst zweifelhaft, dies damit zu begründen, dass für rechtmäßige Stellen das Geld fehlt. Das einzige Argument dieser Petition lässt sich auch so zusammenfassen, dass man scheinbar im Sinne der Studierenden keine Wahl hat, als weiter so nach Unrecht zu verfahren oder gar nicht mehr zu beschäftigen. Ein fürsorglicher Sklavenhalter würde gegen die Abschaffung der Sklaverei ähnlich argumentieren.

vir:

0.0

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