🌳 Petition für ein sicheres, lebenswertes Rheingauviertel – Jetzt Durchgangsverkehr reduzieren!

Petition richtet sich an
Landeshauptstadt Wiesbaden, Dezernat V -- Dezernat für Bauen und Verkehr

615 Unterschriften

Sammlung beendet

615 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 29.10.2025
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Starkes Gewerbe

Ein Superblock ist eine Chance für das Gewerbe und somit auch für das Viertel. Menschen zu Fuß oder auf dem Fahrrad setzen sich eher ins Café oder schauen spontan in einen Laden vorbei. In Madrid gaben nach der Einführung von verkehrsberuhigten Zonen rund 50 % der Betriebe an, dass sich ihre Geschäftslage verbessert hat. Gleichzeitig sorgen Ladezonen dafür, dass das Gewerbe bequem be- und entladen kann. Für das Rheingauviertel bedeutet das: ein attraktives Umfeld für lokale Geschäfte.

Quelle: Impact Analysis on Mobility Habits, Liveability and Economic Activities: www.researchgate.net/publication/376162195_Reasons_to_Pedestrianise_Urban_Centres_Impact_Analysis_on_Mobility_Habits_Liveability_and_Economic_Activities

2.9

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Mehr Miteinander

Ein lebendiges Quartier lebt von Begegnungen. Wo weniger Durchgangsverkehr herrscht, werden Straßen zu echten Treffpunkten – wie beim Wallufer Platz: Einst in den 80ern eine Durchgangsstraße, heute ein belebter Platz, der aus dem Viertel nicht mehr wegzudenken ist. Das stärkt das Miteinander und bietet eine Chance gegen Vereinsamung. Mehr Raum für Begegnungen und eine lebendige Nachbarschaft.

2.9

2 Antworten

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Gesündere Luft für uns alle

Saubere Luft direkt vor unserer Haustür. Schon eine moderate Reduzierung des Durchgangsverkehrs sorgt laut Studien für deutlich bessere Luftqualität. Barcelona zeigt, weniger Verkehr bedeutet bis zu 33 % weniger Stickstoffdioxid und 17 % weniger Feinstaub. Jeder Schritt zu weniger Verkehr stärkt unsere Gesundheit – besonders die der Kinder, älteren Menschen und aller mit empfindlichen Atemwegen. So schaffen wir gemeinsam ein gesünderes und angenehmeres Umfeld.

Quelle: WHO: www.who.int/news-room/feature-stories/detail/barcelona-using-urban-design-to-improve-urban-health

2.5

1 Antwort

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Für alle gut

Ein verkehrsberuhigten Viertel dient am Ende allen im Viertel: Kindern, die sich selbstständiger bewegen können, älteren Menschen, die bessere und barrierefreiere Fußwege finden, Anwohner, die weniger unter Lärm leiden.

2.5

3 Antworten

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Weg frei für umweltfreundliche Mobilität

Den Wechsel zu umweltfreundlichen Alternativen leicht gemacht. Weniger Durchgangsverkehr gibt mehr Raum für sicheres Gehen und Radfahren. Gent in Belgien zeigt, wie es geht: Nach Einführung eines „Circulation Plans“ stieg der Fahrradanteil am Verkehr von 22% auf 34%. Auch im Viertel laden dann sichere Übergänge und Straßen dazu ein, das Fahrrad oder den Fußweg zu wählen, ob zum Einkaufen oder zur Schule. Das stärkt die Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit, flexibel & nachhaltig mobil zu sein.

Quelle: Stad Gent – Cycling policy: stad.gent/en/mobility-ghent/cycling-policy?utm

1.7

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Mehr Sicherheit für alle

Unser Viertel soll ein Ort sein, an dem sich jeder Mensch sicher und unbeschwert bewegen kann. Weniger Durchgangsverkehr schafft mehr Sicherheit und Gelassenheit im Alltag – vor allem für Kinder, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Senior:innen. Studien belegen: Verkehrsberuhigte Viertel verzeichnen bis zu 25 % weniger Verletzungsunfälle. Gemeinsam können wir so ein Umfeld schaffen, in dem sich alle sicher fühlen – ob auf dem Schulweg, beim Einkaufen oder beim Treffen mit Freund:innen.

Quelle: Science Direct – Area-wide urban traffic calming schemes: a meta-analysis of safety effects: www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0001457500000464?utm_source=chatgpt.com

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Durchgangsverkehr

Was für ein Durchgangsverkehr?! Völlig übertrieben!!!! Unser Viertel/Straßen werden normal genutzt. Außer wenn Baustellen errichtet werden, dann muss man sich natürlich einen anderen Weg suchen um von A nach B zu kommen.

3.8

1 Antwort

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Die Reduzierung des Durchgangsverkehrs im Rheingauviertel greift zu kurz. Anstatt einzelne Straßen umzugestalten und damit nur Verlagerungseffekte zu erzeugen, braucht Wiesbaden endlich eine leistungsfähige und nachhaltige Verkehrslösung, die das Auto und öffentlichen Nahverkehr nicht gegeneinander ausspielt, sondern nebeneinander funktionsfähig macht.

3.3

1 Antwort

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Verfehlte Verkehrspolitik

Die flächendeckenden Verkehrsbehinderungen des Links- Grün dominierten Stadtparlaments sind die Ursache für die hohen Verkehrsbelastungen auf den Nebenstraßen wie dem Rheingauviertel. Statt Superblock lieber vernünftige Verkehrspolitik wählen.

Quelle: Stadtparlament

3.3

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Nicht alle können auf ein Auto verzichten!

Verkehr wird verlagert, nicht gelöst (Belastung an anderer Stelle) • Erschwerte Zufahrt für Anwohnende, Pflege, Lieferdienste • Kundenschwund für lokale Geschäfte ohne Auto-Zugang Nicht jeder kann auf das Auto verzichten: • Pflegekräfte, Handwerker, Familien mit kleinen Kindern oder Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen • Wenn sie keinen Parkplatz mehr finden, wird ihr Alltag massiv erschwert

3.2

2 Antworten

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Stopp gegen den Superblock und andere Vorhaben! Macht eine gescheite Volksabstimmung und fragt alle 22.000 Bewohner des Rheingauviertels. Straßen sind für Autos da! Parks, Spiel- und Sportplätze für das Freizeitvergnügen.

2.8

1 Antwort

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Knappe Parkplatz Anzahl

Bei der sowieso schon knappen Parkplatzsituation sind künstliche Verkehrsbehinderungen (wie Inseln und Co) ein absolutes no go. Wie bereits vorher gesagt wurde, kann nicht jeder auf ein Auto verzichten.

2.7

3 Antworten

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Welcher Durchgangsverkehr? Mehr Grün in die Stadt - wir haben hier einen traumhaften Baumbestand !! Unter den Bäumen wächst naturgemäß nichts mehr Die meisten Häuser haben Vorgärten und großzügige Hinterhöfe ,reichlich Raum für Begegnungen und Freizeitgestaltung für Jung und Alt .( vielleicht sind diese Flächen ja auch blockiert für das eigene Fahrzeug )Wir möchten alle Annehmlichkeiten eines zentralen Stadtviertels , aber hätten gerne die Rahmenbedingungen einer ländlichen Sackgasse .

2.5

1 Antwort

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Inklusion

Die Millionen, die in dieses elitäre Stadtteilprojekt fließen, könnten in Bildung, Pflege, Kinderbetreuung, Gesundheit und Inklusion fließen. Das wäre angemessen.

2.1

2 Antworten

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