Piirkond : Saksamaa

Rückgrat der deutschen Wirtschaft schützen: Abschaffung der Erbschaftsteuer!

Petitsioon on adresseeritud
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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  1. Algatatud märts 2025
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Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

Uus pooltargument

Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Sobald es nicht der Ehepartner oder das eigene Kind ist, schlägt der Staat zu

Von dieser ungerechten Steuer sind beileibe nicht nur Selbständige und Unternehmen betroffen, sondern auch der "Kleine Mann". Angenommen ich habe einen kinderlosen Onkel/Tante, so geht das Erbe an die Nichten und Neffen. Der Freibetrag in diesem Fall beträgt nur 20.000 €. Angenommen, ich erbe nun sein Haus, dann wird die Erbschaftsteuer sofort fällig. Ich müsste in diesem Fall das Haus umgehend verkaufen, damit ich die Steuer bezahlen kann. So hätte der sich das mit Sicherheit nicht gedacht...

1.4

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Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Versteuertes und hart erarbeitetes Vermögen nochmals zu verteuern ist Raub. Wenn ich arbeite muss ich den Erlös versteuern mit der Einkommenssteuer. Für den Rest der mir da bleibt zahl ich sobald ich es ausgebe nocheinmal die Mehrwertsteuer. Dann zahl ich noch die Haus und Grundsteuer, ..... und wenn ich das dann an meine Nachkommen weitergebe soll das nochmals besteuert werden. Das geht nicht.

1.4

4 vastust

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Warum bereits versteuertes Geld nochmals versteuern? Es ist schlimm genug, dass selbst Steuerzahlungen versteuert werden (Umsatzsteuer auf Produkte, in denen bereits Steuern enthalten sind). Das Steueraufkommen in Deutschland ist hoch genug. Der Staat muss nur vernüftig damit umgehen.

1.2

4 vastust

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Das Geld das sich die Eltern teilweise mühsam ersparthaben, sowie ihr Haus abbezahlt haben, nochmal versteuern WARUM

0.9

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Erbschaftsteuer ohne Privilegien für Superreiche

Durch Freibetrräge zahlen die Erben des Elternhausesi.d.R. keine Erbschaftssteuer. Große Vermögen werden bei der Erbschaftssteuer bevorteilt und zahlen keine oder erheblich weniger Steuer. Die Petition bedient das Narrativ des Verbandes "Die Familienunternehmer", dem Mrd-Unternehmen angehören und nicht der Handwerksbetrieb. Besser wäre ein höherer Freibetrag (5 Mio), für das steuerfreie vererben des Handwerksbetriebes. Darüber gestaffelt besteuert. Zahlung auch in Raten (10 Jahre).

allikas : www.finanzwende.de/themen/steuergerechtigkeit/ausnahmen-bei-der-erbschaft-und-schenkungsteuer/drei-gruende-fuer-eine-erbschaftsteuer-ohne-privilegien-fuer-superreiche

4.8

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Vermögenskonzentration

Warum reden Reiche und ihre Lobbyisten, die die Erbschaftssteuer abschaffen wollen, nicht Klartext? Es geht hier nicht um Leute, die eine Doppelhaushälfte und 20.000 Euro von Oma erben sondern um Leute, die 100 Doppelhaushälften und 200 Millionen Euro oder noch viel mehr erben und die sollen keine Erbschaftssteuer mehr zahlen.

4.7

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Superreichtum

Es geht nicht um Oma ihr klein Häuschen, sondern es geht um Superreiche. Das meiste davon nicht erarbeitet, sondern geerbt. Grundsätzlich muss die Erbschaftssteuer überarbeitet werden. Gleiche Freibeträge für alle, auch nicht verwandte, testamentarisch eingesetzte Erben und die Steuer nach oben nicht gedeckelt wären gerecht.

allikas : Oxfam, taxmenow

4.7

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Die Schere zwischen Menschen, die keine großen Vermögen zu vererben haben und denen, die Ihre großen Erbschaften evtl. ohne eigenes Zutun zu noch mehr Reichtum verhilft, ist sowieso bereits zu weit offen. Die bestehenden Freibeträge sollten evtl. nochmals auf Gerechtigkeit hin überprüft werden (Eltern, Geschwister ...)

