Region: Hessen
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Open Trails Hessen - Mountainbiker gegen ein Bikeverbot in Hessens Wäldern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hessischer Landtag
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  1. Gestartet 2012
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Konfliktförderung

Intakte (!) Natur ist Voraussetzung für Genuss des MTB, also hinterlasse ich mögl. keine Spuren, egal, wie breit der Weg ist. Und in meiner Eigenschaft als Auch-Wanderer fahre ich vorausschauend und de-eskalierend. Wie die Mehrheit der biker. Schwarze Schafe gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern. Ein Verbot bewirkt nichts außer Verhärtung der Fronten. Aufklärung auf beiden Seiten! Ggf. abschnittsweise Trennung bzw. Hinweise auf Waldbenutzer der "anderen Art", vgl. Bikepark Pfälzerwald.

Quelle:

4.8

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Konfliktförderung

Nehmt euch doch ein Beispiel an der Pfalz. Da üben Mountainbiker und Wanderer friedlich ihr Hobby nebeneinander aus! Diese Gesetze fördern die Konflikte erst recht! Wurde als ich in BW gerade gemütlich auf einem 3m breiten Weg fuhr von einem einzelnen Wanderer angemotzt! Wobei die meisten (noch) sehr freundlich sind. der Wald hat echt Platz genug!!!

Quelle:

4.7

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unverhältnismäßig, unwirksam

Das Pauschalverbot verringert den verfügbaren Raum und erhöht dadurch das Konfliktpotential im Wald. Fast alle Waldbesucher sind bemüht Konflikte zu vermeiden. Biker weichen automatisch wo möglich auf weniger bevölkerte Wege und Zeiten aus. Dort wo es wirklich Probleme gibt sollte die Nutzung gezielt gelenkt werden. Dort sind sichbare und verständliche Verbote und Gebote angebracht, um Konflikt zu vermeiden oder die Natur zu schützen. Diese werden mehr Wirkung haben als ein Pauschalverbot.

Quelle:

4.7

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Wald ->Wirtschaft o. Erholung

Es ist schon sehr billig zu sagen MTBiker zerstören die Waldwege ect. Wenn man bedenkt das in Waldgebieten, indenen keine Motormanuelle Holzernte betrieben wird, (Tendenz der Harvestereinsätze steigend), jede 18 Meter eine Rückegasse angelegt werden muss um jene Wälder mit dem Harvester bzw. auch Forwarder zu bewirtschaaften. Dieser Bodendruck der durch die schätzungsweise 17 Tonnen entsteht wird doch wohl die Wanderer mehr empören als MTBiker die auf Singletrails friedlich ihre Kurven ziehen.

Quelle:

4.7

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Wegbreitenregelung

Ich (B-W) habe bisher (sehr selten) ausschließlich Konflikte mit Fußgängern gehabt, welche in einer Gruppe nebeneinander den kompletten, über 2m breiten Weg versperrten. Ganz anders auf Singletrails/Wanderwegen. Normalerweise treffe ich auf meinen Touren dort keine Fußgänger. Wenn doch, wird radikal gebremst und aus meinem freundlichen Gesicht entspringt ein ebenso freundliches Hallo. Das ist ganz einfach und macht gute Laune! Wozu wurde diese Regel in die Welt (den Wald) gesetzt??

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4.7

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Autobahn Trails

Durch den Gesetzesentwurf sollte ein regelmentiertes miteinander geschaffen werden.Jetzt verbannt man alle Waldnutzer auf die gleichen "Autobahnen" die vielzitierten befahrbaren Forsstrassen.Ob sich hier das Konlifktpotential tatsächlich reduziert möchte ich bezweifeln. Ausgewiesene Trails die abseits der Wanderwege so angelegt sind, dass Sie tatsächlich auch angenommen werden,sehe ich als bessere Alternative wie eine so pauschale,sowie an der Problematik vorbei gehende, Herangehensweise

Quelle:

4.7

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Kinder und Natur + Sport

Es ist unfassbar, dass ein Bikeverbot überhaupt diskutiert wird! Im Sommer sind mein Sohn, 11J. und ich sehr gerne zur Erholung und die Natur zu geniesse im Wald mit dem Bike unterwegs. Die Spaziergänger, die auf uns treffen sind so begeistert, dass ein KIND sich den Berg hochkämpft und nicht vor den TV Bildschirm oder PC Spiele spielt. Ich bin für den Erhalt und Ausweitung der Bike Trails in Hessen!

Quelle:

4.7

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Gastronomie Problematik, Zielsetzung unklar, illegalisierung aller Waldnutzer

Nicht selten bin ich im Wald und treffe auch auf weitere Waldnutzer. Ernsthafte Konflikte habe ich nie erlebt. Selbst bei anfänglich negativer Grundeinstellung konnte durch ein ruhiges Gespräch immer für "reine Luft" gesorgt werden. Ich sehe den Handlungsbedarf überhaupt nicht und finde es bedenklich, dass quasi jeder Waldnutzer illegalisiert wird. Von den wirtschaftlichen Einbusen der Gastronomie mal ganz abgesehen. Ich frage mich ernsthaft, was mit diesem Gesetzes-Entwurf bezweckt werden soll?

Quelle: Persönliche Erfahrungen

4.7

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Reiter und Biker

Als Reiterin bin ich von der geplanten Änderung genauso betroffen. Bei rücksichtsvollem Verhalten ist - auch auf engen Wegen - genug Platz für Biker, Reiter und Fußgänger! In den vielen Jahren, die ich zu Pferd im Wald unterwegs war, gab es nie Probleme. Durch ein solches Gesetz wird nur erreicht, dass sich alle Waldnutzer auf wenigen Wegen konzentrieren - und dann sind die Probleme vorprogrammiert, denn dann wird es gerade nicht mehr genug Platz für alle im Wald geben!

Quelle:

4.6

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Natur erleben

Wir alle schwärmen von der Kindheit, in der wir noch im Wald spielen und herumtoben konnten. Wie sind wir dorthin gekommen? Genau. Heute wird wie vieles anderes sogar das Fahrradfahren im Wald streng reglementiert. Mountainbiken hat auch mit Naturerlebnis zu tun, wer im Wald unterwegs ist, möchte ihn erhalten. Wo sollen denn Menschen Gefühl und Verständnis und ein Bewusstsein für ein Ökosystem entwickeln, wenn nicht eben dort. Oder strebt man in Zukunft geführte Touren durch den Wald an?

Quelle: Naturschutz Ökosystem Wald Mountainbike

4.6

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Verhältnismäßigkeit

Rrund um den Winterstein sind dutzende Kilometer Waldwege und mir ist ein einziger bekannt, wo sich Downhiller auf etwa 200 Metern Schanzen gebaut haben, noch dazu auf einem Weg, der so steil ist, dass kaum ein Wanderer ihn benutzt und der breit genug ist, um rechtzeitig anzuhalten oder auszuweichen. Kein Wanderer wird nennenswert beeinträchtigt, wenn er diesen einen Weg nicht oder mit erhöhter Aufmerksamkeit benutzt. 200m zu 100km Wegenetz... wo bleibt die Beachtung der Verhältnismäßigkeit?

Quelle:

4.6

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Trails kaum von Fußgängern frequentiert!

Was für eine "Logik": WEGE sperren, weil angeblich ABSEITS der Wege gefahren wird? Zumal es nicht stimmt, daß Mountainbiker abseits der Wege fahren. Etwa quer durch Unterholz, Gebüsch, Hecken, Brennesseln, Totholz? DAS macht kein Mountainbiker - wir sind auf Wege angewiesen, fahren aber am liebsten kleine Pfade. Und diese Pfade waren schon vorhanden, "ausgelatscht" von Füßen! Warum sollen da keine Mountainbiker fahren? Wenn dieses Verbot durchgesetzt wird, ist das DISKRIMINIERUNG per Gesetz!

Quelle:

4.6

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Bewegungsmangel

Gesundheitliche Probleme in Folge von Bewegungsmangel sind eines der drängendsten Probleme in unserer postindustriellen Gesellschaft. Es ist unverantwortlich und unglaublich kurzsichtig von der Politik, eine nachweislich gesundheitserhaltende und umweltverträgliche Sportart wie das Fahrradfahren in diesem Ausmaß reglementieren zu wollen.

Quelle:

4.5

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Wild Jäger

Wild und Jagd. Ich bin selbst aktiv bei vielen Jagden dabei und helfe Jägern auch bei der Wildbeobachtung mit dem Fahrrad! Auf dem Fahrrad kann ich viel näher an Wild herankommen als dies zu Fuß möglich ist. Das Wild erkennt den Radfahrer nicht als Mensch und es gibt auch nicht die typischen Schrittgeräusche. Ich lade gerne jeden Zweifler zu einer gemeinsamen "Pirsch" ein.

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4.5

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Mountainbike, Verbot, Hessen

Die Freizeitgestaltung eines jeden Menschen ist ein Grundrecht und sollte jedem gestattet werden, solange niemand dabei mutwillig gefährdet wird. Soll vorgeschrieben werden, wo ich mich bei der Ausübung meines Freizeitvergnügens aufhalte? Ich sehe diesen Gesetztesvorschlag als Türöffner, da wenn dieser so akzeptiert wird es die Wahrscheinlichkeit gibt, dass auch andere Freizeitbereiche in ihren Rechten beschnitten werden.

Quelle:

4.5

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Störung der Waldbewohner

Seit wann macht wild einen unterschied zwischen Bikern und Spazierern oder dem Förster der mit seinem Auto quer durch den wald Ballert? Viele beschweren sich das die heutige jugend nur noch zu haues hokt. wie past das den bitte schön zusammen? Hört Auf euch zu beschweren und fangt an Lieberal mit einander umzugehen Ihr habt auch. als ihr noch mehr energie in den Knochen stecken hattet, Buden im Wald gebaut. Und Laut sind wir auch nicht!

Quelle:

4.5

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allgemein, verbot

Für das Wild wäre es doch dann am Besten wenn Niemand mehr den Wald betreten darf. Ein allgemeine Verbot für alles und Jeden wäre dann konsequent. Nicht nur eine (mit Reitern zwei) Interessensgruppen auszuschließen. Kann mir kaum vorstellen, dass Mountainbiker größere Auswirkungen auf das Wild haben, als Harvester oder wenn Samstags die ganze Familie mit Motorsägen im Wald Holz macht?

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4.5

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Kriminalisierung

Hallo, als Biker wird man es nicht lassen, auch Trails zu befahren, was dann aber jeden Nutzer kriminalisiert. Das gibt große Konflikte zwischen allen Waldnutzern, so wie es auch in Baden-Württemberg durch die dort gültige 2m Regel immer wieder zu Stritigkeiten kommt. Kriminalisierung ist Kontraproduktiv um Achtung und Respekt zu schaffen.

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4.5

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Anrecht, Natur, Fahrrad

So ein Vorgehen ist absolut eine Kriminalisierung des Rad fahrens. Bis auf das zu Fuß gehen ist Fahrrad fahren das umweltfreundlichste,gesündeste und sozialste "Vorwärtskommen"des Menschen und verdient somit Respekt und Anerkennung. Fahrrad fahrer werden in der Stadt schon genug ausgegrenzt, somit sollte man ihnen den Freiraum in der Natur lassen. Wir fügen der Natur selber keinen Schaden zu, nur genervten Spaziergängern die mit dem Auto fahren und somit ein geringeres Anrecht auf "Wald" haben.

