Güvenlik

Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage in NRW wiederherstellen

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Landtag NRW
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Pro

Dilekçeyi destekleyen argümanlar nelerdir?

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Die Zulagen machen monatlich viel aus - bis zur Pension...

Im Gegensatz zu einem Verwaltungsbeamten hat ein Feuerwehrbeamter nach 40 Dienstjahren 13,5 - 15% weniger Pensionsanspruch. Das liegt daran, weil ein großer Anteil des monatlichen Gehalts aus Zulagen besteht, die nicht in die Pension mit eingerechnet werden. Darüber hinaus ist der Großteil der Feuerwehrleute im mittleren Dienst, obwohl sie einen feuerwehrdienlichen Beruf schon vor Beginn der Feuerwehrkarriere vorweisen müssen. Wir haben gestrichenes Urlaubsgeld und stark gekürztes Weihnachtsgeld hinnehmen müssen. Es reicht !!!

kaynak : <a href="http://www.dfeug.de" rel="nofollow">www.dfeug.de</a>

3.8

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92,99 Euro ist der Feuerwehrmann wohl nicht wert . . .

Man müsste Bundesbeamter sein, kein Ärger mit der Beihilfe, keine private Krankenversicherungen und das monatlich umgelegte Weihnachtsgeld ist auch bei denen schon Ruhegehaltsfähig und dann müsste man sich nicht hier wegen der läppischen 92,99 Euro vor Steuer Gedanken machen - genau dieser Betrag macht die Feuerwehrzulage brutto aus. Aber auch das passt wieder voll ins Bild, der Feuerwehrbeamte wird genau wie die letzte 20 Jahre bei der 48 Stunden Woche gemolken bis Blut kommt - so macht sparen Spaß !

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3.3

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Stichwort

Unbeschadet ob die Petition gerechtfertigt ist, folgender Vergleich: Anlageertrag aus 100.000 EURO zu 5% = 5.000 EURO/p.anno. Aktuell zu 1,2% /Tendenz sinkend) = 1.200 EURO/p.anno. Also wurde Einkommen in Höhe 100% aktuell zu einem Einkommen in Höhe 24% geschrumpft. Ich klage nicht stelle aber fest, dass "die Politik" mr die Befähigung zur eigenverantwortlichen Alterssicherung zugemutet hatte. Eine Befähigung welche sich Politiker bis heute nicht stellen. DIESE Quittung für eine Eigenverantwortung ist der Skandal - in diesem unserem Lande.

kaynak : Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

2.8

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Contra

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Die Argumentationslogik in der Petition ist falsch! Wieso will man eine Pensionserhöhung mit der physischen und psychischen Belastung in Verbindung bringen? Hier besteht meiner Meinung nach kein Zusammenhang, da ich nicht sehe, dass eine entsprechende Erhöhung für erhöhte Alterskosten aus diesen Gründen verwendet wird. Wenn jemand ein physisches oder psychisches Problem hat kommt unser Gesundheitssystem doch wohl hoffentlich dafür auf. Wenn dem nicht so wäre hätten wir Grund zur Diskussion

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3.0

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In den Pros steht: "Ein Feuerwehrmann hat nach 10J 2226.23 ? Brutto, in der Betriebsfeuerwehr bekommt man hingegen 3500?." Sinnvoll ist es vielleicht eher Netto zu vergleichen, dann stehen da nämlich 2150? jetzt 1900? gegenüber. 250? für die Unkündbarkeit finde ich eigentlich sehr fair. Auch die Pension ist kaum niedriger. Mein Studium hat mich 6J und bestimmt 50.000? gekostet - Netto habe ich dafür 2000? - auch im Ö-Dienst. Sorry, aber, dass FWBeamte krass gestresst sind, das habe ich zumindest in meiner Zeit in Weiß nicht erlebt... Da hat man nach 10J übrigens so 1,7 raus.

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2.6

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Spannend wie bei solchen Anliegen plötzlich die eigenen Nettoeinkommen klein gerechnet werden. Wenn ich meine Lohntüte als reiner Rettungsdienstler mit gleichaltrigen Feuerwehrbeamten verglich, wurde mir komisch. Nach Abzug von Krankenversicherung und inkl. aller Zulagen war da ein deutlicher Unterschied, von der Differenz der Wochenarbeitszeit und den Urlaubstagen ganz zu schweigen. Wenn ich dann hier die Petitionsbegründung lese, mit der Kenntnis wieviel Einsatzstress tatsächlich entsteht kann ich nur schmunzeln. Der Versuch den Mythos Feuerwehrheld aufleben zu lassen ist ja ganz nett.

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2.5

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In meinem Bekanntenkreis befinden sich sowohl Handwerker als auch Feuerwehrler. Und alle Handwerker, wirlich alle Handwerker würden ohne zu zögern sofort bei der Feuerwehr anfangen... Ich gebe meinem Vorredner Recht! Es mag belastende Einsätze durchaus mal geben, aber die sind nicht an der Tagesordnung und die gibt es sehr wohl auch in anderen Berufen.

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2.3

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Hier wird die ganze Zeit über Gerichtigkeit geschrieben. Ich mache mal eine Gegenrechnung auf (und gehöre zu keiner der beiden Berufsgruppen): Ein Feuerwehrbeamter in Düsseldorf nach Stufenausbildung ohne Lehrberuf geht nach seier Unterweisung mit über 2000,- ? netto im Monat nach Hause. Der staatl. geprüfte Angestellte im Rettungsdienst bekommt einmal gerde 1900,- ? im Monat und muss bei weiten mehr für dieses Geld Arbeiten.

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2.3

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Es ist schon erstaunlich, wie sich hier einige ihren eigenen Mikrokosmos gestalten und auch noch glaben, dass es der Realität entspricht. Ich warte auf das Argument, dass ein Leiter einer Feuerwehr z.B. A15 oder A16 nach Hause geht, und der doch gar nicht so belastet ist wie der Brandmeister mit A8... Ich kann diesen Mist nicht mehr hören und auch nicht mehr lesen!

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2.2

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Mir hat mal ein Feuerwehrler gesagt, dass die Rettungsdienst ganz nett sei, weil man die Leute Gott sei dank nur eine kurze Phase in einer Extremsituation begleiten muss. Wie schaut es denn dann bei Ärzten oder Pflegern auf der Intensivstation aus? Bei Angestellten in einem Hospitz, die über Wochen, Monate vielleicht sogar Jahre Menschen beim Sterben begleiten? KriPo-Beamten in der Todesursachenermittlung? Bestattern? Pathologen? Gerichtsmedizinern? Feuerwehrmann ist ein Beruf. Punkt. Und dafür wird der Beamte angemessen bezahlt.

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2.1

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Feuerwehrbeamte sind ja die totalen Übermenschen!!! Es gibt ja offensichtich keine Berufsgruppe die auch nur annähernd ähnlich belastendes leisten muss. Bei derart schlechten Arbeitsverhältnissen ist das bestimmt ein aussterbender Berufsstand, weil sich gar keine Bewerber mehr finden lassen. (Man interpretiere bitte eine große Portion Ironie in meine Worte!)

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2.0

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Normalerweise erwirbt man Rentenansprüche, indem ein Teil des Bruttolohns in die Rentenkasse fließt. Deshalb ist diese Forderung schon etwas dreist. Vielleicht sollte man von dem mehr als üppigen Nettogehalt - vielleicht sogar von den Zulagen - etwas für die eigene Alterssicherung aufwenden.... wie der Rest der arbeitenden Bevölkerung.

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1.8

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...die eingesparten Gelder in die Psychosziale Unterstützung investiert werden. Das wäre eine fruchtbare Investition Mir will doch keiner ernsthaft erklären, dass er mit dem Erlebten in seinem Beruf nur deshalb nicht klarkommt, weil er auf seine anteiligen Zulagen im Alter verzichten muss. Er aber sehr wohl damit psychisch klarkommt, wenn er Geld dafür erhält. Leute, macht euch doch nicht lächerlich!

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1.8

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Fw.-Zulagen

Die Zulage ist, ähnlich wie eine Erwerschniszulage (Extraentgeld) z.B. bei einem Bestatter, mit der Tätigkeit gekoppel. Daher wäre es einfach ungerecht die Zulage einem Feuerwehrmann weiter im Ruhestandsalter weiter zu gewähren, während Erzieher, Betreuer in Behindertenwerkstätten, Bestatter, Krankenschwester, Ärzte... in die Röhre gucken. Wenn ich hier immer wieder lese, dass die psychische Belastung doch so hoch ist (mit Verlaub, dass ist bei anderen Berufen auch der Fall), dann würde eine Petition Sinn machen bei derer man fordert, dass die eingesparten Gelder in die Psychosziale Unterstü

kaynak : Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.5

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