Ortsübliche Tierhaltung zu fordern zeugt von ökoromantischer Naivität
Die Forderung nach einem Gesetz, das die Nutztierhaltung sowie alle anderen ortsüblichen Emissionen unter „kulturellen Schutz“ stellt zeugt von einer romantischen Naivität in Bezug auf "ortsübliche Haltung". Ortsüblich war es Kühe im Anbindestall ohne Bewegung über 200 Tage im Jahr im dunklen Stall zu halten. Ortsüblich waren Tieflaufställe für Kälber und Schweine in denen sie ihren Mist platt treten und darauf liegen. Das kann doch nicht gewollt sein - oder?
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