Region: Heidelberg
Familie

REFUGEES WELCOME - auch im PHV HEIDELBERG! KEINE Verlegung in die WOLFSGÄRTEN!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Heidelberg
1.112 Unterstützende 877 in Heidelberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.112 Unterstützende 877 in Heidelberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

DAs Gewann Wolfsgärten ist kein Wohngebiet. Die Lärmbelastung ist zu hoch, Mehr als 65 Dezibel entspricht mindestens der Dauerbeschallung durch einen Rasenmäher in 10 m Entfernung. Der Klimaschutzplan fordert hier keine Bebauung vorzunehmen. Getreide wird hier angebaut. Für Flüchtlinge wäre dies ein gesundheitsschädigendes Ghetto. Im PHV könnte das Zentrum baulich und sozial integriert sein, auf weniger Fläche als heute.

Quelle: link zum Argumentationspapier in der Petition, dort weitere Quellenangaben.

3.2

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Verweildauer

In der RNZ vom 10.6.2020 spricht der Innenminister Klartext: 1. Dem Innenminister ist wichtig, "dass die [Vereinbarung zwischen Stadt und Land] keine Auflagen zur Anzahl der untergebrachten Personen und deren Verweildauer enthält". 2. Zudem müsse geregelt werden, dass die Bewohner der Einrichtung auch städtische Infrastruktur mitnutzen dürfen – insbesondere Sportplätze und sonstige Freiflächen. Da die Wolfsgärten mit ihren knapp acht Hektar kleiner sind als ein aus Sicht des Landes idealer Standort, könne man diese nämlich voraussichtlich nicht auf dem Areal unterbringen.

Quelle: www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberger-ankunftszentrum-land-sichert-finanzierung-des-neubaus-zu-_arid,518554.html

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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In einem Ankunftszentrum wird jeder untergebracht, der Asyl beantragen möchte, es kann also nicht die Rede davon sein, dass alle Geflüchtete aus Kriegsländern einreisen, vielmehr wird ein Großteil, der im Ankuftszentrum untergebrachten Menschen gar kein Asyl erhalten, die anderen können nach Anerkennung das Zentrum verlassen und sich um Integration bemühen, die eben denjenigen zurecht vorenthalten wird, die keinen Anspruch auf Asyl haben. Somit ist ein Zentrum dieser Art sinnvoll und notwendig, es sei denn, man möchte alle Menschen dauerhaft aufnehmen und versorgen.

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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