Er durfte nicht arbeiten. Das ist grundsätzlich auch ok, damit keine noch stärkere Sogwirkung für andere Flüchtlinge entsteht. Insofern liegt er auch Ihnen auf der Tasche, allerdings ohne dass er es will. Meines Erachtens ist der Knackpunkt, dass sich die Behörden mehr als drei Jahre Zeit lassen, bis letztendlich entschieden wurde. Über drei Jahre im Leben eines jetzt 21-jährigen Menschen. Er hat gehofft, alle Spielregeln eingehalten, nicht kriminell, dafür integriert und wertgeschätzt. Für mich begründet dies alles und weitere positive Aspekte einen Härtefall. Ich hoffe auf ein gutes Ende.
Source: FC EstePro
What are arguments in favour of the petition?
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Contra
What are arguments against the petition?
da beißt die Maus keinen Faden ab: sein Asylantrag wurde abgelehnt, vermutlich mittlerweile auch gerichtlich bestätigt. Da hilft es nicht, nett und lieb zu sein, er erhält kein Asyl und muss nun ausreisen oder wird abgeschoben. Und das ist auch richtig so! Wer möchte, dass er unbedingt hierbleibt, sollte eine Bürgschaft für ihn leisten und so für alle Kosten, auch die Krankenversicherung usw. aufkommen...da bleiben vermutlich wenige über, die das übernehmen wollen...
Frage: sorgt er für den eigenen Lebensunterhalt?Oder bezieht er Transferleistungen?Er mag ja ein netter Mensch sein: er befindet sich trotzdem unberechtigt hier.