Quelle:

4.4

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mehrere Personen?

Das Betretungsvebot für "mehrere Personen" (§ 15 Abs. 4) ist nicht konkret genug. Für mich als Privatperson ist es nicht zu beurteilen, wann eine Beeinträchtigung zu erwarten ist. Mehrere Personen sind schon zwei. Ist es verboten wenn ich mit meinem Kind durch den Wald in den nächsten Ortsteil oder zum Waldspielplatz fahren will? Wie sieht es aus, wenn ich mehrere Kinder habe oder noch befreundete Kinder mitnehme? Das Erleben und Verstehen des schützenswertes Waldes wird so erschwert.

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4.4

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DAS WILDARGUMENT...

Jeder der schon mal mit dem MTB in den Bergen unterwegs war, weiß dass es nicht die MTBer sind, die das Wild verjagen. Dies geschieht eher durch die Politiker, die sich eine Jagdhütte gönnen und diese dann mit ihren 500PS starken Jeeps aufsuchen müssen. Damit dies möglich ist, werden "Autobahnen" auf unsere schönen Berge geschoben, Lebensraum zerstört und eben Wild vertrieben. Für mich als leidenschaftlichen Biker aus dem bayerischen Oberland ist es immer wunderschön das Wild zu beobachten.

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4.4

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Feigenblatt-Umweltschutz

Sicher gibt es in Stadtnahen Wäldern Konflikte zwischen Naturnutzern. Nur die Auswüchse (schwarzen Schafe) werden thematisiert. Die meisten MTB-ler sind rücksichtsvoll. Und was soll so ein Verbot in Regionen wie der Rhön, wo alle Naturgenießer fast Konfliktfrei leben? Hier wird Feigenblatt-Umweltschutz betrieben, um sich als Umweltfreund zu profilieren. Das haben wir in der Rhön zu Anfang des Biosphärenreservates intensiv erlebt und dagegen angekämpft.

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4.4

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Miteinander

Bin erst gestern Abend mit dem MTB am Winterstein an einem auf einer Wiese sitzenden Fuchs vorbeigefahren. Abstand etwa 10-15 Meter. Der Fuchs hat sich durch mich überhaupt nicht stören lassen. Soviel zum Miteinander zwischen MTBler und Natur. Ich will auch weiterhin rücksichtsvoll meinen Sport mit und in der Natur ausüben dürfen.

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4.4

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Erholung, Fitness, Familien

Hunderte Radfahrer und Biker erholen sich täglich beim Radfahren im Wald. Eben so viele benötigen den Ausdauersport für den Erhalt ihrer Gesundheit. Gerade in einem Bundesland wie Hessen in dem der Stress in den Metropolen zu hause ist wie in keinem anderen Bundesland. Etliche Biker sind "Gutverdiener" in den Türmen von Frankfurt Main- eine Meinung machende Gruppe! Wie kurzsichtig kann eine Politik sein die ihren Leistungsträgern und Familien Gesundheit und Fitness verbietet.

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4.4

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Überzogen

Ich bin oft zu Fuß oder mit Rad im Taunus unterwegs. Da sind so wenig Leute unterwegs, dass ich jedes Gesetz für völlig überflüssig halte! In der Nähe von Städten kann schon mal der Eindruck entstehen, dass es Handlungsbedarf gäbe - aber ein paar hundert Meter weiter ist der Wald meist Menschenleer. Was für ein Problem soll es da überhaupt geben, das mit einem Gesetz gelöst werden soll?

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4.3

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Wald ->Wirtschaft o. Erholung

Ich habe vor gut einem Jahr ernsthaft mit dem Mountainbiken begonnen. Bin erst 16 und fange im Sommer mein Ausbildung zum Forstwirt an. Jetzt will man uns MTBiker die Grundlage nehmen unseren Sport auf Singletrails auszuüben. Bei uns gibt es keine Probleme mit Wanderern und Mountainbikern in der Gegend. Es herrscht zwischen beiden Parteien Respekt und ich denke jeder der hier unterschriebenen MTBiker und Downhiller fährt so das er Mensch und Wild nicht großartig gefährdet.

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4.3

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zuviel Gesetze, defensives Verhalten, Respekt

Gesetze, Gesetze, immer mehr Gesetze ! Dabei sagt ein einziger Paragraph bereits alles aus, nämlich §1 StVO: "Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt oder gefährdet, behindert oder belästigt wird." ("§ für defensives Verhalten") Wenn sich alle Waldnutzer daran halten würden, wäre es egal, ob sie sich auf einem 3m oder einem 0,5m breiten Weg träfen. Respekt und Rücksichtnahme gegenüber Mensch, Tier und Natur lassen sich nicht gesetzlich vorschreiben.

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4.3

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mehr Verbote

Tolle Idee! Ich hätte da noch iene Liste: Hunde auf jeden Fall verbieten - die beißen die Rehe und kacken auf Bürgersteige. Aaßerdem machen sie Lärm. Die albernen Spaziergänger mit den Skistöcken dürfen künftig nur noch in Norwegen rumlaufen. Wandern darf nur noch barfuß geschehen - so war es früher (Steinzeit) auch - Schuhe zerdrücken Ameisen. Außerdem: Kinder dürfen nicht mehr in den Wald - und wenn dann nur an der Leine.

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4.3

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kriminalisierung, schwammige Formulierung, kompetente Gesetzgebung

Und wieder ein Gesetz, was tief in die täglichen Gewohnheiten vieler Bürger eingreift und diese kriminalisiert. Alleine die Formulierung ist so schwammig, dass man als normaler Bürger nicht über "Recht" und Unrecht entscheiden kann. Darf ich hier fahren? Mit einem Kleinwagen kann ich hier fahren, der Reisebus bleibt aber stecken . . .

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4.3

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Verhältnismäßigkeit

Ein Verbot wäre die Konsequenz aus dem Fehlverhalten von wenigen Unvernünftigen (die es unter Fussgängern auch gibt). Ein kollektiver Ausschluss einer Gruppe ist m.E. unverhältnismaßig. Keiner käme auf den Gedanke, Porsche von Autobahn zu verbannen, nur weil sie zu schnell fahren.

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Diskrimierung Radfahrer ggü Wanderern / Reitern

Ich fahre sehr oft Single Trails und habe noch nie Situationen erlebt, die für Wanderer gefährlich waren. MTBler die ich kenne nehmen viel Rücksicht auf die Natur, wir werfen keinen Müll in den Wald und bremsen auf Naturwegen extra nicht mit blockierenden Reifen! Es mag Ausnahmen geben aber es gibt auch Gruppen von betrunkenen Wanderern... Nich zu schweigen von Reitern, deren Pferde wahre Krater in den Boden stanzen...

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4.3

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Geschäft

So läuft das Spiel: - Wald wird an Jäger verpachtet - dies bringt Geld - Der Jäger will dafür was erlegen für sein Geld - Das Wild lässt sich aber schwerer erlegen, wenn wer im Wald unterwegs ist Das gefällt den Jägern und den Verpächtern nicht. Zudem: - es gibt zu viel Wild in den Wäldern (daher auch z.B. der übermässige Verbiss) - da das Wild sozusagen "hofiert" (u.a. zu viele Futterkrippen) wird - Jäger fahren größtenteils selbst mit dem Auto in die entlegensten Ecken und zerstören Wege

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4.3

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Betreten durch Gruppen

Was das Wald-Betreten durch mehrere Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes angeht, geht das nur ohne nur ohne Genehmigung zu, wenn nach vor Ort eine Beeinträchtigung des jew. Waldgebietes nicht zu erwarten ist. Muß man künftig am Waldesrand einen Fragebogen ausfüllen, um ggf. zu beweisen, daß man z.B. gemeinsam individuell verschiedene Zwecke verfolgt? Und wer bestimmt, wann eine Beeinträchtigung des jew. Waldgebietes zu erwarten ist? Hier feiert die Bürokratie wilde Urständ´.

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4.3

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Vermehrt Konflikte, alle Radler betroffen

Viele Waldwege in näherer Umgebung von Städten werden z.B. auch von Radfahrern auf dem Weg zur Arbeit, Uni, Schule genutzt. Auch diese befestigten Wege sind oft unter 3m breit. Diese Radler würden kriminalisiert. Des Weiteren würden durch das Gesetzesvorhaben mehr Radler, MTBler, Reiter eben auf breite Waldwege gezwungen auf denen auch Wandergruppen, Familien mit Kindern und Hund etc. unterwegs sind. Das hat doch für alle nur Nachteile.

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4.2

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Erlaubnisvorbehalts-Katalog

Man will nun einen Katalog einführen über das, was im Wald regelmäßig der Zustimmung der Waldbesitzer bedarf. Dazu gehört u.a. das Betreiben von motorgetriebenen Modellflugzeugen (mitten im Wald, auf den Versuch käme es an....) und das Rauchen im Wald. Schon als Kinder haben wir gelernt "Rauchen im Wald ist tabu!" Und tatsächlich muß Rauchen im Wald schlichtweg nicht sein. Haben wir in D nicht größere Probleme, als den blauen Dunst, der die Gesetzentwurfsverfassern offensichtlich umschwebt.

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4.2

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Auslegungssache, Willkür, Unklar

Die Vorlage ist in vielen Punkten unklar. Dies ermöglicht Wilkür auch beim Bussgeld. Bspl.: §15(2) Ganzjährig kann ohne Winterdienst kaum ein Weg befahren werden. §158(4) Was ist eine Beeinträchtigung? Welche muss ein man erwarten? §15(1-4): Dürfen sich Fussgänger querfeldein bewegen? §15(5): Gelten beschilderte Rad- und MTB-Routen als Zustimmung? Ohne lokale Aufklärung kann dieses Gesetz keiner zweifelfrei einhalten. Also besser lokale Regelungen wo nötig, statt ein schwammiges Landesgesetz.

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4.1

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Jedermannsrecht

Die Natur ist für alle da und Verbote bewirken nichts. Jeder der sich in der Natur bewegt soll mit ihr verantwortungsvoll umgehen. Andere Länder in Europa beweisen, dass dies sehr gut geht. In diesen gibt es ein Jedermannsrecht, in dem eine verantwortungsvolle freie Bewegung in der Natur garantiert ist.

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4.1

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Definition fester Waldweg

Fortsetzung (da mein Text oben unvollständig erscheint): Zu §15 (Definition fester Waldweg): Was hat ein Rad mit einem KFZ zu tun? Wer kann das abwägen? In Bayern wurde schon die wesentlich einfachere Wegbreitenregelung (Fahrverbot bei Wegbreite unter 2m) als praxisuntauglich zurückgenommen, da bei Naturwegen nicht immer eindeutig feststellbar!

Quelle: www.dimb.de/images/stories/pdf/anlagen/Hessen2012/HWaldG-E-Gesetzesentwurf.pdf, siehe dort §15

4.1

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Dialog

Ich frage mich wer von den Radgegnern eigentlich mal im Sommer auf den Bergen war um Kippenreste oder Dreck auf zusammeln, wer mal ein Wochenende an einer Bundesstraße entlang ist um den MÜll der Autofahrer aufzusammeln. Wer hat mal in der Stadt Müll aufgehoben und weggeworfen? Es gab doch diesen Spruch von dem bärtigen Zimmermann der irgenwas von "frei von Schuld" und "erster Stein " gefaselt hat...sollte man sich mal überlegen!

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4.1

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Wirtschaft

Was sollte jemand der Biken will und in seiner Freizeit in Hessen wenn er dadurch Strafrechtlich verfolgt werden kann? Ich werde dann auf jedenfall mein Geld nicht mehr nach Hessen tragen um Hotels zu bezahlen, Teile und Lebensmittel einzukaufen... Wenn "niemand" mehr in den Wald darf gibts da nur noch Jäger die auf Nabus ballern die Vögel kucken wollen. Ist echt ein super Plan ganze Landstriche in Deutschland per Gesetz an die Bewaffneten zu übergeben.

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4.1

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Schwachsinn

Hallo Ich bin selbst downhiller und fahr sehr oft im Wald auf den singel trails. Ist nunmal mein Hobby und ich finde es schwachsinnig das mache hier schreiben das die Tiere ihre Ruhe brauchen usw. Meiner Meinung nach müsste es dann auch verboten werden zu WANDERN!!! Da das profil der Schuhe auch alles kaputt macht und die Tiere auch keine Ruhe finden. Auserdem hab ich sich noch keinen Wanderer gesehen der den Müll im Wald der da liegt aufhebt und mitnimmt!!!!

Quelle:

4.1

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Berufpendler

Da es bei dem Gesetztesentwurf um das Rad im allgemeinen geht heist das letztendlich auch für sehr viele Berufpendler weg vom Rad zurück zum Auto, Bus oder Bahn ! Das ist dann auch sehr Umweltverträgich und trägt zu einer besseren allgemein Situation bei. Für mich heist der persönlich täglich wieder 50km Auto statt 36 km mit dem Rad.

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4.1

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Wald ->Wirtschaft o. Erholung

Der Müll bleibt auch in unseren Rucksäcken und sehe keinen Grund MTBiker deshalb zu verurteilen. Ich bin mir sicher, das nach einem eintägen Fußballtunier auf unserem Dorfsportplatz mehr Müll im Wald landet als bei allen MTBikern der Umgebung in einer Woche. Ich denke bei diesem Sport in der Natur lernt man die Natur auch zu lieben und zu respektieren und deshalb verhalten wir uns normalerweise auch sehr leise.

Quelle:

4.1

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Erntemaschinen

Wer einmal gesehen hat, wie Bäume aus dem Wald geerntet werden, der kann verstehen, dass die Tonnen schweren Harvester Erntegeräte ein vielfach höheren Schaden im Wald anrichten als ein MTB Reifen. Zusätzlich werden Unmengen an fossilen Brennstoffen verbraucht und Abgase in den Wald geblasen. Vom Lärm ganz zu schweigen. MTBker verhalten sich genauso respektvoll gegenüber Wild wie Fußgänger. Welcher MTBker freut sich nicht wenn er mal ein Reh oder eine Wildschweinrotte sieht?

Quelle: Eigene Erfahrung

4.0

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Wikipedia

Definition von Wild laut Wikipedia: "Sammelbegriff für die im Zusammenhang mit Jagd relevanten Säugetiere und Vögel" Es gibt für diese Tiere auch eine sogenannte "Jagdsaison". Ich denke, diese ist etwas stressiger als der eine oder andere Radfahrer, der sich fast lautlos, unbewaffnet und im Vergleich zum Jäger, nur extrem kurz an einer Stelle aufhält.

Quelle:

4.0

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Schwarze Schafe überall

Bei jeder Aktivität gibt es wenige, die allen anderen durch schlechtes Benehmen einen schlechten Ruf einbringen. Es gibt wenige Skifahrer, die sich auf und abseits der Piste rücksichtslos verhalten, es gibt auch Wanderer, Kletterer, die ihren Müll im Wald zurücklassen, Hundehalter, die Hunde trotz Schonzeit freilassen, Reiter, die abseits der Reitwege unterwegs sind, Geocacher, die abseits alles zertrampeln. Die Reaktion darauf kann nicht sein, einfach alle unter Generalverdacht zu stellen.

Quelle:

4.0

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Politik, Waldbetretungsrecht

In erster Linie geht es den Waldfürsten doch darum das Betretungsrecht einzuschränken, da sind zum einen die MTBler, dann die Hundhalter und auch die Geocacher und nicht zuletzt der normale Wanderer der auch mal abseits der Wege geht. Das durch gezielte Berichterstattung in den Medien bereits die Biker kriminalisiert werden und auch die anderen Waldnutzer in ein schlechtes Licht gerückt werden hat in manchen Kommunen Methode.

Quelle:

4.0

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Alternative, Kennzeichen, Sollen auch Wanderer demnächst verboten werden?

Ich fordere jetzt eine Verbannung aller Wanderer auf den Radfernwegen. Auf dem Teer läuft es sich ja eh schlecht.... Und wo wir gerade dabei sind ein Fahrverbot für Motorräder an sonnigen Tagen und ein Reitverbot für alle Pferde auf allen Wegen. Ist das die richtige Lösung? Ich finde Biker, Wanderer, Reiter gehören überall hin, aber mit entsprechender Rücksicht. Warum nicht wie bei Pferden ein Kennzeichen anbringen. Dieses Kennzeichen ist Personen bezogen und nicht aufs Bike.

Quelle:

4.0

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mehr Konflikte KFZ nutzung

MIt dem Wortlaut dieses Gesetztes wird nur unterstützt das noch mehr Bürger als bisher mit dem KFZ bis direkt an den Waldrand fahren. Des weiteren werden sich das "Verkehrsaufkommen" auf den breiten Waldwegen unötig erhöhen und es werden noch mehr Konflikte entstehen.

Quelle:

4.0

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Gemeinsamer Nenner

Vielen würde geholfen werden wenn Mountainbikern ein fairer (!) Bereich zugeteilt werden würde. Oft sind Wanderer an den Fahrern und deren "Kunststücke" auf dem Rad interessiert wobei also ein gemeinsamer Nenner entsteht welcher für ein positives und kommunikatives Miteinander sorgen könnte.

Quelle:

3.9

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Konfliktförderung

Es wollen aber nur die wenigsten in irgendwelchen hässlichen überfüllten Sportparks biken. Sondern in der freien Natur. Dazu kommt das ich mir mein Fahrrad erst mal aufs Auto packen muss. Wenn ich damit 50km in den nächsten Sportpark fahre, schleudere ich 189g CO² in die Luft.. Hmmm was ist besser für die Umwelt??

Quelle:

3.9

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Fragliche Sicherheit

Eine Regelung die die Wegbreite vorschreibt die man mit dem Fahrrad befahren darf bring für die Sicherheit der Fußgänger nichts. Auf breiten Wegen ist man generell viel schneller unterwegs und uneinsichtige Kurven gibt es auch dort. Wenn am Wochende viel im Wald los ist ziehe ich mich auf die kleinen Wege zurück störe dort absolut niemanden.

Quelle:

3.9

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Definition fester Waldweg

Ein Argument ist die Belastung des Waldes nahe von Ballungsräumen. Warum also eine landesweite Verschärfung? Konflikte mit Wanderern werden erst verursacht, wenn MTB nur noch auf Forststrassen fahren dürfen, da diese viel schneller befahrbar sind als Waldpfade. Zu §15: Was hat ein Rad mit einem KFZ zu tun? Wer kann das abwägen? In Bayern wurde schon die wesentlich einfachere Wegbreitenregelung (

Quelle: www.dimb.de/images/stories/pdf/anlagen/Hessen2012/HWaldG-E-Gesetzesentwurf.pdf, siehe dort &15

3.9

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Zitat

Naja, das Problem besteht wohl gerade darin dass so ein Gummiparagraph den zuständigen Amtsträgern erlaubt "Beeinträchtigungen des betroffenen Waldgebiets" beliebig festzustellen, ganz einfach, weil sie die angeblichen Experten sind oder der Wald ihnen schlicht gehört.

Quelle:

3.9

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Raum zuweisen

Ich denke ein weiterer Weg des Miteinanders ist nicht die Biker zu verbieten, sondern ihnen Wege und Bereiche zuzuweisen. Dies, so finde ich, funktioniert bei uns am Dünsberg mit ausgewiesen Mountainbikestrecken, auf denen auch gebaut werden darf, bestens. Wer dann auch dieser Strecke Bergauf geht und ihm ein Bike entgegen geflogen kommt, selbst schuld. Ich denke hier gilt es auch an die Vereine zu gehen um solche Bereiche zu Pflegen und anzulegen.

Quelle:

3.9

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Durchsetzbarkeit / Kosten

Haben die Verantwortlichen mal darüber nachgedacht, wie sich ein solches Gesetz in der Praxis durchsetzen lässt. Wie viele Ordnungshüter will Hessen einstellen um die Wälder zu kontrollieren? Müssen MTB `s in Zukunft Kennzeichen haben, wer möchte einen Biker im Wald anhalten,verfolgen oder werden wir bei nicht beachten zum Abschuss freigegeben? Welchen Bildungsstand braucht man um in Hessen als Politiker gewählt zu werden ?

Quelle:

3.9

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Erholung u.Gesundheit, Jugend, Wirtschaft

Hiermit wird den Menschen eine naturnahe Erholung von dem alltäglichen Streß genommen! Die Ärzte und Krankenkassen werden sich freuen! Und wer zahlt die Zeche....? Hat eigentlich mal jemand daran gedacht, dass vor allem Jugendliche durch naturnahen Sport von ihrem Alltag abgelenkt werden und anstatt kriminell zu werden lieber die Herausforderung auf dem Bike suchen! Für das Land Hessen wäre es zudem auch eine wirtschaftliche "Katastrophe" wenn der boomende MTB-Zweig verdorren sollte!

Quelle:

3.9

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Gleiches Recht für alle

Gleiches Recht für alle!!! Wenn Wanderer sich im Wald vergnügen, dürfen wir Mountainbiker das auch! Und als ob die Spaziergänger alle Engel wären – die schmeißen ihre Abfälle weg, lassen ihren Müll überall liegen und blockieren absichtlich den Weg, wenn man höflich fragt, ob man mal vorbei darf. Also, Biker und Wanderer: Es ist UNSER Wald! Und wenn wir alle ein bisschen Rücksicht aufeinander nehmen, dann braucht auch kein Mensch so ein Gesetz...

Quelle:

3.8

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Taunus und Wiesbaden

Das Verbot gefährdet den Biker Tourismus im Taunus. Da der Sport boomt müssten einfach nur die Biker mehr über den Umweltschutz beim Biken aufgeklärt werden. Wir brauchen mehr ausgewiesene Biketrails vorallem im Bereich Wiesbaden. Diese sollten mit Beratung eines professionellen Mountainbikers augewählt werden.

