Region: Germany
Taxes

Rückgrat der deutschen Wirtschaft schützen: Abschaffung der Erbschaftsteuer!

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

4,880 signatures

10,000 for collection target

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  1. Launched 04/03/2025
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Pro

What are arguments in favour of the petition?

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Versteuertes und hart erarbeitetes Vermögen nochmals zu verteuern ist Raub. Wenn ich arbeite muss ich den Erlös versteuern mit der Einkommenssteuer. Für den Rest der mir da bleibt zahl ich sobald ich es ausgebe nocheinmal die Mehrwertsteuer. Dann zahl ich noch die Haus und Grundsteuer, ..... und wenn ich das dann an meine Nachkommen weitergebe soll das nochmals besteuert werden. Das geht nicht.

Source:

2.9

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kleine Vermögen werden zerstört

Die Diskussion über diese Steuer würde beim Wegfall der Freigrenzen gar nicht geführt, weil dann alle gegen die Steuer wären. Wenn man jedoch als Familie 20% des Familienvermögens wieder erwirtschaften soll bedeutet dies z.b. bei Wohnraumvermögen 10 Jahre keinen Ertrag, da das Einkommen ja weiterhin versteuert wird.

Source:

2.5

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Warum bereits versteuertes Geld nochmals versteuern? Es ist schlimm genug, dass selbst Steuerzahlungen versteuert werden (Umsatzsteuer auf Produkte, in denen bereits Steuern enthalten sind). Das Steueraufkommen in Deutschland ist hoch genug. Der Staat muss nur vernüftig damit umgehen.

Source:

2.5

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Contra

What are the arguments against the petition?

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Ich bin gegen die Petition, weil hier ohne genauer Erläuterungen der aktuellen Gesetzgebung und der Betrachtung der tatsächlich bezahlte Erbschaftsteuern von Erben eines Unternehmens eine pauschale Behauptung in den Raum gestellt wird. Wenn ich mich richtig erinnere wird nicht der Unternehmenswert in Form von Maschinen, Gütern, etc. besteuert, sondern der zukünftig zu erwartende Gewinn. Aber wie gesagt, sollte man das zunächst mal klären.

Source:

3.8

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Die Schere zwischen Menschen, die keine großen Vermögen zu vererben haben und denen, die Ihre großen Erbschaften evtl. ohne eigenes Zutun zu noch mehr Reichtum verhilft, ist sowieso bereits zu weit offen. Die bestehenden Freibeträge sollten evtl. nochmals auf Gerechtigkeit hin überprüft werden (Eltern, Geschwister ...)

Source:

3.6

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Erben haben ihre Erbschaft gar nicht selber erwirtschaftet!

Bevor jetzt das Argument mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt, die schließen müssten: Unternehmen zahlen keine Erbschaftssteuer. Dies müssen nur die (Neu-)Besitzer der Unternehmen tun und sie können mit dem Finanzamt einen Zahlungsplan über mehrere Jahre vereinbaren. Die Erbschaftssteuer ist für die Zahlungspflichtigen ein Luxusproblem!

Source:

3.5

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Die Erbschaftsteuer ist ein Instrument des Sozialstaats, um zu verhindern, dass Reichtum in der Folge der Generationen in den Händen weniger kumuliert und allein aufgrund von Herkunft oder persönlicher Verbundenheit unverhältnismäßig anwächst. Sie ist essenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Von ihrer Abschaffung profitieren vor allem die wirklich Reichen, denn durch die Freibeträge bezahlen wir bei kleinen Erbschaften nichts.

Source: Wikipedia und MDR Aktuell

3.0

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Wenn ich hier die Kommentare lese, so gibt es im Wesentlichen ein Argument, das lautet, das Vermögen würde doppelt besteuert. Das ist falsch. Der Erblasser, zahlt kein weiteres Mal Steuern. Die Steuern zahlt der Erbe und der hat nichts an Steuern für den Vermögensaufbau bezahlt. Selbst wenn ich eine Erbschaft von 100.000 EUR hätte und 99% Steuern zahlen müsste, hätte ich 1.000 EUR leistungsloses Einkommen. Btw. Bei 100.000 EUR zahlt der direkte Erbe heute schon 0%.

Source:

2.5

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Superreichtum

Es geht nicht um Oma ihr klein Häuschen, sondern es geht um Superreiche. Das meiste davon nicht erarbeitet, sondern geerbt. Grundsätzlich muss die Erbschaftssteuer überarbeitet werden. Gleiche Freibeträge für alle, auch nicht verwandte, testamentarisch eingesetzte Erben und die Steuer nach oben nicht gedeckelt wären gerecht.

Source: Oxfam, taxmenow

2.5

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Vermögensteuer wäre besser

Für vermögenbezogene Steuern gibt es gute Gründe. Die Erbschaftsteuer könnte allerdings abgeschafft werden, wenn eine angemessene Vermögensteuer wieder eingeführt wird. Das Argument der Doppelbesteuerung würde ich berücksichtigen, es wird aber oft nur vorgeschoben, denn vererbtes Vermögen ist häufig noch nicht besteuert worden, weil es oft aus steuerfreien Spekulationen, illegalen Geschäften, oder seinerseits Erbschaften stammt.

Source:

2.5

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Doppelbesteuerung

Das dritte Petitionsargument verstehe ich nicht. Im Prinzip ist alles mehrfach versteuert, wenn wir auf die Sache blicken. Aber Steuern werden von (juristischen) Personen gezahlt und es ist entscheidend, ob sie für etwas, dass sie erhalten, bereits steuern gezahlt haben oder nicht.

Source:

0.0

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Wer sich darüber beschwert, dass Bürgergeld-Empfänger ein sogenanntes leistungsloses Einkommen haben: Jedes Erbe ist ein leistungsloses Einkommen und gehört mit einer Ausnahme, dem Ehepartner, sehr deutlich besteuert. Auch Kinder sollten für ein Erbe Steuern bezahlen.

Source:

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wer führt denn bitte noch Unternehmen fort und erhält Arbeistplätze????

Was passiert denn, wenn Töchter oder Söhne vom Papa ein Familienunternehmen erben? Sie schlagen das Erbe aus und verkaufen, wenn der Papa nicht schon lange vorher das Unternehmen verkauft hat, weil er weiß, dass der Nachwuchs das Unternehmen weder Fortführen kann noch will. Jahrzehnte lang hiess das Motto in diesem Staat "fördern und fordern" - was ist denn aus dem "fordern" geworden?

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Erbschaftsteuer ohne Privilegien für Superreiche

Durch Freibetrräge zahlen die Erben des Elternhausesi.d.R. keine Erbschaftssteuer. Große Vermögen werden bei der Erbschaftssteuer bevorteilt und zahlen keine oder erheblich weniger Steuer. Die Petition bedient das Narrativ des Verbandes "Die Familienunternehmer", dem Mrd-Unternehmen angehören und nicht der Handwerksbetrieb. Besser wäre ein höherer Freibetrag (5 Mio), für das steuerfreie vererben des Handwerksbetriebes. Darüber gestaffelt besteuert. Zahlung auch in Raten (10 Jahre).

Source: www.finanzwende.de/themen/steuergerechtigkeit/ausnahmen-bei-der-erbschaft-und-schenkungsteuer/drei-gruende-fuer-eine-erbschaftsteuer-ohne-privilegien-fuer-superreiche

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