Es ist absurd auf der einen Seite zu fordern, dass Männer und Frauen hinsichtlich der Erwartungen, die an sie gestellt werden, gleicher werden, dass sie als gleichwertig betrachtet werden, und andererseits den Unterschied zwischen in jedem Teilbereich des Lebens durch seine Hervorhebung in der Sprache noch weiter verdeutlicht. Wer will, dass Frauen nicht als das Außergewöhnliche, das Unnormale, das Besondere herausgehoben bzw. abgesondert werden, der sollte nicht dafür sorgen, dass durch Änderungen an der Sprache Frauen ständig und überall als "das Andere" wahrgenommen werden.
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