Je mehr der Mensch in die Ökologie der Erde eingreift, desto schlimmer wird das natürliche Gleichgewicht gestört! Und eines ist sicher: Die Natur rächt sich!
Zur Rettung von Wild und Wald, sollte daran erinnert werden, dass im nächsten Jahr 2026 im März in RLP Landtagswahlen stattfinden. Jeder Jäger und Wild Interessierte sollte sich fragen, ob man SPD,FDP und Grüne noch wählen kann. 20.000 Jäger/ innen, ergeben min. 100.000 Wähler. Die Entscheidung liegt beim Wähler.
Eine natürliche Wald-Wild-Balance hilft allen: dem Wild, dem Wald und uns Menschen. Wald und Wild gehören zusammen und dürfen nicht künstlich getrennt werden. Ich bin Waldbesitzer in Bayern und bejage mein Wild nach eben solchen wildbiologischen Vorgaben.
Zwingender Handlungsbedarf für ein ökologisch ausgerichtetes Bundeswaldgesetz!: https://www.greenpeace.de/publikationen/Rechtsgutachten%20NRL%20BWaldG.pdf
Es braucht weder Berufs- und schon gar nicht Hobbyjäger. Auch wenn sie versuchen es abzustreiten und gegen jede Logik argumentieren: die Natur reguliert sich selbst. Solange wir Tieren genug Lebensraum und Nahrung lassen und endlich große Beutegreifer akzeptieren. Da Jäger dann arbeitslos wären und nicht mehr morden könnten, sind sie gut dabei, irrationale Ängste zu schüren und ein falsches Bild der Natur zu erhalten. Als ob sie abhängig ist vom Menschen, völlig größenwahnsinnig.
In der Petition werden nur Allgemeinplätze formuliert die sowohl für die alte als auch neue Version des Gesetzes passend sind. Es wird z.B. nicht argumentiert warum Totschlagfallen waidgerechter sein sollen. Das wiederholte auffinden verendeter angeschossener Tiere lässt die Behauptung der Waidgerechtigkeit unglaubwürdig wirken