Region: Germany

Renteneintrittsalter erhöhen: Kopplung der Rente an die Lebenserwartung

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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Pro

What are arguments in favour of the petition?

New pro argument

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...weil wir unseren Kindern und Enkeln nicht noch mehr Belastungen wie Beitragserhöhungen zumuten sollten!

1.5

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Nicht weiter so

Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters würde > des Bundeshaushalt entlasten, über den derzeit das Rentendefizit finanziert wird > eine Erhöhung der Rentenbezüge für die Rentenbezieher erlauben > für kritische Berufe (Dachdecker u.a.) könnten flexible Eintrittsregelungen geschaffen werden

1.0

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1 answer

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Die Leistungsfähigkeit der Menschen in unserem ist wesentlich gestiegen, das muss auch von den Arbeitgebern berücksichtigt werden. Der alte Mensch ist zwar nicht mehr so schnell aber treffsicherer und erfahren.

0.0

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Contra

What are the arguments against the petition?

New Contra Argument

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nicht jeder kann bis 70 arbeiten

Pauschal eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit zu fordern ist unmenschlich, vor allem für Handwerker . Abgesehen davon steigen die Kosten auf allen Gebieten so gewaltig, dass auch ich wieder arbeiten gehen muss, obwohl ich 44 Jahre ohne jemals arbeitslos gewesen zu sein gearbeitet habe - weil die Rente nicht (mehr) reicht. Abgesehen davon sind nicht die Rentner das Problem, sondern Mitbürger, die nicht in die Rentenkasse einzahlen!

4.6

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Körper und Geist sind irgendwann durch. Wenn die Produktivität eh sinkt, finde ich es unangemessen auf Zwang weitere Jahre rauszupressen. Lieber Menschen systematisch für Freiwilligenarbeit in Rente begeistern. Außerdem sollte man mal untersuchen, wie viele von diesen Jahren, die man jetzt älter wird auch tatsächlich nutzbar sind und wie viele man davon maximal noch vor dem Fernseher vegetieren kann.

4.5

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Weil man nicht in jedem Beruf bis ins hohe Alter sinnvoll (oder überhaupt) arbeiten kann. Jemand der im Büro sitzt, mag vielleicht noch bis 67 gut arbeiten können, aber jemand der viel körperlich (wie z.B. als Dachdecker oder Maurer) arbeitet, ist schon viel früher nicht mehr in der Lage weiter zu arbeiten. Sinnvoller wäre ein entfernen der Beitragsbemessungsgrenzen sowie der Einzahlungsverpflichtung für jeden und für jede Art von Einkommen.

4.4

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wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat hat seinen Anteil mehr als geleistet.

4.4

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Was für ein Blödsinn. Wenn man bis 35 irgendwelche Schulen macht zahlt man ja nix ein. Ich hab mit 15 angefangen zu arbeiten und hab es verdient mit 60 nach 45 Jahren körperlicher Arbeit und im 3 Schichtdienst in Rente zu gehen. Leute die audf solche Ideen kommen haben noch nie 1 Finger krum gemacht.

4.3

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Es wäre auch eine Variante die Rente anders zu finanzieren. Ich halte es außerdem für ein erstrebenswertes Ziel einer Gesellschaft und der Menschheit insgesamt, dass wir weniger Arbeit verrichten müssen, nicht mehr oder länger.

4.3

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Erst wenn alle in die Rentenversicherung einzahlen kann man sagen wie viel Geld für die Renten da ist. Jeder der ein entsprechendes Einkommen hat zahlt seinen Beitrag (auch Beamte, Selbständige, Freiberufler u. s. w.) und jeder erhält daraus seine anteilige Rente. Es sollte mich wundern, wenn dann noch Finanzierungsprobleme bestehen.

4.3

2 answers

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Zwangs-System

Dagegen spricht, dass man ja gezwungen ist, 18,6% seines Gehaltes ("Nebenkosten" gehören zum Arbeitslohn!) einzuzahlen. Man kann sich dem also nicht entziehen, in dem man sein Geld in rentablere Altersvorsorgen anlegt, so wie das ja bei diversen privilegierten Teilen der Bevölkerung der Fall ist.

4.2

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Die Argumentation gegen die Erhöhung der Lebbensarbeitszeit ist falsch formuliert und kann daher von mir nicht unterschrieben werden: es müsste stattdessen heißen: " .... sondern DIE Einzahlungsverpflichtung für jeden und jede Art von Einkommen " , also auch für Beamte und Selbstständige. Dann macht das einen Sinn.

3.9

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Lebenserwartung sinkt seit Jahren!

Die Lebenserwartung sinkt seit Jahren. Chronische Erkrankungen sind gestiegen in den letzten Jahrzehnten. Zeichen der ungesunden Lebensführung. Und das aktuelle Arbeitsleben gibt dem den Rest. Die Medizin kann das nur mildern. Es ist höhnisch, einem jetzt Arbeitenden zu sagen: Die letzten Generationen wurden alt. Die waren zu lange Rentner, hast halt Pech, darfst bis 70 arbeiten und mit Glück dann 5 Jahre in Rente gehen, dann bist du eh tot. Hättest halt früher auf die Welt kommen müssen.

3.8

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Es kann nicht sein, dass die Lebensarbeitszeit erhöht werden soll. Es ist heute schon möglich länger zu arbeiten wenn man will. Das Rentensystem muss generell überarbeitet werden. Wenn die Einzahlungen in die Rentenkassen nicht anderweitig ausgegeben worden wären, wären auch genug Gelder da um die Renten zu bezahlen!!! Um unsere Wirtschaft zu fördern müssen mehr Menschen arbeiten! da gibt es genug Potenzial in den Sozialkassen!

3.8

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SOZIALE Solidaritäts - Altersversorgung

Rentenproblem hat Wurzeln seit Gründung BR"D" in politisch gewollter VOLKS-SPALTUNG durch Steuer-PrivileGIER staatlich Angestellter; Beamte sind von Sozialkassen-Beiträgen der ALLGEMEINHEIT befreit! - später wurden Viel-"Verdiener"/-1-%-besteuerte Kapitalisten Beitrags-Bemessungsgrenzen-SOZIAL-Beitrags-VERSCHONT! - Lösung: =>JEDES Einkommens JEDER Höhe SOZIAL-Beitrags-PFLICHTIG<= ! -Angleichung von Armuts-Renten und LUXUS-Pensionen im Laufe 5 Jahre ! ergibt SOLIDARITÄTS - Alters-Versorgung !

Source: Internet- Recherche

3.3

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Weil es einfach nicht stimmt das die Bevölkerung pauschal älter wird

3.0

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Kapitalmarkt unterstützte Rente einführen

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt zwar, aber viele Menschen sterben deutlich früher. Bei einer Erhöhung des Renteneintrittsalters würden immer mehr Menschen vor dem Erreichen des Renteneintrittsalters sterben. Statt dessen sollte endlich mit der Umstellung des Umlagesystems in ein Anlagesystem (Stichwort Aktienrente) begonnen werden.

2.8

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Scheindebatte

Solange der Staat 1. sich nicht ausreichend darum kümmert, die Steuern einzutreiben, die ihm zustehen (Stichwort: Steuerhinterziehung) und 2. sehr vermögende Firmen und Privatpersonen nicht stärker besteuert - solange gehe ich davon aus, dass er nicht mehr Geld braucht. DAS ist der wesentliche Punkt. Es fehlt nicht deshalb Geld, weil Bürger/innen zu wenig arbeiten. Das ist eine Scheindebatte und Ablenkung.

2.5

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Es sollten alle in die Rente einzahlen, dann reicht es auch für alle. Freikaufen ist keine Option.

0.0

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Wie wärs mit folgender Lösung: Jeder erhält zusätzlich zu bestehenden Alternativen die Möglichkeit a) versichert weiterarbeiten mit Erhöhung der eigenen Rente, b) ohne Versicherung weiterarbeiten ohne Erhöhung der eigenen Rente, c) individuelle, freiwillige Erhöhung der eigenen Rentenbeiträge mit Erhöhung der eigenen Rente (hier gibts schon eine indirekte Lsg)

0.0

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