Wald, Erfahrung, Hessen, Baden-Württemberg, Forstwege

Wir haben bereits Erfahrung mit WEAs im Wald. In Baden-Württemberg und Hessen stehen mehr als 60 Prozent der Anlagen in Wäldern. Keines der genannten Argumente ist dabei relevant. Bei der Planung wird der Artenschutz berücksichtigt, denn niemand möchte, dass sein Planungs- und Genehmigungsverfahren am Ende an einer seltenen Art scheitert. Intensiv forstwirtschaftlich genutzte Waldflächen werden zur Nutzung bevorzugt und man nutzt für die Erschließung der Anlagenstandorte bestehende Forstwege.

Sursa: www.fachagentur-windenergie.de/themen/windenergie-im-wald/, www.bfn.de/windenergie-im-wald, www.greenpeace.de/biodiversitaet/waelder/waelder-deutschland/windenergie-waldschutz-zusammenpassen

falsche Angabe Flächenbedarf

Von einem Hektar gerodeter Fläche werden ca. 60% wieder aufgeforstet. Beim aktuellen Zustand des Niedersächsischen Waldes kann das nur als Chance verstanden werden. Monokulturen werden durch Mischwald (besserer CO2-Speicher) ersetzt und statt des Steuerzahlers kommt der Betreiber dafür auf. Im Übrigen werden keine Flächen in Naturwäldern sondern ausschließlich in Nutzwaldflächen genehmigt.

Sursa: de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage#Fl%C3%A4chenbedarf

Aktuelle Untersuchungen zeigen: Wälder sind "im Moment" Co2 Quellen, nicht Senken. Wieviel Wald muss für eine Windenergieanlage gerodet werden ? Und wieviel CO2 spart diese WEA gegenüber der gerodeten CO2-Senke (wenn der Wald denn als Senke fungiert) ? Welche Alternative gibt es ? Viele wollen keine WEA aber ausreichend Strom. Also lieber ein AKW in der Nähe oder Kohle/Gas Kraftwerk ?

Sursa: Weiterbildung zum Energieberater/Energieeffizenzexperte.

Die Petition wird durch nachweislich widerlegbare Behauptungen begründet. Ein umfassender Kahlschlag ist für Windenergie im Wald eben nicht nötig. Die Eingriffe dafür sind vergleichsweise gering und vertretbar.

Ihr solltet mal unterscheiden zwischen Wäldern also einem intakten Ökosystem und einer forstwirtschaftlichen Nutzfläche, denn ihr beschwert euch immer das wkw in von Borkenkafer und Klimawandel zerstörten Ökosystemen nun Umweltschutz betrieben wird

Sursa: Quellen.tv

Für ein Klima, in dem Menschen noch leben können.

"Fakt: Naturwälder machen gerade einmal 2% der Wälder in Deutschland aus. Betroffen sind aber unsere gesunden Misch- und Nadelwälder." Aufforstung von Nadelbäumen in Niedersachsen (0der Bundesweit) ist aufgrund des veränderten Klimas keine gute Idee. Ausbau von Winkraft ist eine gute Idee, um zukünftig von fossilen Brennstoffen unabhängig - oder zumindest fast unababhängig zu sein.

Für ein Klima, in dem Menschen noch leben können.

"Fakt: Naturwälder machen gerade einmal 2% der Wälder in Deutschland aus. Betroffen sind aber unsere gesunden Misch- und Nadelwälder." Aufforstung von Nadelbäumen in Niedersachsen (0der Bundesweit) ist aufgrund des veränderten Klimas keine gute Idee. Ausbau von Winkraft ist eine gute Idee, um zukünftig von fossilen Brennstoffen unabhängig - oder zumindest fast unababhängig zu sein.

Die größte Gefahr für unsere Wälder geht von der Nutzung fossiler Energie aus. Windkraftausbau ist Waldschutz. Übrigens sind Wirtschftswälder keine wertvollen Naturräme. Tempolimit (30,80,120), E-Mbilität, Wärmepumpen, Fotovoltaik und Windkraft schützen unsere Wälder.

Wo soll denn unser Strom sonst herkommen? Wollen wir weiter die Kriegskasse von Putin oder anderen Faschisten füllen? Wollen wir lieber den Wald roden um nach Kohle zu suchen?

Ich finde die Petition unseriös und manipulativ.

1) Das Bild ist unseriös! 2) "4% entsprechen 5292 ha für 500 WEA laut Landrat Böther". Ein CDU-Landrat hat da am Rande einer Infoveranstaltung eine Zahl "über den ganz dicken Daumen gepeilt" rausgehauen. Die ist nun das zentrale Argument - ERNSTHAFT?! 3) Wälder verlieren durch WKAs weder ihre CO₂-Speicherfunktion, noch Artenvielfalt: Bäume unten, Windradrotor oben. 4) Klar benötigt der Turm Fläche und Wege, aber "großflächiger Kahlschlag?!

Sursa: www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg-bauantraege-fuer-neun-windraeder-im-landkreis-CD37F6JWGJFY7JYJFXQVVL5GPE.html

Deutschland ist zu grün

Auf jeden Fall gehören WKA´s auch in den Wald. Auch die gerodeten Flächen sind ein extrem großer Vorteil für die Artenvielfalt, denn die Verbuschung und Verwaldung ist das 3. größte Problem beim Artenrückgang. Sie auch: Dt. Wildtierstiftung -> Prof. Werner Kunz von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Sursa: www.youtube.com/watch?v=NWArqSuL5C4

Klimaschutz ist Waldschutz

Was den Wald am stärksten belastet ist der Klimawandel. Die dadurch längeren Dürrephasen sowie die Ausbreitung von Schädlingen wie dem Borkenkäfen machen die Wälder krank. Der Windkraftausbau verhindert Treibhausgasemmisionen und schwächt die Klimakrise ab. Das schützt die Wälder Deutschlands und weltweit. Nur 0.2% der Waldfläche müsste für Windkraft genutzt werden und würde die anderen 99.8% der Wälder schützen.