Quelle:

3.8

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Dailog vs Verbot

Ich fahre auch MTB und dabei auch Forstwege rauf, die ein "normaler" zweispuriger PKW nicht hochkommt! Regeln sollen ein Nebeneinander verschiedener Gruppen fördern. Dieser Entwurf mit Pauschalierung, Unschärfe und Unkontrollierbarkeit tut es nicht. Die verschiedenen Gruppen haben das gleiche Interesse, den Wald als "Erholungsgebiet" zu nutzen. Wer die Natur mehr stört bleibt nachzuweisen. Zum Polarisieren: Warum verbieten wir nicht das Wandern?

Quelle:

3.8

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nicht, haltbare, Argumentation

Die Argumentation der "Contra-Seite" klingt zum großen Teil mehr nach Jäger-Stammtisch-Geplänkel. "Stollenreifen zerstören die Wege" -das tun meine Wanderstiefel auch. "Biker sollen Verantwortung für die Natur übernehmen" -ich sehe selten Wanderer die Müll aufheben oder einen Beuetl mitsich führen, wo welcher drin sein könnte. Kippenstummel und Taschentücher sehe ich häufig. Brotbeutel und Hunde- bzw. Pferdekot auf den Wegen noch öfter.

Quelle:

3.8

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Konzeption, Freiwilligkeit, Klettersport

Die Situation ist ähnlich wie beim Klettersport. Hier hat sich gezeigt, dass rigorose Sperrungen wie in Baden-Würtemberg der Natur viel weniger nutzen bringen, wie freiwillige Vereinbarungen mit den Kletterern direkt. Die IG Klettern ist mittlerweile als bedeutsamer Träger des Naturschutzes nicht mehr wegzudenken. Dies ist auch beim Biken möglich.

Quelle: Bundesverband IG Klettern, Kletterkonzeption Frankenjura, Kletterkonzeption Allgäu

3.8

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Alternative Rennrad

Verkauf MTB ! Suche Rennrad ! Und gleichgesinnte die unter anderem jeden Morgen im Pulk, auf der Straße, weil erlaubt, mit mit zur Arbeit fahren und natürlich wieder zurück ? Schön im Stoßverkehr, zu Rushour, im Feierabendverkehr ! Raus aus dem Wald, rauf auf die Straße und weg vom Radweg ! *Sarkasmus-Modus aus*

Quelle:

3.8

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OCCUPY THE FOREST!

das Gesetz sagt: - alle ab auf die breiten Forstwege dagegen spricht: - viel, siehe in den Argumenten hier was wäre wenn: alle (und zwar wirklich ALLLE!) MTBler Gebiet "zufällig" an einem schönen Wochenende im Sommer mal "gemeinsam" in ihrer Region zu einer Tour starten und nur, aber wirklich nur auf breiten Wegen als Flashmob (FacebookParty?) fahren. Dann zieht sich eine 2m breite endlose Schlange durch den Wald, alle auf dem gleichen Weg... OCCUPY THE FOREST!

Quelle:

3.8

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Erholung

Alle Welt beschwert sich, dass die Jugend (bin 19) immer nur vor der Konsole hockt. Ich habe meinen Sport gefunden und das ist nun mal biken. Man kann entspannen, die Ruhe genießen und die Sorgen vergessen. Und wenn jetzt irgendein Wanderer ankommt, der behauptet, wir seinen rücksichtslos, dann schaut euch mal "selbst auf eure Füße"! Achso und wenn ich nicht mehr biken kann, drifte ich halt mit meinem Auto über die Feldwege, DASS wäre ein Grund zur Beschwerde

Quelle:

3.6

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e-bike, Sicherheit

E-Bikes werden schon bald auch im Wald massenhaft zu sehen sein. Das Argument mit den höheren Geschwindigkeiten auf Forststraßen verstärkt sich dadurch, das Unfall und Konfliktpotential wird zunehmen, wenn alle Biker auf diese Wege genötigt werden. Nächster Schritt der Reglementierung ist absehbar: Tempolimit im Wald?

Quelle:

3.6

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Kosten

Ein Verbbot macht nur Sinn, wenn man auch gewillt ist es durchzusetzen. Wer will das bezahlen, die vielen Waldsherrifs? Die Fussgänger über eine Waldnutzungsabgabe? Ich will die Mehrausgaben für die Ordnungämter nicht über Steuern bezahlen, wenn ich nicht mehr den Wald nutzen darf.

Quelle:

3.6

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Flurschaden Harvester Wild

Das Verbot sollte ausgeweitet werden. Wild ist teilweise deutlich schwerer als ein Mensch; die Masse verteilt sich zu dem über die Hufe auf eine Fläche die deutlich kleiner ist als die eines Menschlichen Schuhes oder die des Latsches eines MTB-Reifens. Demnach zerstören die Tiere den Waldboden übermäßig. Tiere jeglicher Art müssen aus den Wäldern verband werden. Harvester hingegen sorgen endlich für neue Bachläufe und die ohnehin schon lang genug bestehenden Ökosysteme werden endlich zerstört.

Quelle:

3.6

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Wald ->Wirtschaft o. Erholung

Was soll man tun in einer Welt in der die Menschen so sehr geprägt werden von den Medien, Stress, Wirtschaft... Am besten kann man sich davon erholen mit Ruhe. Wo soll die Ruhe sein? Natur, sport.... Wenn einem diese Zeit der Ruhe genommen wird kann man sich das Endergebnis vorstellen. Burnouts werden dann verstärkt aufdrehten. DAs Land Hessen und auch alle anderen Bundesländer sollen sich Gedanken machen als was sie den Wald für unsere Nachkommen und für uns bewahren möchten

Quelle:

3.6

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Bewegungsmangel

Ich gebe dir recht, den Lebensraum von Tieren sollte man möglichst wenig einschränken. Ich denke dabei an das Roden von Wäldern. Wenn du aber glaubst, dass MTBler auf einem trail den Lebensraum von Tieren derart einschränken, dass es verboten gehört, dann gehe ich doch recht in der Annahme, dass du auch Wanderer aus dem Wald verbannen möchtest? Glücklicherweise gibts schon Ersatz für die Wanderer: nämlich Wanderrunden auf der Tartanbahn oder der Walkmax im Fitnessstudio. Stimmts?

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3.5

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SCHEISS GESETZ

wenn ich den Gesetzestext richtig lese (<a href="http://tinyurl.com/d87k3te" rel="nofollow">tinyurl.com/d87k3te</a>) dann geht es nicht nur um Biker sondern um das BETRETEN!!! und darin eingeschlossen Radfahrer. ALSO: BIKER und WANDERER sind gleichermassen betroffen. Ausser vielleicht die die nur spazieren gehen. Aber auch die Wanderer dürfen nicht mehr auf den Wanderwegen unterwegs sein.... WANDERER und BIKER VEREINIGT EUCH GEGEN DIESEN SCHEISS!!!

Quelle:

3.5

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MTB-Wanderer-Jäger

Sind wir mal erhlich? Wer stört das Wild mehr, der Mountainbiker der in wenigen Sekunden wieder weiter ist und somit das Wild, wenn überhaupt nur Kurzzeitig stört und Pausen kurz hält. Oder der Jäger der zum einen durch laute Schüsse mitten in der Nacht und zum anderen durch dauerhaftes verweilen an einem und dem selben Ort das Wild wohl viel Wilder macht?

Quelle:

3.5

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Wegbreitenregelung

Dem kann ich nur zustimmen (als MTBer und Wanderer). Die meisten Konflikte bzw. Begegnungen gibt es auf breiten Wegen, auf schmalen Pfaden treffe ich selten jemand. Außerdem ist es absurderweise oft so, dass auf schmalen Wegen die Leute eher bereit sind auszuweichen, als auf breiten Wegen.

Quelle:

3.3

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Klingel

In vielen contra Argumenten steht, wenn die Mountainbiker wenigstens eine Kingel am Rad hätten...Ich hab eine Klingel, aber was passiert wenn ich diese nutze? Ein Großteil (nicht Alle!!!) der Wanderer fühlen sich dann dadurch genötigt/belästigt und Sie versperren dann extra den Weg. Wie kann ich es denn wagen sie "wegzuklingeln". Das ist wie mit dem ankündigen des Überholvorgangs per Lichthupe aus entsprechendem Abstand auf der Autobahn.

Quelle:

3.3

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Laecherlich

Ich spreche als wandere und mtb fahre (und englaender, also ich muss mutter sprach benutzen) - many of the con arguers just seem to be succumbing to their most primitive instincts and seeking retribution for the occassions where they've come across wreckless and discourtious mtbers. Yes, some mtbers are like that, but punishing everyone is pathetic and the idea that forcing them to use the waldautobahn will solve that particular problem is utterly ridiculous.

Quelle:

3.3

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Vorbild NRW, langfristige Planung, Irrweg

Im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW gibt es weder eine 2m Regelung, noch Bedarf zur Neuregelung dieses Gesetzes. Dort wird zur Zeit mit Landesgeldern ein 400km langes Wegenetz speziell für Mountainbiker geschaffen. Seit Jahrzehnten wurde in NRW auf ein langfristiges Miteinander in Akzeptanz und Toleranz gesetzt. Dies hat funktioniert. Das Land Hessen sollte sich selbst hinterfragen, ob nicht schon vor Jahren ein Irrweg eingeschlagen wurde, der jetzt auf fatale Weise weitergegangen wird.

Quelle:

3.3

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keine Lösung

Solche Gesetze sind keine Lösung. MTBiker gefährden das Wild nicht mehr als Wanderer, die Stacheldrähte über die Trails spannen. Was wenn da ein Tier reintritt??? Man sollte zusammen nach Lösungen suchen und nicht alles einer Gruppe zuschieben. Eine solche Lösung wäre z.B. das Ausschildern von MTB-Wegen.

Quelle:

3.3

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Wald als Naherholung für Alle

Der Wald muss für die Alle zur Erholung nutzbar sein. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Rücksichtnahme ist wichtig. Konflikte entstehen dann, wenn nicht ausreichend Angebote vorhanden sind. Wir brauchen Wege mit "Mischnutzung" und klar gekennzeichnete MTB, Wander- und Reitwege. Die wenigen Störer in allen Nutzergruppen sollten einer gemeinsamen Freizeitgestaltung nicht im Wege stehen. Das es im gesamten Taunisgebein kein MTB-Angebot gibt, ist schon traurig.

Quelle:

3.3

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Wild

Nach meiner Beobachtung lässt sich Wild sehr viel weniger stören, wenn ich mit dem Rad vorbei fahre, als wenn ich zu Fuß unterwegs bin! Einem Radfahrer schauen die meisten Rehe und Hirsche recht gelassen hinterher, weil sie eben auch wissen, dass die gleich vorbei sind.

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3.3

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klare Regelungen- Freiraum für alle

Der Wald muss den Bürgern zur Erholung offen stehen!!! Auch Radfahrern. Das fahren mit dem Fahrrad durch den Wald kann auch einfach notwendig sein, weil Benzin und Auto für viele unbezahlbar wird. Durch den Wald sind die Strecken oft kürzer. Wenn Gruppenfahrer zum Sicherheitsproblem werden muss man andere Lösungen finden. Z.B. festgelegte ausgeschilderte Routen anlegen. So war das für das Reiten schon vor 30 Jahren in Hessen geregelt.