4.5

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Die Erbschaftsteuer ist ein Instrument des Sozialstaats, um zu verhindern, dass Reichtum in der Folge der Generationen in den Händen weniger kumuliert und allein aufgrund von Herkunft oder persönlicher Verbundenheit unverhältnismäßig anwächst. Sie ist essenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Von ihrer Abschaffung profitieren vor allem die wirklich Reichen, denn durch die Freibeträge bezahlen wir bei kleinen Erbschaften nichts.

allikas : Wikipedia und MDR Aktuell

4.4

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Wer sich darüber beschwert, dass Bürgergeld-Empfänger ein sogenanntes leistungsloses Einkommen haben: Jedes Erbe ist ein leistungsloses Einkommen und gehört mit einer Ausnahme, dem Ehepartner, sehr deutlich besteuert. Auch Kinder sollten für ein Erbe Steuern bezahlen.

4.4

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Wenn ich hier die Kommentare lese, so gibt es im Wesentlichen ein Argument, das lautet, das Vermögen würde doppelt besteuert. Das ist falsch. Der Erblasser, zahlt kein weiteres Mal Steuern. Die Steuern zahlt der Erbe und der hat nichts an Steuern für den Vermögensaufbau bezahlt. Selbst wenn ich eine Erbschaft von 100.000 EUR hätte und 99% Steuern zahlen müsste, hätte ich 1.000 EUR leistungsloses Einkommen. Btw. Bei 100.000 EUR zahlt der direkte Erbe heute schon 0%.

4.3

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Erben haben ihre Erbschaft gar nicht selber erwirtschaftet!

Bevor jetzt das Argument mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt, die schließen müssten: Unternehmen zahlen keine Erbschaftssteuer. Dies müssen nur die (Neu-)Besitzer der Unternehmen tun und sie können mit dem Finanzamt einen Zahlungsplan über mehrere Jahre vereinbaren. Die Erbschaftssteuer ist für die Zahlungspflichtigen ein Luxusproblem!

4.3

3 vastust

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"Mehrfachbesteuerung" ist Quatsch - es wird kein bestimmtes Geld versteuert, sondern Vorgänge (Einkommen, Halten von KfZ oder Grundstücken, Kauf von Waren), Geld fließt überall und ob „es schonmal versteuert" wurde, ist egal, jeder Vorgang ist steuerbar. Erbschafsteuer ist aus den Erlösen tragbar, eine illegale "Erdrosselung" liegt fern, bei leistungslosem Erwerb muss die Gesellschaft Anteil haben, sie hat zum Vermögensaufbau (Schutz, Vorsorge) geholfen und zahlt die Daseinsvorsorge.

allikas : Bodo Schneider-Schrimpf

3.9

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Ich bin gegen die Petition, weil hier ohne genauer Erläuterungen der aktuellen Gesetzgebung und der Betrachtung der tatsächlich bezahlte Erbschaftsteuern von Erben eines Unternehmens eine pauschale Behauptung in den Raum gestellt wird. Wenn ich mich richtig erinnere wird nicht der Unternehmenswert in Form von Maschinen, Gütern, etc. besteuert, sondern der zukünftig zu erwartende Gewinn. Aber wie gesagt, sollte man das zunächst mal klären.

3.8

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Doppelbesteuerung

Das dritte Petitionsargument verstehe ich nicht. Im Prinzip ist alles mehrfach versteuert, wenn wir auf die Sache blicken. Aber Steuern werden von (juristischen) Personen gezahlt und es ist entscheidend, ob sie für etwas, dass sie erhalten, bereits steuern gezahlt haben oder nicht.

3.3

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Steuer

Die alten Arbeiten hart zahlen Steuern und Zinsen gönnen sich nichts und dann sollen die Kinder und Partner die nicht verheiratet sind alles wieder versteuern

1.5

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Vermögensteuer wäre besser

Für vermögenbezogene Steuern gibt es gute Gründe. Die Erbschaftsteuer könnte allerdings abgeschafft werden, wenn eine angemessene Vermögensteuer wieder eingeführt wird. Das Argument der Doppelbesteuerung würde ich berücksichtigen, es wird aber oft nur vorgeschoben, denn vererbtes Vermögen ist häufig noch nicht besteuert worden, weil es oft aus steuerfreien Spekulationen, illegalen Geschäften, oder seinerseits Erbschaften stammt.

1.3

1 vastus

Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

wer führt denn bitte noch Unternehmen fort und erhält Arbeistplätze????

Was passiert denn, wenn Töchter oder Söhne vom Papa ein Familienunternehmen erben? Sie schlagen das Erbe aus und verkaufen, wenn der Papa nicht schon lange vorher das Unternehmen verkauft hat, weil er weiß, dass der Nachwuchs das Unternehmen weder Fortführen kann noch will. Jahrzehnte lang hiess das Motto in diesem Staat "fördern und fordern" - was ist denn aus dem "fordern" geworden?

0.3

1 vastus

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd