Regione: Berlino
Immagine della petizione Quote für Sozialwohnungen in Eigentumswohnungsprojekten
Abitazione

Quote für Sozialwohnungen in Eigentumswohnungsprojekten

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Abgeordnetenhaus von Berlin

197 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

197 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Pro

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Flamingo

Seit 2008 ist es in Berlin immer schwerer, Wohnungen zu Kaltmieten von derzeit nach AV-Wohnen zulässigen 5,71 Euro Nettokaltmiete zu finden. Nicht nur Einzelpersonen finden keine solchen preiswerten Wohnungen. Auch Soziale Träger sehen sich dazu außerstande, können zunehmend einen Teil ihrer Aufgaben nicht erfüllen. In Marzahn, Hellersdorf,Spandau und Neukölln ist ein Großteil sozialer Träger konzentriert, in anderen Bezirken gibt es auch spezielle Wohnformen für Einkommensarme. Wohnen für 6.50 €/ qm" kalt sind aber ein politischer Irrweg.Sozialwohnungsbau wäre angesagt.

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Schwer finanzierbar!

Am liebsten hätte ich "Procontra" gewählt. Da ich aber mehr Sozialwohnungen für nötig halten, dann doch pro. Aber ich sehe auch die Problematik. Selbst ein gemeinnütziger Bauherr muss durch die späteren Mieten sein Projekt finanzieren. Und daher rechnen sich nur Billig-Projekte. In denen aber wollen die besser situierten Menschen nicht wohnen. So laufen solche Quoten meist darauf hinaus, dass nur die Wohnungen Sozialwohnungen werden, die keiner kaufen würde (Etage 1 und 2 an der stinkenden Hauptstraße). Wie 1900 halt. Nur war früher das "Vorderhaus" das edle, heute ist es andersherum.

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In Marzahn und Hellersdorf wohnen fast 300T Menschen. Sind das alles Problempersonen? Warum bezeichnen Sie Marzahn und Hellersdorf als Problemkieze? Die Menschen müssen nicht alle in Mitte oder Prenzlauer Berg wohnen. In Reinickendorf und Spandau gibt es auch noch bezahlbare Wohnungen. Die Petition ist nicht gut formuliert.

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Contra zur Petition

Warum bezeichnen Sie die Randbezirke Berlins als Problembezirke? Diese Bezirke hätten es nicht so schwierig, wenn sie ncht immer wieder so schlecht dargestellt werden würden. Daher ziehen die Besserverdienenden weg und übrig bleiben die nicht so gut gestellten, für die Sie ja Wohnraum haben wollen. In den Gebieten außerhalb des S-Bahn Rings haben wir ein Leerstandsproblem. In Oberschöneweide zB., da wo ich eine Eigentumswohnung gekauft habe und wohne, haben wir einen Leerstand von ca. 6%. Der Mietpreis ist ca. 5 Euro pro ㎡. Warum sollte das Wohnen in Oberschöneweide so unwürdig sein?

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Belegungsgebundene Wohnungen

Ca. 80% der Mietwohnungen werden durch private Vermieter auf dem Markt angeboten. Sehr häufig sind darunter auch Besitzer von Eigentumswohnungen, darunter die sich 1 oder 2 nicht selbst bewohnte Wohnungen als Alterssicherung o.ä. zulegen. Sinnvoller wäre m.E: Baugebietsbezogen eine Quote von öffentlich geförderten Wohnungen mit Belegungsbindungen vorzusehen - aber auch gesetzlich vorzusehen.

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