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3.3

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Deutschland sucks!

Ist Deutschland schon so beschissen? Was überhaupt diskutiert oder in Angriff genommen wird ist lächerlich. Lasst doch die Leute in Frieden durch den Wald fahren, ist doch egal ob Förster mit dem Auto durchfahren, Motorsägen, Kinder, Hunde bellen. Die Natur gehört auch uns, da muss die Natur sich halt auch an uns anpassen. Wenn ihr Politiker nichts zu tun habt dann geht doch einfach einen Kaffee trinken und seid zufrieden dass die Steuern auf eure Konten fliessen.

Quelle:

3.2

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Wild Jäger

Mein "Revier" ist ein absoluter HotSpot! Ca. 15 markierte Wanderwege auf 5x5km. Fast 1,5 Millionen Einwohner im 20km-Umkreis, Sport-Uni = viele Jogger, Walker, zig Waldparkplätze = Hundetaxis, und natürlich viele Radfahrer. Die Rehbesatz ist doppelt so hoch wie der Wald vertragen kann, der Wildscheinbesatz ca. 5x so hoch. (siehe Wildschäden + Aufgabe von Jagdrevieren durch die Jäger, weil sie die Wildschäden nicht mehr zahlen können) Also der ganz klare Beweis gegen Wildvertreibung.

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2.9

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Harvester, Zerstörung

HARVESTER...dieses Wort sollte ausreichen, dagegen sollten alle Waldnutzer und Naturliebhaber (Wanderer, Biker, etc.) vorgehen. Diese Fahrzeuge fahren quer durch das Unterholz ohne Rücksicht auf Ruhezonen. Natürlich geht von diesen "Monstern" keine Störungswirkung auf die Tiere aus. Wie denn??? Machen doch nur einen Höllenlärm und lassen jahrelang Spuren zurück. Wie wärs mal mit einer gemeinsamen ANTI-HARVESTER-Aktion!? Vor diesem Hintergrund finde ich die ganze Diskussion einfach lächerlich!

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2.5

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PRO BIKEN

Ich finde dieses Gesetz ist kontraproduktiv, da man den Fahrradfahrern den Spaß am biken nimmt. Wenn einem der Spaß an seinem Hobby nimmt, dann führt das zunehmend zu Vernachlässigung dieser Sportart und somit dann meistens auch dazu, dass die Leute schon lieber vor dem Fernseher sitzen als sich zu bewegen, dadurch wird mehr Strom verbraucht, Müll und CO2 produziert. Somit macht es mehr Schaden an der Natur als wir Biker!!!

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2.5

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Wildschwein

Eine Rotte Wildschweine bzw. auch nur ein einzelnes Wildschwein gräbt auf Nahrungssuche den Waldboden deutlich um. Im Vergleich dazu ist die Spur eines Stollenreifens nur ein leichter Kratzer. (Und wie man ja weiß ist die Sahara früher ein dichter Wald gewesen, der nur deswegen verschwand, weil Wildschweine unkontrolliert nach Nahrung gesucht haben [Ironie off])

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2.5

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Fußgänger Radwege Verantwortung

Allerdings kann man das mit der Wegenutzung auch auf ausgewiesene kombinierte Rad-,Gehwege ausweiten, die schmäler als 2 m sind, da fallen mir hier viele km ein, wo Fußgänger und Radfahrer gefährlich leben. Auch dort, Radfahrer mit vmax > 15 km/h generell auf die Straße, oder man ist einfach rücksichtsvoll miteinander. Also weg mit allen Verboten, her mit Vernunft auf allen Seiten

Quelle:

2.3

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Konfliktförderung

Kein Gegenargument. Der Bikepark Pfälzerwald besteht aus mehreren hundert Km ausgeschilderter Waldwege. Dort funktioniert es, obwohl der Wald auch ein Wandergebiet ist. Da sollten sich die Hessen mal eine Scheibe abschneiden. Sieht man, wie der Wald nach dem Holzeinschlag aussieht, ist es ein Hohn, Biker einschränken zu wollen. Auch die Regelung (Saarland) auf Pfaden nicht fahren zu dürfen ist lächerlich. Da haben die reichen Jäger wohl eine bessere Lobby.

Quelle:

1.7

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Analogie Straßenverkehr, Anlegen neuer Wege illegal

Legales fahren auf schnallen Wegen muss vom ilegalen Anlegen neuer Wege und Bauten differnziert werden. Dieses Gesetz ist so, als würde man im Straßenverkehr Geländewagenfahrern (z.a. Förstern) verbieten auf bisher legalen schmalen Straßen (dort wo ganzjährig keine LKW fahren können) (z.B. Kreis/Landstr. unter 3,5t, durch den Wald) zu befahren. Begrüng: Es gibt vermehrt Geländewagenfahrer die Quer durch den Wald fahren, oder sich wilde Geländewagenparks mit Baggern bauen.

Quelle:

1.7

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Wald

Die Intoleranz in unserer Gesellschaft ist das Problem. Seid nett zu Wanderern und zu Jagtpächtern. Die bezahlen teilweise hohe Pachtbeträge an die Besitzer. Somit wollen sie ihren Wald für sich allein.Mein Tipp:Nicht in der Dämmerung fahren.Selber kleine Wege anlegen(oft fahren)in unmittelbarer Nähe zu Forstwegen. Das Wild gewöhnt sich daran.Ein perfektes Beispiel sind Wildwechselbrücken auf Autobahnen. Ich liebe den Wald und kein Gesetz wird daran etwas ändern.

Quelle:

1.7

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Schonwald?

Waldarbeiter fahren mit Autos hin und her.Harvester,Traktoren und Häcksler-LKW die unter dröhnendem Lärm Hackschnitzel herstellen.Am WE Städter,trampeln querfeldein sammeln Pilze.Ihre Hunde scheißen überall hin.Motorsägen.Trails gibts hier nur wenige aber doch einige Wege die nicht MEHR mit Autos befahrbar sind.Und diese soll ich nicht mehr nutzen dürfen weil unter mir der Wald und das Wild leidet?Ich glaube die Politiker/Hobbyjäger hören den Knall nicht mehr.Im wahrsten Sinne des Wortes!

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1.3

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Bürokraten Schwachsinn

Grölende Wandergruppen, die mit ihren dicken Wanderschuhen alles platt trampeln stören die Tiere viel mehr! In Deutschland braucht man für alles unnütze Gesetze und für sowas wird auch noch Geld ausgegeben! Wer will das denn bitte kontrollieren? Schon mal gesehen wie eine Streife (vielleicht auch auf dem MTB!) einen Biker stoppt? Das wird lustig!

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1.2

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Bringt NICHTS

Das Verbot wird ohnehin nichts bringen, da es sich nicht durchsetzen lässt. Der Mehrheit der Radfahrer schert sich weder um rote Ampeln noch um Fußgängerzonen und erst recht nicht darum ob beim Fahren zu viert nebeneinander der nachfolgende Verkehr behindert wird. Diese Verordnung wird das Papier nicht wert sein auf der sie verfasst wird. Was wir brauchen ist eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder!

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0.6

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Appell an die Vernunft!!!

Ich denke das abwägen wer wohin und wann ist schon Absurd genug, Befeuerung dieser Debatte dient niemandem,vor allem dem Wald nicht. Wenn jeder verantwortungsvoll mit unserem Wald umgeht und nicht jeder auf Seinem RECHT besteht bleibt alles schön. Die Doofen sind in der Bevölkerung gut verteilt ,sodass es kein Gut und böse auf Gruppen verteilt gibt. Also über wir ALLE Vernunft im Umgang mit unseren Mitmenschen und dann könnte es was werden. Verbote helfen meins wenig.

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Gemeinschaft

Bin zwar nicht aus D aber aus beruflichen Gründen in D mit dem MTB unterwegs (BW, Rheinlandpfalz, NRW..) immer guter Erfahrungen mit Wanderern gehabt. Grundvoraussetzung ist halt wie so oft gegenseitige Rücksichtnahme (Danke, Bremsen, Stehenbleiben..) sind halt mal Grundvoraussetzung - ähnl. wie Verhalten wie sonst in Gemeinschaften auch. Wer Biken kann, hat keine (..mhhh kaum) blockierenden Hinterräder!!!!

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die Bösen?

Seit mehr als 20 Jahren bike ich. Konflikte gibt und gab es bisher fast nur am sog. "Vatertag". Das Szenario sind marodierende Banden von besoffenen "Wanderern", die überall Müll Scherben und Kotze hinterlassen und friedlichen Bikern mit Wort und Faust drohen. Ich glaube nicht, dass alle Fußgänger mit diesen Leuten in einen Topf geworfen werden wollen, oder? Dann wäre der Schuldige nämlich schnell gefunden und alle, die auf zwei Beinen im Wald unterwegs sind, müssten ab jetzt "draußenbleiben"!

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überzogen, unsachgemäss, Lobbygesetz

Weil Wälder nahe Ballungsgebieten stark belastet sind, sollen auch alle sonstigen Wälder Hessens geperrt werden? Zudem werden Bikern mehr Schadenswirkung zugesprochen, als es der Fall ist. Das Lobbydiktat ist dem Gesetzestext deutlich abzulesen.

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Politik

Mir fehlen die Worte! Wer regiert derzeit in Hessen? Eine wirklich stichhaltige Begründung - mit objektiver Argumentationskette und nachgewiesenen Fakten - habe ich bislang noch nicht gefunden. Und ich behaupte, diese wird es nicht geben. Wie kann man mit so wenig Ahnung und stichhatigen Argumenten über die tatsächliche Situation in den Wäldern und das Verhalten der Nutzer ein derart einschränkendes Gesetz beschließen?

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Pro Wald

Ich vermute, dass mal wieder wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Wenn der Mensch so weiter macht, gibt es bald keinen Wald mehr und wir brauchen nicht mehr zu diskutieren, wer sich dort aufhalten darf, da wir alle keine Luft mehr haben werden, um zu atmen! Es wäre Platz genug für Alle, ebenso wie es auch genug zu Essen und zu Trinken gäbe für Alle, würden wir die einfache Regel befolgen, dass die eigene Freiheit da endet, wo sie die Freiheit anderer einschränkt.

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Breite Wege

Ich versteh es einfach nicht. Als ich 1998 begann mit dem MTB im Taunus zu fahren, habe ich schnell kapiert, die breiten und gut ausgeschilderten "Rennstrecken" zum Fuchstanz oder zum Feldberg zu meiden. Die Massen zu Fuß, mit Kind und Kegel machen selbst das bergauf radeln schwierig. Also weiche ich aus und fahre auf schmalen Pfaden/Wegen, immer auf Wanderer Rücksicht nehmend. Während ich auf den "Rennstrecken" Hunderten begegne, treffe ich nach einer meiner Runden sechs bis zehn Wanderern.

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Waldarbeiter

Ich bin oft zu Fuß oder mit Rad unterwegs, habe noch nie Probleme mit den anderen gehabt. Aber oft musste ich mich vor rasenden Waldarbeitern in Sicherheit bringen. Neu gebaute Waldwege werden durch viel zu schwere Fahrzeuge zerstört. Von Radfahrern dürfte keine großen entstehen.

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Lobby

Die Jägerlobby nutzt diesen Gesetzentwurf nur um anderen das bisher zustehende Recht zu nehmen sich im Wald aufhalten zu dürfen. Dazu nimmt sie das Fehlverhalten einzelner, nicht nur der Radfahrer, als Scheinargument. Irgend wann darf dann niemand ausser den Jägern mehr den Wald betreten, nicht mal auf den Wegen.

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Toleranz

ich plädiere einfach für mehr gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz um die persönliche Freiheit nicht weiter durch unnötige Regeln und Gesetze einschränken zu müssen. Ich sehe insbesonders in den Tiefen der Wälder überhaupt kein Problem, da man hier kaum auf Wanderer trifft. Ich liebe es auf den schmalen Wegen zu fahren, würde aber nie an Tagen, an denen viele Wanderer unterwegs sind, die gleichen Strecken wie diese nutzen.

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Lobbyismus

Hier sollte man einfach mal nach Puttrich und Jagen googeln und schon ist klar wo der Wind herweht. Hier geht es weder um Mountainbiker, noch um Reiter oder Wanderer. Es soll wieder mal ein Grundrecht des einfachen Bürgers zugunsten des dekadenten Hobbys einer wohlhabenden Minderheit und wirtschaftlicher Interessen beschnitten werden. Gut dass es da den bösen Mountainbiker gibt den man mal schnell vor den Karren Spannen kann um die eigentliche Absicht zu kaschieren.

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taatsforst von Hessen vorab die Genehmigung geben.

Zitat: "Umweltministerin Lucia Puttrich hält den Wirbel um die Fahrradwege für übertrieben. Mit Zustimmung des Waldbesitzers dürften sowohl Mountainbiker als auch Reiter Trails abseits der befestigten Waldwege nutzen &ndash; was nach dem alten Gesetz nicht der Fall " Wenn das so einfach ist, dann kann uns ja Frau Puttrich schon einmal für den Staatsforst von Hessen vorab die Genehmigung geben.

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Absoluter Schwachsinn

Ich bin oft umweltfreundlich im Thüringer Wald mit dem Mountainbike unterwegs. Was am meisten auffällt sind rücksichtslose Autofahrer die gerade auf diesen "gut ausgebauten Forststraßen" vor allem an den Wochenenden unterwegs sind. Was suchen die da? Jetzt sollen wir nicht mal mehr im Wald, wo abseits von Ausflugszielen kaum ein Mensch anzutreffen ist, fahren dürfen. Wer kontrolliert das den, wenn es bis jetzt nicht einmal möglich ist die dreisten Autofahrer von Wald und Feldwegen fernzuhalten.

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Toleranz, Eigeninteresse

Heute bin ich Spaziergänger, morgen Radfahrer und dann mal wieder Autofahrer. Vielleicht möchte ich auch noch Reiten lernen? Da bin ich ganz tolerant! Schon im Eigeninteresse. Wenn wir alle etwas Verständnis für unseren gegenseitigen Egoismus aufbringen, dann sollte es auch mit der Erholung in der Natur klappen - jeder eben auf seine Weise.

Quelle: G.J. Sigmund

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Motivation der Jugend

Leute überlegt Euch was Ihr da fordert, der MTB Sport ist ein breiter Massensport, der sehr viel von jungen Menschen betrieben wird.... was würde Euch ein Verbot bringen, richtig die jungen Leute wären unmotiviert und verärgert, könnten Ihren geliebten Sport nur noch am Computer als Spiel ausüben....die Zukunft der deutschen Jugend ist schon so schlecht genug, macht es Ihnen bitte nicht noch schwerer!

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Ironie

Falls das Gesetz wirklich verabschiedet werden sollte, muss ich mir wohl ein neues Hobby suchen. Es sollte im Wald sein, denn dort bin ich in meiner Freizeit am liebsten. Vielleicht melde ich mich in einen Jagd Club an oder beantrage eine Lizenz zum Hobby Holzfäller. Das wären zumindest zwei Beispiele bzw. Alternativen dann noch im Wald legal ein Hobby aus zu üben, abgesehen vom Wandern und Joggen&hellip; Irgendwie doch merkwürdig oder?

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Kampagne gegen Bewegungsarmut

Alterszucker bei Kindern, kaum noch Sport in den Schulen, Bewegungsarmut und Übergewicht. Dazu Jugendliche, die Spielautomaten mit Münzen füttern, oder tirste auf Bahnhöfen abhängen. Klar, lassen sich viel teuere Programme und Kampagnen fahren, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken. Wie wär's mit Bewegung - unter anderem im Wald. Biken, reiten, wandern ... Von mir aus können die Jäger-SUVS auch am Wendehammer unterm Hochstand parken bleiben, wenn sie alle anderen Aktiven nicht stören.

Quelle: Übergewicht, Langeweile,

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Bringt nur Nachteile, auch für die Gastronomen.

Die Kosten für Planung, Erstellung, Durchführung, Publikation und Kontrolle dieser Gesetzesneuerung sind besser in einer Kampagne für ein rücksichtsvolleres Miteinander in Hessens Wäldern ausgegeben. Und was die letztendliche Einschränkung angeht: Liebe Gastronome und Hoteliers: Die Umsatzeinbrüche durch ausbleibende Radtouristen gehen vor allem Euch an.

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Steuerverluste, Belastung Krankenkassen

Wenn das MTB-Fahren als Hobby verdrängt wrid, werden auch die Umsätze der Fahradläden deutlich sinken. MTB-Fahrer gehören meist zur Stammkundschaft, welche viel Geld in ihre Bikes investiert. Weiterhin würden auch die Absätze von Unternehmen, welche die besagten Bauteile/Kleidung herstellen leiden. Sinkende Umsätze = weniger Steuern für den Staat. Zudem würde die Hobbyaufgabe bei vielen zum Bewegungmangel führen => Nachteile für die Gesundheit => Belastung der Krankenkassen

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Bikerin und Hundebesitzerin

Das Ergebnis pro spricht ja schon für sich. Die Konflikte sind ja jetzt schon auf "Papier" vorprogrammiert. Was soll das erst im Wald werden. Hier hackt einer auf dem anderen rum. Ich für meinen Teil kann nur sagen, wenn die Entscheidung negativ ausfällt, sehen die von mir keinen cent. Mal sehen wann mein Hund nicht mehr in den Wald scheißen darf!

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Gesundheit

MTB-Fahren ist ein Hobby, welches die Menschen wieder näher der Natur bringt - es macht somit umweltbewusster. Weiterhin ist es Sport und macht somit gesünder - gesündere Menschen sind bekanntlich seltener krank und die Krankenkassen werden weniger belastet. Überall versuchen Arbeitgeber und Krankenassen die Bürger fitter zu halten - ein solches Gesetz wirkt diesen Bemühungen einfach entgegen.

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Autoverkehr!

Soll ich jetzt zukünftig die Strecke vorher im Winter mit dem Auto abfahren, damit ich weiß ob ich mich auf einem zulässigen Weg befinde. Was passiert, wenn ich mich mit dem Auto dabei festfahre? Was ist wenn der Regen einen zuvor zulässigen Weg auswäscht u. diesen dann plötzlich unbefahrbar werden lässt? Wird im Winter geräumt? Sind auch die Vorfahrtsrechte mit Wild geregelt!? Da braucht man zukünftig wohl ein Studium um den Wald betreten zu dürfen! Als Dipl.-Kfm. fühle ich mich da überfordert.

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Holzbauern

Warum wird eigentlich nicht das Bergen von Holz mit den Riesenmaschinen verboten? Selbst in Naturschutzgebieten (Beispiel Ruhestein Alexanderschanze) sind die Wälder durch diese Spuren kaum wiederzuerkennen. Und es fällt deutlich auf, dass die Holzpreise am Steigen sind - das Holzernten nimmt deutlich zu - und der Wald sieht aus wie nach einem Krieg

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Prävention/ Gesundheitsförderung

Deutschland sollte sich der Prävention und Gesundheitsförderung widmen um dem demographischen Wandel zumindest durch Bewegung positiv zu entgegnen. Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes wirkt "körperliche Aktivität nicht nur gesundheitlichen Risiken entgegen, sondern fördert körperliche Fitness und das physische und mentale Wohlbefinden"

Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Heft 26 S. 7ff/18ff <a href="http://www.rki.de/EN/Content/Health_Reporting/GBEDownloadsT/koerperliche%20aktivitaet.pdf?__blob=publicationFile" rel="nofollow">www.rki.de/EN/Content/Health_Reporting/GBEDownloadsT/koerperliche%20aktivitaet.pdf?__blob=publicationFile</a>

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Vermitteln statt verbieten!

Ein Verbot macht es immer einfach. So wird ein Problem scheinbar gelöst, ohne dass man sich großartig Gedanken darüber machen muss. Durch Mtb'ler entsteht keine zuätzliche Belastung für den Wald, da sie ohnehin nur auf den schon plattgetrampelten Wegen fahren können. Es gibt mit Sicherheit einige Stellen an den Waldwegen, an denen ein gewisses Gefahrenpotential besteht. Hier könnte man aber Spiegel oder Warnschilder aufstellen. Oder eine einheitliche Regelung alá "rechts vor links" treffen.

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Wirtschaft

Ich mag mich jetzt nur mal an die Quizshow erinnern in der gefragt wurde in welcher Branche ca. 8 Millionen Euro im Jahr umgesetzt werden... Es war nicht die Automobilbranche was mich doch sehr verwunderte. Die hat ca. 4 Millionen, wenn ich mich da recht erinnere. Es war die Fahrradindustrie. Jährlich werden für ca. 8 Millionen Euro Fahrräder gekauft. Verbieten wir das Radfahren und Stürzen einen ganzen Wirtschaftszweig in die Kriese...

Quelle: Rettet die Millionen ZDF oder ARD

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Fair Play

Es mag sicherlich Brennpunkte in der Natur geben wo, sich verschiedene Nutzergruppen die Wege teilen müssen, z.b. großer Feldberg hier in der Nähe. Aber anstatt dort mit Augenmaß und Feingefühl einzelne Wege für Wanderer ODER Biker zu sperren, schlägt man lieber mit großen Klatsche zu. Wie es intelligent gemacht wird zeigt zum Beispiel die Wander- und Bikeregion Saalbach Hinterglemm. Die einzigen 'Probleme' die wir dort vor 2 Wochen hatten, war das Bemühen um einen schönen Platz auf den Hütten:)

Quelle: freeride.bike-circus.at/index.php?id=63&L=0

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Miteinander

Ein vernüftiges Miteinander ist immer nach Basis einer zivilisierten Gesellschaft. Ich habe noch nie Müll hinterlassen, Spaziergänger gefährdet oder ähnl. Ich lasse mich aber auch nicht gerne von Jagtpächtern anmachen, die mit ihren Jeeps den Wald umpflügen. Um die Diskussion nicht weiter aufzuheizen, sollten sich alle MTB-Fahrer/innen auch überlegen, ihre Beleuchtung abzuschaffen und nicht damit abends durch den Wald pesen und das Wild aufzuscheuchen.

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Wie scharf ist der Konflikt?

Ich fahre seit 15 Jahren MTB mit bis zu 6000 km im Jahr. Ich suche vorrangig hantuchbreite Pfade und habe extra keine Klingel am Rad. In all dieser Zeit hatte ich noch nie Konflikte mit Reitern, Wanderern, oder Joggern. Es gab einen einzigen Konflikt mit Spaziergängern. Das Verhältnis spricht für sich. Mit dem Rad sehe ich viel mehr Wild, als wenn ich zu Fuß unterwegs bin. Ich halte das Verbot für überflüssig und für eine partnerschaftliche und respektvolle Waldnutzung als kontraproduktiv.

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Aufklärung statt Verbote

Was wollen die wirklich? Baumwurzeln & Waldboden vor Trittschäden / Erosion schützen? Ruhebereiche für Wild schaffen? Ungestört im Wald rumballern? Pilzsucher abhalten und selber sammeln und verkaufen? Warum sagen die nicht klipp und klar, was sie wirklich erreichen wollen? Besser Probleme aufzeigen und Waldbesucher aufklären, wie man sie vermeidet! Die wenigen "Unbelehrbaren" kann man bereits heute aus dem Verkehr ziehen. Mit dieser pauschalen Bleibt-aus-den-Wäldern-fern-Verordnung wird das nix

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Aufklärung statt Verbote

Dass MTB-Fahrer neue Trails im Wald anlegen, finde ich nicht in Ordnung. Schäden an Baumwurzeln und Erderosion werden wirklich zum Problem und gefährden die Standfestigkeit der Bäume. Aber DIESE Art und Weise, wie Waldbauern und Jägern Besucher fernhalten will, ist unausgegoren und falsch!

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lokale Lösung

In allen sozialen Gruppen gibt es Vernünftige und Unvernünftige. Dies ist eben nicht von der Gruppenzugehörigkeit, sondern der inneren Einstellung jedes Einzelnen, abhängig. Konflikte - auf zwischenmenschlicher Ebene - können nicht durch Gesetze gelöst, sondern letztlich nur sanktioniert werden. Ein Kompromiss für die Betroffenen kann auf lokaler Ebene sicher effektiver gefunden werden z. B. Begehung des Waldes und Beschluss über die Nutzung. Daher: Keine gesetzliche Regulierung!

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Lösungen

Bitte erarbeitet Gemeinsamkeiten und nicht Gegensätze!! Mit dem Bikeverbot soll eine Minderheit geoutet werden und dies ist nicht akzeptabel! Umweltprobleme entstanden nicht mit dem MTB Sport, sondern mit dem Massentourismus (120 Mio Feriengäste Alpen/Jahr) und der täglichen Vernichtung von 120 ha wertvollsten Flächen! Bei einer Gesamtbetrachtung aller Faktoren, wird schnell sichtbar, wie groß der Schaden durch die Biker ist - vorausgesetzt sachliche Argumente zählen.

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Durchsetzung vorhandener Gesetze

Ich wäre dafür, dass zunächts erst einmal die Kraftfahrer, die auf unseren Waldwegen nicht zu suchen haben, daran gehintert werden, diese zu benutzen. Das scheitert nicht am Gesetzt, sondern an der Durchsetzung. Lasst die Kirche im Dorf. Natürlich fahre ich nur auf Wegen und natürlich soll der Wald nicht zerstört werden. Aber belangt zunächst mal die, die das nicht interessiert. Hier sollten Gesetz und Strafen entsprechend angepasst werden. Nicht Alle bestrafen. Das ist unangemessen und unfair.

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Trailopening

Niemand sollte so einfach naturbewussten Sportlern wie den Mountainbikern den "Lebensraum" entziehen können. Wie viele Argumente in dieser Debatte beweisen, ist der Sport für eine gewisse Umweltfreundlichkeit sehr förderlich. Auch die Straßen werden von uns Bikern lieber umfahren, wenn sich die Möglichkeit des Trailridings im Wald ergibt. Das ist immerhin auch im Interesse vieler unsinniger Autofahrer... OPEN the trails, no question!!!

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Gängelung

Bewegung in der Natur muss Spaß machen, und der ist bei der geplanten Gängelung nicht gegeben. Auf zugelassene Bikeparks zu verweisen ist geistlos. Weite Anfahrwege lassen dies meist nicht zu, schaden Mensch u. Natur und nützen nur der Kraftstofflobby u. dem Staatssäckel. Wer behauptet, MTB's zerstören die Wege, ist wohl nie viel im Wald unterwegs. Ich kenne nur von Forstfahrzeugen durchpflügte und vermatschte Wege, die man nicht einmal als Wanderer mit Genuss gehen kann.

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Gängelung

Bewegung in der Natur muss Spaß machen, und der ist bei der geplanten Gängelung nicht gegeben. Auf zugelassene Bikeparks zu verweisen ist geistlos. Weite Anfahrwege lassen dies meist nicht zu, schaden Mensch u. Natur und nützen nur der Kraftstofflobby u. dem Finanzamt. Wer behauptet, dass MTB's die Wege zerstören, wahr wohl noch nie viel im Wald unterwegs. Ich sehe jedenfalls nur von Forstfahrzeugen durchpflügte und vermatschte Wege, die man nicht einmal als Wanderer mit Genuss gehen kann.

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Bewegung im Wald

Bewegung in der Natur muss Spaß machen, und der ist bei der geplanten Gängelung nicht gegeben. Auf zugelassene Bikeparks zu verweisen ist geistlos. Weite Anfahrwege lassen dies meist nicht zu, schaden Mensch u. Natur und nützen nur der Kraftstofflobby u. dem Finanzamt. Wer behauptet, dass MTB's die Wege zerstören, wahr wohl noch nie viel im Wald unterwegs. Ich sehe jedenfalls nur von Forstfahrzeugen durchpflügte und vermatschte Wege, die man nicht einmal als Wanderer mit Genuss gehen kann.

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freies Land - Verständnis

Wir Biker wollen uns, wie Wanderer auch, fernab vom Straßenverkehr und Lärm, frei bewegen und in hess. Wäldern erholen können. Schwarze Schafe, die sich nicht benehmen können, den Flur beschädigen und ihren Unrat hinterlassen, gibt es leider überall. Ich möchte deswegen nicht ausgeschlossen werden! Es kommt auch auf die gegenseitige Rücksichtnahme an. Da fehlt es manchen der Anstand.

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Bewegung im Wald

Bewegung in der Natur muss Spaß machen, und der ist bei der geplanten Gängelung nicht gegeben. Auf zugelassene Bikeparks zu verweisen ist geistlos. Weite Anfahrwege lassen dies meist nicht zu, schaden Mensch u. Natur und nützen nur der Kraftstofflobby (und dem Staatssäckel). Wer behauptet, dass MTB's die Wege zerstören, wahr wohl noch nie viel im Wald unterwegs. Ich sehe jedenfalls nur von Forstfahrzeugen durchpflügte und vermatschte Wege, die man nicht einmal als Wanderer mit Genuss gehen kann.

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Bewegung im Wald

Bewegung in der Natur muss Spaß machen, und der ist bei der geplanten Gängelung nicht gegeben. Auf zugelassene Bikeparks zu verweisen ist geistlos. Weite Anfahrwege lassen dies meist nicht zu, schaden Mensch u. Natur und nützen nur der Kraftstofflobby (und dem Staatssäckel). Wer behauptet, dass MTB's die Wege zerstören, wahr wohl noch nie viel im Wald unterwegs. Ich sehe jedenfalls nur von Forstfahrzeugen durchpflügte und vermatschte Wege, die man nicht einmal als Wanderer mit Genuss gehen kann.

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Verhältnismäßigkeit

Ich finde es wird viel zu wenig Bezug auf andere Sportarten genommen, nicht um diese in ein schlechtes Licht zu rücken. Viel mehr, um die Verhältnismäßigkeit aufzuzeigen, was andere Sportler "dürfen". Wieviel m² Boden werden für Fußball- oder Tennisplätze "zerstört" im Gegenzug zu den schmalen Streifen die wir Mtber nutzen? Es geht nicht darum diese Sportarten zu verbieten, sondern zu überdenken in welchem Verhältnis diese bezüglich der Umweltfreundlichkeit zum Mountainbiken stehen.

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Naturfreunde

Das Argument, Mountainbiker würden die Natur nur zerstören ist mir keinesfalls ersichtlich. Grade der Grund mein Hobby im Wald ausüben zu können, macht es für mich so wichtig. Ich liebe Wälder und wenn ich mit Jugendlichen freeriden bin versuche ich diese immer für die Natur zu begeistern und für Rücksichtnahme zu sensibilisieren, was auch funktioniert. Wir lassen keinen Müll zurück, im Gegenteil, vieles was wir im Wald finden sammeln wir sogar ein.

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Wild Jäger

Sport hat hierbei einen großen Vorteil, man verbraucht seine Luft nicht zum Reden, was man an dieser Stelle von "Horden von Wanderern" insbesondere die des älteren Semesters und Gruppen mit Kindern nicht umbedingt behaupten kann. Gut und gerne hört man herannahende Gruppen über einige hundert Meter. Biker- so meine Erfahrung- tauchen plötzlich still und heimlich neben dir auf und sind genau so schnell wieder weg.

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Erziehung

Als Waldbesitzer und Jäger - und spätestens jetzt müssen aber die ersten Vorurteile kommen und gelte als feudale Junkersau - habe ich die Pflicht meinen Wald der Öffentlichkeit zu öffen. Gerne. Und ich habe auch Eigentumsrechte. Ein wenig mehr gute Erziehung zu Respekt vor dem Eigentum hätte ich einigen Mitmenschen schon gewünscht ! Ich wähle übrigens Grün und bin leidenschaftlicher Moutainbiker auf Wegen und Trails, die ich selbstverständlich mit dem Besitzer vorher abspreche !

Quelle: Erziehung

2.5

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Gefahren

Als Joggerin lebt Frau Puttrich ganz schön gefährlich ;-)))) Quelle:Spiegel 1983: Ärger über derlei Waldnutzer, die das Wild beunruhigen, ließ Ende letzten Monats bei Wallmoning im bayrischen Landkreis Traunstein einen Jäger gar zur Büchse greifen: Vom Hochsitz aus schoß er einen 24jährigen Jogger wegen "Störung der Tiere" nieder.

Quelle:

1.9

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Rücksicht

In B-W ist das Radeln auf Wegen ab 2 m Breite erlaubt. Nette Biker steigen auf schmalen Wegen einfach ab, lassen Wanderern den Vortritt und fahren umsichtig, wenn's bergab geht. So weit, so gut. Nur, die Praxis sieht leider anders aus. Viele benehmen sich wie "Wildsäue" und halten sich nicht an die Vorgabe. Wenn man dann jemanden freundlich darauf anspricht gibt`s noch blöde Kommentare. Ein nettes "Hallo", mehr Rücksicht ggü. Wanderern u. Natur &ndash; schon könnte es auch ohne Verbote funktionieren.

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1.2

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Lebensraum Tiere

Der Wald ist nicht nur Kulisse sondern vor allem ein Lebensraum. Hier gilt eben nicht "freie Fahrt für freie Bürger". Nur weil Abgaslos unterwegs, ist man noch lange nicht umwelt- oder naturverträglich. Die Störwirkungen menschlicher Nutzung auf die Tierwelt reichen bis 500 Meter in den Wald hinein. Die Besucherlenkung erfolgt bisher durch die vorhanden Wege. Leider gibt es ein paar rücksichtslose Biker, die zu jeder Jahreszeit quer durch den Wald fahren und auf diese Weise die Ruhezonen stören.

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1.2

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Rowdytum

Ein Contra-Argument der anderen Art ist zum Beispiel eine ausgekugelte Schulter.Ich konnte nicht rechtzeitig zu Seite springen .Der Radfahrer fuhr weiter mit einer Beleidigung die Er mir zurief.Einzellfall? Leider nicht.Mir sind zwei ähnliche Fälle bekannt aus Hessen und Bayern.

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1.1

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verkehrsmittelÜBERGREIFENDE Rücksicht

Abseits angelegter und vorgseehener Waldwege bedeutet Naturverbundenheit für mich, mich nicht schneller fortzubewegen als Tiere sich gewöhnlich fortbewegen. Alles andere ist rücksichtslos und kann von Tieren auch nur als Bedrohung wahrgenommen werden. Insofern möchte ich mich der Wildtier-Argumentation anschließen und das auf weitere Tierarten erweitern. Zum Fahren sind Wege da, zum schnellen Fahren die breiten Wege und alles andere geht zu Fuß.

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1.1

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Kein Wildwest auf schmalen Pfaden

Die Kampagne der (DIMB) zur Offenhaltung schmalster Waldpfade für ihre spezielle "Sportart" ist der Kern aller Missverständnisse zum neuen Waldgesetz. Darin wird mit Falschaussagen (Bike-Verbot), Auslassungen (wildökologische Studien) und platter Polemik für einen einzigen Zweck mobilisiert: Alle schmalen Waldpfade und die von der Minderheits-Downhill-/ Freeride -Szene selbst angelegten Neupfade im Wald generell in ein allgemeines Betretungsrecht einzubeziehen. Da hilft nur Mindestwegebreite.

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1.0

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Der Wald braucht uns nicht...

Ich möchte es auf einen einzelnen Satz reduzieren: DER WALD BRAUCHT UNS NICHT... WIR ABER IHN! Ich bin selbst leidenschaftliche Bikerin (auch im Wald), aber wenn man sieht wie dort manche Vollpfosten unseres Sportes alles kaputt machen, was nicht nied- und nagelfest ist, kann ich dieses Gesetz verstehen!!! Es ist wie im Fußball: Einige idiotische Fans bringen eine ganze Sportart in Misskredit! Selbst dran schuld!!! Da helfen euch jetzt auch eure coolen Piercings und Tattoos nix mehr!

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1.0

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Stasi

Wow; hier gibt es Zensur; eben war ich noch als der grüne fahradfahrende Waldjunker auf der Contraseite zu sehen, der mangelnde Bildung und Erziehung hinsichtlich Eigentum bemängelte. Stasi läßt grüßen Argumente sind eben schwer zu ertragen, wenn sie stichhaltig sind. Mal sehen wie lange das hält

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1.0

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Vernunft

Wenn wirklich alle Biker umsichtig, d.h. mit Rücksicht auf Wild und Natur fahren würden bräuchte man diese Diskussion nicht. Bodennahe Nester zerstören? In der Brunftzeit Tiere stören? Seltene Pflanzen kaputt fahren? Das alles passiert eben wenn man quer durch den Wald heizt wann es dem Mensch passt, und nicht wo und wann dem Wald. Oft ist dieser Egoismus eben nur durch Verbote zu stoppen.

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1.0

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Schutz empfindlicher Natur

Pauschale Verbote sind in der Regel nicht zielführend. Die meisten Radler wollen mit ihrem Rad die Natur genießen und übersehen dabei oftmals, dass der Naturgenuss auch mit einer Naturbelastung einhergeht. Empfindliche und aus naturschutzfachlicher Sicht wertvolle Waldbereiche müssen unbedingt gemieden werden. Doch wie will man die Radler daraus fernhalten. Insofern ist ein grundsätzliches Verbot mit der Möglichkeit, erlaubte Bereiche auszuweisen der nachhaltigere Weg.

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1.0

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mehr Rechtssicherheit

In allen Waldgesetzen der BRD ist der Wortlaut ähnlich. Das neue hessische Waldgesetz ändert für den normalen Radfahrer nichts, allenfalls für die Mountainbiker, die "überall" fahren wollen. Das Fahren auf allen, noch so schmalen, Pfaden war bis heute weder im Sinne der Mehrheit der Waldbenutzer noch des aktuellen Waldgesetzes. Nun wird es (endlich) festgeschrieben, um mehr Rechtssicherheit zu bekommen. Die Moutainbiker sollen doch froh sein, dass sie solange "überall fahren durften".

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1.0

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Mindestwegebreite

Es sind die Spezialinteressen der Freeride-Szene (nicht der Touren-Biker), die hinter dieser Kampagne stecken. Alles ohne jegliche ökologischer Fachkenntnis, ohne eine Ahnung wildökologischer Studien und vor allem: unfähig zur kulturellen Selbstbegrenzung des eigenen Freizeitverhaltens im Wald. Diesem Freizeit-Egoismus ist leider nur durch die gesetzliche Festlegung einer Mindestwegebreite durch einen vorsorgenden Umweltschutzes zu begegnen. (das Maß dafür muß aber nicht ein Kfz im Wald sein)

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1.0

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Rambo

Ich bin begeisterter Radler, gerne auch schnell und nicht immer gesetzeskonform. Aber wenn ich sehe, wie diese aufgepushten Radrambos durch enge Waldschneisen jagen, und dabei keinerlei Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen sondern sich den Weg freibrüllen, muss ich mich von diesen Sportsfreunden klar distanzieren und gegen die Petition stimmen ! Das habt ihr euch selber versaut !

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0.9

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Benutzung fremden Eigentums

Wald und Waldwege gehören den jeweiligen Eigentümern. Das gilt auch für Grundstücke im Besitz des Landes oder der Gemeinden, bei denen die Verwaltungen das Eigentumsrecht und die Verpflichtungen ausüben. Im Wald wird Holz produziert und die Wege sind Forstwirtschaftswege, die von den Forstbetrieben gebaut wurden. Mit welcher Intention wird hier eigentlich diskutiert? Ein Fahrverbot in einer Fußgängerzone wird doch auch beachtet, obwohl es sich hier sogar um öffentliche Verkehrswege handelt.

Quelle: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

0.9

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Ego-Mensch

Warum müssen wir Ego-Menschen eigentlich immer mehr Natur in Beschlag nehmen! Als ADFC-Mitglied bin ich mir nicht sicher, ob in Ruhe darüber nachgedacht wird, das wir nicht alleine auf der Welt sind. Es gibt unter den Radlern rücksichtvolle und leider auch immer mehr rücksichtslose Genossen, denen es nur um ihr Hobby geht, wo bleibt die Achtung vor der Natur! Das Vokabular "Einschränkung" kennen leider viele nicht mehr. Ich bin enttäuscht vom ADFC.

Quelle:

0.9

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Schlechtes Benehmen der Biker

Leider ist es eine Tatsache, dass Biker auf die Natur nur wenig Rücksicht nehmen. Ich bin viel im Schwarzwald unterwegs, und wenn ich sehe, wie Biker sich selbst in Naturschutzgebieten verhalten, geht mir das Messer in der Tasche auf. Die Spuren, die auf schmalen Waldwegen im Boden eingegraben sind, zeigen außerdem deutlich, dass sie sich einen Teufel um das Radfahrverbot auf einzelnen Wegen scheren.

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0.8

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Zerstörung der Wege

Die Stollen der Mountainbikes zerstören nun mal die Wege der Singletrails und Wanderwege im Wald. Ausserdem ist es gefährlich für Läufer und Wanderer wenn Ihnen, wie mir schon einige male passiert, plötzlich eine Horde Mountainbiker hinter einer unübersichtlichen Kurve, auf fußbreiten Pfaden, entgegenstürmt. Also bin ich auch für ein Verbot von Bikes auf Wanderwegen, zumindest auf denen die durch die Bikes zerstört werden könne bzw. zu schmal sind um gefahrlos begangen UND befahren zu werden.

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0.8

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Conny

Hier ist wie immer RÜCKSICHTNAHME das größte Problem. Ich treffen viele nette, angenehme Biker, aber in den letzten 2-3 Jahre leider auch etliche, die mir fast die Hunde über den Haufen fahren. Unser Wald ist gebeutelt genug - durch Spaziergänger, die die Pfade verlassen, durch Hundehalter, die ihre jagenden Hunde nicht im Griff haben und immer mehr eben auch von Mountainbiker. Deshalb kann und will ich mich nicht gegen ein Verbot aussprechen.

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0.8

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Verantwortung, Waldpflege, Flurschaden

In unserem Stadtwald wurden mit der Schaufel Sprungschanzen angelegt und Wege beschädigt. Mountainbiken als Mittel, Aggressionen abzubauen auf Kosten des Waldes Ich habe bis heute noch keinen Mountainbiker gesehen, der sich im Wald für die Wegepflege oder die Müllentsorgung engagiert. Benutzen JA, Pflege und Verantwortung NEIN. Das Verhalten der der jetzigen Mountainbiker-Generation muß sich ändern. Wer nutzen will, muss auch Verantwortung tragen.In diesem Sinne befürworte ich das Verbot sehr!!!

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Wildtiere brauchen Rückzugsgebiete

Tja Liebe Radfahrer es mag schockierend für Euch sein, aber im Wald lebt tatsächlich noch Wild. Das hätte gerne auch mal seine Ruhe vor dem Menschen, die Ihr ihm aber nicht gönnt. Auch wenn Ihr es nicht glauben wollt, das massenhafte Mountainbiking in den Wäldern, ist ein Problem für Fauna und Flora. Dann kommen neuerdings noch die Geocacher dazu, die dann den Rest zertrampeln.

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Selbstverblödung

Wie das biken auf Wegen ab 2 m Breite genutzt wir zeigen Filme: <a href="http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NCcd5qQcMQ8" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NCcd5qQcMQ8</a> Wie blöd kann man denn eigentlich sein?

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Störer

Es wird höchste Zeit für dieses Verbot und zwar für allen Wäldern. Fahrräder gehören nun mal nicht in den Wald. Diese rücksichtslosen Radraser stören Wild und Wanderer. Es macht wirklich keinen Spass mehr zu wandern, mit dem ständig unguten Gefühl, von irgendwoher rauscht plötzlich so ein Störer an einem vorbei.Außerdem zerstören sie den Waldboden, wie ich schon selber gesehen habe. Erlaubis nur auf speziellen Parcours.

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0.4

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