Barrierefreie Kommunikation

Es ist ganz normal, wenn Hörende zu Beratungen bei Versicherungen, Banken oder Verbraucherzentralen ein Gespräch suchen. Dies gilt nicht für Menschen, die an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit oder gehörlos sind. Die sind auf die Gebärdensprache angewiesen und brauchen bei einem Gespräch gebärdensprachdolmetscher. Das kostet Geld. Wenn das so eingeführt werden sollte, erst dann spricht man von barrierefreie Kommunikation. Daher ist der Staat für die Kostenübernahme zuständig. Schließlich können diese Menschen nichts dafür, wenn sie mit Hörschädigung geboren wurden.

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Armut und Ausschluss aus der Gesellschaft sind für Behinderte Alltag in Deutschland. Schön dass sich ertaubte Meschen um Behinderten Rechte kümmern. Es gibt aber noch viel mehr Behinderte, die sich wegen Schmerzen und körperlichen Leiden nicht wehren können. Es wäre nett, wenn sich andere Behinderte ohne Dauerkrankheiten mitwehren würden, wie Blinde , Gehunfähgie ....Oder noch besser. Nichtbehindeter und Gesunde. Es kann jeden treffen, Unfall, Krankheit, Arztfusch Ich bin Behindert durch Neuroleptika in BRD Klinik mit zwang wegen Fehldiagnose.

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Ich bin an Taubheit grenzend schwerhörig. Ich habe nach meiner Umschulung zur Bürokauffrau keine Stelle gefunden, auch nicht mit Hilfe des Integrationsfachdienstes, weil ich nicht telefonieren kann. Ich finde schwer einen Job auf 450,-€-Basis wo es nur um praktische Arbeiten geht, wie z.B. Ettikettierer oder Online-Versandapotheke. Entweder werde ich nicht eingestellt, weil ich den Alarm nicht höre oder viel auf Zuruf gearbeitet wird. Deshalb muss das Teilhabegeld als Ausgleich her.

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<a href="http://www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/wie-die-politik-die-behinderten-im-stich-laesst_b_6910724.html" rel="nofollow">www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/wie-die-politik-die-behinderten-im-stich-laesst_b_6910724.html</a> <a href="http://www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/nicht-nur-die-politik-lat-behinderte-im-stich_b_6965220.html" rel="nofollow">www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/nicht-nur-die-politik-lat-behinderte-im-stich_b_6965220.html</a> <a href="http://www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/bahnstreik-bremst-behinderte-aus---bundesweiter-protesttag-fallt-ins-wasser_b_7206086.html" rel="nofollow">www.huffingtonpost.de/matthias-keitzer/bahnstreik-bremst-behinderte-aus---bundesweiter-protesttag-fallt-ins-wasser_b_7206086.html</a>

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Argumentation mit "Unsinn" abtun = Keine Gegenargumente!

Manche Antworten auf Contra - Argumente, sind nicht dazu angetan, zum Unterschreiben zu motivieren. Wenn ich "Unsinn" verbreite, hätte ich doch mit einer "Sinn bringenden“ Antwort gerechnet! Im übrigen klaffen zwischen gut gemeinten Vorschlägen und etwaiger Umsetzung Welten, so auch beim Lesen auf teilhabe.org und der tats. geplanten Umsetzung eines Bundesteilhabe-Gesetzes! Und Fremdbestimmung durch Eltern? Unsinn! Sie sind anscheinend mit der Materie "Geistig behindert" nicht vertraut:Lieber Entscheidungen durch Eltern, die ihre Kinder kennen und deren Wohl im Sinn haben, als komplett Fremd

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Bundesteilhabegesetz für. A l l e !!!

Leider fallen geistig Behinderte und Schwerstbehinderte bei dieser Petition völlig durchs Raster! Wenn, dann muß ein Bundesteilhabegesetz. für. a l l e. Formen von Behinderung einen Ausgleich schaffen, ohne Ansehen der einzelnen Behinderung und der damit verbundenen, notwendigen, Wohnform. Die Finanzierung kann nicht durch die Abschaffung von Nachteilsausgleiche geschehen. Die betroffenen Menschen dürfen nicht, dank Teilhabegeldes, weniger Geld und Möglichkeiten als bisher haben - da das Bundesteilhabegeld jedoch auch auf Leistungen des SGB angerechnet werden soll, wird genau das geschehen!

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Gleichberechtigung für alle Behinderten

Eine verbindliche Regelung für JEDE Art der Behinderung ist erforderlich - Gerechtigkeit bitte für ALLE ... und nicht von vornherein wieder mal erst trennen , separieren und Ausnahmen kreiern Divide et impera ... ... abgesehen davon sollte eine realistische Regelung zum "Vermögensaufbau / Anrechnung" für von Grundsicherung und ALGII Betroffenen umgesetzt werden - umso zwingender , da die zu erwartende Altersarmut mit fast jeder "neuen Statistik" weiter und weiter ansteigt .

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Gleichberechtigung für alle Behinderten

Eine verbindliche Regelung für JEDE Art der Behinderung ist erforderlich - Gerechtigkeit bitte für ALLE ... und nicht von vornherein wieder mal erst trennen , separieren und Ausnahmen kreiern Divide et impera ... ... abgesehen davon sollte eine realistische Regelung zum "Vermögensaufbau / Anrechnung" für von Grundsicherung und ALGII Betroffenen umgesetzt werden - umso zwingender , da die zu erwartende Altersarmut mit fast jeder "neuen Statistik" weiter und weiter ansteigt .

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Es geht beim Kindergeld nicht um Geld für die Eltern, da dieses Geld, mit etwas Glück, zwar an die Eltern gezahlt wird, und dadurch bei Sozialleistungen anrechnungsfrei bleibt - es wird aber i. d. R. immer für das behinderte, auch erwachsene, Kind genutzt, weil "Behinderung" meist ein teures "Hobby" ist. Werkstattbeschäftigte Menschen erhalten einen Hungerlohn, trotzdem sie arbeiten gemäß ihren Fähigkeiten, das wird dann angerechnet auf Grusi SGB XII, ebenso Weihnachts- u. Urlaubsgeld u. Kindergeld,wenn Einkommen d. Kindes. Wo soll da Vermögen herkommen?! Ziel verfehlt beim Teilhabegesetz?!

Kilde:

Ich bin für ein Teilhabegesetz- aber auch diese Petition erwähnt mit keinem Wort die Einrichtungsgebundenheit ( die soll nämlich bleiben) schwerstmehrfach und geistig Behinderter, die angedachte Gegenfinanzierung über die Streichung des Kindergeldes für Eltern erwachsener schwerstbehinderter Kinder, die angedachte Streichung der Nachteilsausgleiche und deren Übertragbarkeit und,und, und... Hauptthema wie immer- Einkommens-und Vermögensunabhängigkeit bei Bezug von Leistungen der Assistenz etc. Daher von mir als Mutter eines erwachsenen schwerstbehinderten Sohnes keine Unterschrift!

Kilde: