Onderwijs

Petition zu sachlichem Diskurs und flächendeckenden SARS-CoV2 Testungen an der Universität Salzburg

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Universität Salzburg (PLUS)
1.133 Ondersteunend 1.066 in Oostenrijk

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.133 Ondersteunend 1.066 in Oostenrijk

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  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Pro

Waarom verdient de petitie ondersteuning?

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Door mijn bericht te publiceren, accepteer ik de gebruiksvoorwaarden en privacybeleid van openPetition . Er wordt aangifte gedaan van beledigingen, laster en onware feiten.

Das Rektorat muss, wenn es "der Wissenschaft vertraut", 2G strikt ablehnen. Denn neben den zitierten Virologen bzw. Epidemiologen Drosten, Streeck und Krüger ließen sich u.a. noch Alexander Kekulé vom Universitätsklinikum Halle (Saale) und Jonas Schmidt-Chanasit von Hamburger Bernhard-Nocht-Institut anführen, die sich gegen 2G ausgesprochen haben und für 1G (alle getestet!) plädieren. Und auch 1G(eimpft) sollte wohl nicht ernsthaft vom Rektorat erwogen werden, wenn ein universeller Zugang zu Bildung noch irgendetwas wert ist in einem demokratischen Land.

Bron: www.focus.de/gesundheit/coronavirus/focus-online-kolumne-von-alexander-kekule-2g-regel-ist-unsinn-weil-sie-auf-vollkommen-falscher-rki-behauptung-beruht_id_20910598.html, www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-zahlen-explodieren-echte-sicherheit-gibt-es-nur-mit-1g-virologen-warne

1.4

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Auf der Homepage der Universität heißt es: "... will die PLUS die Verantwortung für die dringlichen regionalen und globalen Herausforderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur übernehmen." Die Corona-Pandemie sowie die staatlichen Maßnahmen scheinen nicht zu diesen Herausforderungen zu gehören; denn wirklich Stellung will die Universität hierzu nicht beziehen. Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden sollte gerade die Universität endlich (nach über 1,5 Jahren) den Weg bereiten für einen sachlichen Diskurs unter Studierenden und MitarbeiterInnen!

Bron: www.plus.ac.at/die-universitaet/ueber-die-plus/?svs=35

1.4

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Gemäß WHO sollte gelten: "All individuals meeting the suspected case definition for COVID-19 should be tested for SARS-CoV-2, regardless of vaccination status or disease history". Da die Testinfrastruktur in Salzburg mit Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz ziemlich schnell kollabiert ist, wäre es sinnvoll, wenn die Universität zumindest für die MitarbeiterInnen, besser aber für alle Universitätsangehörigen eigene Betriebstestungen anbietet. Andere Arbeitgeber bzw. Bildungseinrichtungen bieten das auch an.

Bron: file:///C:/Users/feles/AppData/Local/Temp/WHO-2019-nCoV-lab-testing-2021.1-eng.pdf

1.1

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Ein offener Diskurs ist nötig, um der Spaltung in der Gesellschaft und einer zunehmenden Verhärtung der Fronten entgegenzutreten. Die Universität sollte mit gutem Beispiel vorangehen und diesen Diskurs fördern. Wie sollen die Menschen an der Universität denn jemals wieder produktiv zusammenarbeiten können, wenn sie sich spinnefeind sind? Wie können sich die Studierenden noch nachhaltig Wissen aneignen bzw. die Forscherenden noch effektiv Wissen generieren, wenn irgendwann nur noch Missgunst und Unverständnis herrschen?

Bron:

1.1

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Contra

Wat spreekt er tegen deze petitie?

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Nach vier Wochen habt Ihr 2% Zstimmung erhalten. Da viele den Verlust der Demokratie befürchten, solltet Ihr mit der geringen Zustimmung Eures Anliegens Euch ebenfalls mal Gedanken über dieses Stimmungsbild machen und Euren Anteil zur Bekämpfung der Pandemie beitragen. Geht Impfen!

Bron:

3.8

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"Wir alle wollen ein Ende der Pandemie, und das unter Wahrung unserer demokratischen Werte!" Ich fürchte dem Verfasser ist in den letzen 2 Jahren immer noch nicht klar geworden, dass die Pandemie erst vorbei sein wird, wenn ein Großteil der Bevölkerung Geimpft, Genesen oder Gestorben ist. Ich fordere "euch alle" daher auf, den Worten auch Taten folgen zu lassen und etwas für das Ende der Pandemie zu tun. Es ist auch nicht möglich Tests kostenneutral durchzuführen. Irgendwer zahlt immer. Genauso, wie wir alle für die größtenteils vermeidbaren Intesnsivbehandlungen der Ungeimpften zahlen!

Bron: www.sciencemediacenter.de/fileadmin/user_upload/Press_Briefing_Zubehoer/Strategie_COVID-19_Winter2021-22_Priesemann_et_al.pdf

3.6

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Neue Studie zeigt, dass Ungeimpfte an bis zu 90 Prozent aller Infektionen beteiligt sind. Das ist wohl der überzeugenste Grund für 2G Maßnahmen, sodass die Uni geöffnet bleiben kann! Ungeimpfte haben ein Recht auf körperliche Unversehrheit und die Geimpften haben es genauso. Dann sind 2G Maßnahmen der maximal mögliche Kompromiss. Ihr bleibt ungeimpft und der Rest geht zur Uni.

Bron: www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.24.21266831v1

3.3

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Besser 2G als geschlossen

Die aktuelle Inzidenz nach Altersgruppen beträgt mit Stand 8.11.2021 in der AG 15-24 1551. In den letzten Tagen ist der Infektiologe u. Vorstand des Universitätsklinikums, Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard Greil, sogar mit einem Hilferuf an die Medien getreten! 3G ist unter Anbetracht der Delta-Variante nicht mehr ausreichend. Sichere Lehre ist mit reduzierten Maßnahmen nicht möglich, Infektionen von Studierenden werden in Kauf genommen. Die Folge einer zu hohen Zahl an Infektionen wird sein, dass in absehbarer Zeit universitärer Präsenzunterricht wieder gar nicht mehr wird stattfinden können.

Bron: ZIB Nacht am 5.11.2021: tvthek.orf.at/profile/ZIB-Nacht/13890328/ZIB-Nacht/14111782/Infektiologe-Richard-Greil/15029618; Ö1 Mittagsjournal am 9.11.2021: oe1.orf.at/player/20211109/656920/1636455971490

2.9

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Sachlicher Diskurs ist immer gut. Aber flächendeckende Testungen? Die ganze angebliche Pandemie wurde künstlich erzeugt und wird künstlich aufrechterhalten durch anlaßlose Massentests. Die Pandemie ist erst dann zu Ende, wenn diese anlaßlosen Tests aufhören. Impfen hilft da nur insofern, als die Geimpften von dauernden anlaßlosen Tests befreit sind. In Ländern, in denen man auch die Geimpften weiter testet, geht auch die angebliche Pandemie weiter, siehe Gibraltar, Island, Israel, Portugal etc.

Bron:

2.9

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Randgruppenpetition

Abgesehen vom PLURV und Cherry Picking in der Auswahl eurer so genannten "Quellen" - was per se schon eine Schande für die Wissenschaft ist: Wenn es um Demokratie und Mehrheiten geht, warum verlängert ihr die Petition andauernd, weil ihr einfach nicht genügend Stimmen zusammen bekommt? Heute, am 12.12., hätte sie (wieder einmal) auslaufen sollen. Dass euch niemand unterstützen will, weder BR noch AKG noch Rektorat noch ÖH, und dass der Großteil eurer Unterschriften von Universitätsexternen stammt, gibt euch nicht zu denken?

Bron:

2.5

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